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Frühdiagnose bei Verdacht auf Legasthenie und abgestimmte Förderung am Beispiel des BISC und des kompatiblen Würzburger Trainingsprogramms

AutorSarah Weihrauch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl67 Seiten
ISBN9783640721054
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die beiden Instrumente Bielefelder Screening (BISC) sowie Würzburger Trainingsprogramm (WüT) als Diagnose- bzw. Förderinstrumente geeignet sind. Zunächst werden die oft synonym verwendeten Begriffe Legasthenie, Dyslexie sowie Lese- Rechtschreibschwächen bzw.- -schwierigkeiten geklärt. Anschließend wird ein kurzer Überblick über mögliche Ursachen und verschiedene Erscheinungsformen der Legasthenie gegeben. Um die Problematik des Schriftspracherwerbs nachvollziehen zu können, muss auch auf die Kompetenzen des Schriftspracherwerbs eingegangen werden. So charakterisiere ich die vom Kind zu erbringenden Teilleistungen Lesen, Schreiben sowie Rechtschreiben kurz und gliedere sie in zu erreichende Kompetenzen auf. Desweiteren werde ich im Bereich Schriftspracherwerb auf den kürzlich stattgefundenen Paradigmenwechsel aus Sicht der Schriftsprachforschung eingehen. Es folgt die ausführliche Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit dem BISC, indem ich nach allgemeinen Informationen meinen Fokus auf sein theoretisches Konstrukt lege: Die Diagnose von späteren Lese- Rechtschreibproblemen mit Hilfe der Analyse jetzt schon ausgebildeter Präkompetenzen. Nach der Betrachtung des Aufbaus und der Durchführung dieses Verfahrens beschäftigt sich die Arbeit mit der Wirksamkeit und dem Nutzen dieses Verfahrens. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Gütekriterien, Testbesprechungen sowie Untersuchungsergebnissen werden die Vor- sowie Nachteile gegenübergestellt. Nach einem kritischen Fazit zu den Leistungen des BISCs wendet sich die Arbeit dem Förderungsaspekt in der vorschulischen Legasthenieprävention zu. Es wird das Würzburger Trainingsprogramm (WüT) vorgestellt und mit Hilfe empirischer Daten seine Wirksamkeit sowie seine Förderungserfolge kritisch beleuchtet. Zum Schluss werde ich ein Fazit über die Ergebnisse meiner Arbeit ziehen, in welchem ich die Erkenntnisse über den Stand der Forschung im Bereich der vorschulischen Legasthenieprävention mithilfe der beiden obigen Diagnose- bzw. Förderungsverfahren zusammenfasse. [...]

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Leseprobe

2. Legasthenie/Dyslexie/Leserechtschreibschwierigkeiten bzw. -schwächen(LRS)


 

2.1 Begriffsklärungen


 

Die Fachliteratur verwendet viele Begriffe für die Probleme beim Schriftspracherwerb, die durch vielfältige Vernetzungen oft nur schwer zu durchschauen sind. Dieses Kapitel skizziert den derzeitigen Stand und verdeutlicht die pädagogischen Implikationen der verschiedenen Begriffe.

 

Der Begriff Legasthenie setzt sich aus den griechischen Wörtern „legein“ (lesen) und „astheneia“ (Schwäche) zusammen und heißt wörtlich übersetzt „Leseschwäche“. Im deutschen Sprachgebrauch hat sich diese ursprüngliche Bedeutung jedoch verschoben, sie wird nicht nur zur Umschreibung einer Leseschwäche verwendet, sondern schließt ebenfalls eine Rechtschreibschwäche mit ein. Dieser Terminus der „Lese- und Rechtschreibschwäche“ galt lange als Oberbegriff für Probleme beim Schriftspracherwerb. Neutraler scheint der Begriff der „Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten“ zu sein, denn dieser geht auf den derzeitigen Leistungsstand des Kindes ein und impliziert seine Probleme nicht sofort als dauerhafte Eigenschaft. Der Schriftspracherwerb ist ein langwieriger Lernprozess, der von vielen internen und externen Faktoren beeinflusst wird und meistens zum Ende der Grundschulzeit noch nicht abgeschlossen ist (vgl. Scheerer- Neumann 2003: 32ff.). Vorübergehende Probleme und Schwächen können daher auch an individuellen Lernprozessen liegen, die einmal langsamer, einmal schneller ablaufen können.

