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E-Book

Führen unter Druck

Leistungskraft und Souveränität in disruptiven Zeiten

AutorMichael Wefers
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl189 Seiten
ISBN9783648097229
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,99 EUR
Die zahlreichen Veränderungen fordern heraus. Wie können Sie lernen, mit dem Druck umzugehen? Das Buch zeigt, worauf es ankommt: die sieben Kompetenzen erfolgreicher Führung. So optimieren Sie Selbstführung, Mitarbeiterführung und Organisationsentwicklung und steuern souverän und voller Tatkraft durch Krisen.   Inhalt: - Die Logik der Gefühle: die emotionale Komponente aller Transformationen - Mentale Stärke: lernen Sie von Spitzensportlern - Zielorientierung und Begeisterung: seine Erfolgsplanung stärken und Begeisterung wecken - Durchsetzungskraft und Rollengeschick: Koordination von Rolle, Funktion und innerer Haltung - Souveränität: emotionale Belastbarkeit stärken und Vertrauen aufbauen

Michael Wefers Michael Wefers ist seit Januar 2009 als Mitgeschäftsführer der Wefers & Coll. Unternehmerberatung GmbH in Oldenburg tätig und berät Unternehmen in schwierigen Veränderungsprozessen unter dem Motto führungs/kraft/entfalten. Sein spezielles Wissen beruht auf 25 Jahren Erfahrung im Topmanagement namhafter Unternehmen. Vor seiner Selbstständigkeit war er fast 14 Jahre lang zuständig für das internationale Personalmanagement von CEWE COLOR, Europas Marktführer im Fotofinishing in Oldenburg, zuletzt als Personalvorstand im Top-Management. Wefers war 25 Semester lang Lehrbeauftragter der Universität Oldenburg mit dem Thema Strategisches Personalmanagement in KMUs. Von 2007 bis 2016 war er ehrenamtlicher Vorsitzender der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis7
??Einführung?13
1 ??Die Logik unserer Gefühle: Herausforderungen folgen ihren eigenen Regeln?19
1.1 ??Logik der Gefühle bei der Führungs­persönlichkeit (Selbstführung)?19
1.1.1 ??Gefühle sind stärker als die besten Argumente?19
1.1.2 ??Unsere vier Grundkategorien von Gefühlen?21
1.2 ??Logik der Gefühle in der Mitarbeiterführung?23
1.2.1 ??Phase eins der Change-Kurve: Unsicherheit ? kommt da was auf uns zu??24
1.2.2 ??Phase zwei der Change-Kurve: Euphorie ? wir schaffen das!?25
1.2.3 ??Phase drei der Change-Kurve: Das Tal der Tränen ? was verlieren wir?!?26
1.2.4 ??Phase vier der Change-Kurve: Mut auf Neues ? wir sehen den Gipfel?28
1.2.5 ??Phase fünf der Change-Kurve: Stabilisierung ? das Neue wird uns jetzt vertraut?28
1.3 ??Logik der Gefühle in der Organisations­entwicklung?30
1.3.1 ??Der Markt ist immer für alle gleich?30
1.3.2 ??Die Plötzlichkeit aller Transformationsprozesse im Geschäftsmodellwechsel?31
1.3.3 ??Widerstand tut Not ? Vorsicht vor Resignation?33
1.3.4 ??Fokus auf Zukunft und Zielbild?34
1.3.5 ??Sukzessive ebenenspezifische Transparenz ? Klugheit trifft Vertrauen?35
1.3.6 ??Zeitversatz in der Kommunikation?37
2 ??Mentale Stärke: Gedankendisziplin von Spitzensportlern lernen?39
2.1 ??Mentale Stärke bei der Führungspersönlichkeit (Selbstführung)?39
2.1.1 ??Mentale Stärke als Voraussetzung für Bestleistung?39
2.1.2 ??Einer Information folgt immer eine Emotion?40
2.1.3 ??Die negative Emotion: Gift für unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit?44
2.1.4 ??Mit Gedankendisziplin zur positiven Selbststeuerung?46
2.2 ??Mentale Stärke in der Mitarbeiterführung?48
2.2.1 ??Konsequente Lösungsorientierung zur Stärkung der Mitarbeiter?48
2.2.2 ??Erfolgsdenken durch positive Wahrnehmungssteuerung!?51
2.2.3 ??Die Herausforderung der positiven Wortwahl?53
2.2.4 ??Lösungs- und erfolgsorientierte Besprechungen?54
2.3 ??Mentale Stärke in der Organisations­entwicklung?55
2.3.1 ??Gedankendisziplin als Kulturmerkmal starker Organisationen?55
2.3.2 ??Lösungsorientierung ist Teil einer vertrauensvollen Fehlerkultur?57
2.3.3 ??Professionelle Wahrnehmungssteuerung als Teil einer Erfolgskultur?57
2.3.4 ??Krisenansprachen klug gestalten?59
3 ??Zielorientierung: Frei und mutig Neues denken und lenken?61
3.1 ??Zielorientierung bei der Führungspersönlichkeit (Selbstführung)?61
3.1.1 ??Wünsche sind nicht Ziele?61
3.1.2 ??Erfolgsplanung: sich selbst Ziele setzen?63
3.1.3 ??Zukunftsplanung braucht Zeitdisziplin ? die Arbeit am System?66
3