 

Der ungarische Psychologe und Neurologe Paul Ranschburg (*1870, †1945) hat 1916 die Bezeichnung Legasthenie für den englischen Terminus „word blindness“ in die deutschsprachige Forschung wieder neu eingeführt. International hat sich jedoch das Wort „dyslexia“, auf Deutsch „Dyslexie“ (altgr.: dys = schlecht, léxis = Sprache) für dasselbe Problem durchgesetzt. Somit sind diese beiden Begriffe letztlich identisch (vgl. Thomé 2004: 14). Sie bezeichnen im allgemeinen Verständnis eine krankhafte Störung beim Erlernen der Schriftsprache und sind weitaus fataler als eine „normale“ Lese- und Rechtschreibschwierigkeit.

 

Heute wird häufig aus der Gruppe der Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten eine „Untergruppe der Legastheniker“ (Scheerer- Neumann 2003; S. 38)ausgegliedert. Das bayrische Kultusministerium im November 1999 hat die Unterscheidung zwischen einer Lese-Rechtschreib-Störung (Legasthenie) und einer Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) aufgegriffen. Nach ihren Worten ist Legasthenie:

 

„… eine Störung des Lesens und Rechtschreibens, die entwicklungsbiologisch und zentralnervös begründet ist. Die Lernstörung besteht trotz normaler oder auch durchschnittlicher Intelligenz und trotz normaler familiärer und schulischer Lernanregungen. Die Beeinträchtigung oder Verzögerung beim Erlernen grundlegender Funktionen, die mit der Reifung des zentralen Nervensystems verbunden ist, hat demnach biologische Ursachen, deren Entwicklung lange vor der Geburt des Kindes angelegt oder durch eine Schädigung im zeitlichen Umkreis der Geburt bedingt ist.

 

Legasthenie ist eine nur schwer zu therapierende Krankheit, die zu teilweise erheblichen Störungen bei der zentralen Aufnahme, Verarbeitung und Wiedergabe von Sprache und Schriftsprache führt. (…) Von Legasthenie sind rund 4% aller Menschen betroffen.“ (Scheerer- Neumann zitiert den Erlass des bayrischen Kultusministeriums von November 1999 in Scheerer- Neumann 2003: 39)

 

In Abgrenzung dazu wird die „Lese- Rechtschreib- Schwäche“ (Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten) wie folgt definiert:

 

„Im Gegensatz zu anhaltenden Lese- und Rechtschreibstörung können Schüler ein vorübergehendes legasthenes Erscheinungsbild aufweisen, das auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen ist. Ursache dafür kann z. B. eine Erkrankung, eine besondere seelische Belastung oder ein Schulwechsel sein. Rund 7 bis 10% aller Schüler im Einschulungsalter haben Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens.“ (Scheerer- Neumann zitiert den Erlass des bayrischen Kultusministeriums von November 1999 in Scheerer- Neumann 2003: 39)

 

Somit umschreibt „Legasthenie“ ein dauerhaftes Krankheitsbild, während „Lese- Rechtschreibschwierigkeiten“ durchaus auch temporäre Probleme beim Erlernen der Schriftsprache durch äußere Umstände bezeichnet.

 

Während Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten durch ein geeignetes Lernumfeld oder eine individuelle Betreuung durch Förderunterricht in der Schule noch behoben werden können, müssen schwerere Formen wie die Lese- Rechtschreib- Störung durch die Pädagogische Diagnostik genau aufgespürt und fachkundig therapiert werden. Lehrkräfte sollten hier beobachtend und unterstützend mitwirken (vgl. Eichler 2004: 43).

 

 

Abbildung 1: Unterscheidung zwischen Lese- Rechtschreib- Störungen und Lese- Rechtschreib- Schwierigkeiten

 

Quelle: Eichler 2004: 43

 

Dennoch herrscht in wissenschaftlichen Kreisen große Diskrepanz, ob eine Unterscheidung zwischen den beiden Gruppen in förderdiagnostischer Richtung angebracht ist, was das Verständnis sicherlich erschwert:

 

Trotz dieser Unterschiede zwischen den beiden Gruppen (vgl. Abbildung 1) halten viele Wissenschaftler ein allgemeines pädagogisches Förderkonzept für beide Gruppen als sinnvoll.

 

Scheerer- Neumann ist der Meinung, dass

 

„das Konstrukt „Legasthenie“ […] nicht brauchbar ist, weil zwischen den so definierten Gruppen keine Unterschiede bei den Problemen im Schriftspracherwerb bestehen […] und es ebenso keine spezifischen Interventionsverfahren gibt, die optimal nur Legastheniker […], nicht aber Lese- Rechtschreib-Schwache fördern.“ (Scheerer- Neumann 2003: 40)

 

Stattdessen fordert Scheerer- Neumann, jedes Kind mit Problemen beim Schriftspracherwerb als Einzelfall zu würdigen und für eine optimale Förderung den Entwicklungsstand, die individuellen Schwierigkeiten und internalisierten Lernstrategien mit zu berücksichtigen.

 

Demnach dient der Begriff „Lese- Rechtschreib- Schwierigkeiten“ (LRS) als Sammelbezeichnung für alle Probleme und Schwierigkeiten, die mit dem Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechtschreibens auftreten können- unabhängig von Lebensalter, intellektueller Begabung, nationaler Herkunft, sozialer Schichtzugehörigkeit und institutioneller Einrichtung (vgl. Günther 2007: 64ff.). Jedoch bilden nicht alle Kinder mit LRS einer homogenen Gruppe. Die hohe Komplexität durch die verschiedenen Ursachen der LRS sowie die unterschiedlichen Ansichten der Fachdisziplinen bleibt als Schwierigkeit weiterhin bestehen (vgl. Scheerer- Neumann 2003: 40f.).

 

2.2 Ursachen und Erscheinungsformen


 

Im Folgenden wird die Spannbreite der möglichen Ursachen von Lese- Rechtschreib- Schwierigkeiten sowie deren Erscheinungsformen kategorisiert, wobei sich eindeutige Grenzen jedoch nicht ausmachen lassen: Die Übergänge sind fließend, ein Kind mit Lese- Rechtschreibschwierigkeiten kann durchaus mehrere der hier aufgelisteten Erscheinungsformen aufweisen. Ebenfalls haben verschiedene Erscheinungsformen oft dieselben Ursachen und bedingen sich somit gegenseitig.

 

1. Psychische und soziale Legasthenien

 

Durch Überlastung durch z. B. Überforderung, Stress, Versagensängste oder traumatische Erlebnisse kann es passieren, dass das Kind beim Lernen von Lesen und Schreiben völlig blockiert. Prinzipiell kann es zwar lesen und schreiben lernen, aber es steht unter einer psychischen Blockade. Psychische Legasthenien sollten von Psychotherapeuten behandelt werden. Erst nach erfolgreicher Therapie macht es Sinn, weitere Fördermaßnahmen zu ergreifen, um das Fehlende nachzuholen (vgl. Eichler 2004: 48).

 

Immer mehr Kinder sind den geforderten Leistungen in der Schule nicht gewachsen, weil sie nicht das entsprechende „Rüstzeug“ aus ihrem Elternhaus erhalten haben. Untersuchungen bestätigen den Trend, dass lese- und rechtschreibschwache Kinder aus bildungsfernen und sozial schwachen Familien stammen. Diesen Kindern fehlt oft die präliterale Erfahrung, also der Umgang mit Büchern, sie sehen ihre Eltern nur selten bis gar nicht lesen. Oft ist die mündliche Kommunikation in diesen Familien eingeschränkt, es werden häufig nur Ein-bis Zwei- Wort- Sätze mit reduziertem Wortschatz gesprochen. Somit vergeht den Kindern die Bildungsaspiration, die soziale Lust zum Lernen. Kinder von sozial schwachen Immigrantenfamilien haben es in bildungsfernen Schichten doppelt schwer. So müssen sie den anstrengenden Weg zum Lesen- und Schreibenlernen in einer fremden Sprache und oft ohne elterliche Unterstützung alleine gehen. Die Unterstützung bei Hausaufgaben sowie anderen Lernprozessen fehlt in unteren sozialen Schichten meist völlig. Daher entwickeln sich gerade hier viele Schwierigkeiten beim Erlernen der Schriftsprache (vgl. Eichler 2004: 48f./ Günther 2007: 79).

 

Eine psychische und auch eine soziale Legasthenie können sich zu einer Lernstörung entwickeln.

 

Es wird angenommen, dass das Kind – z. B....

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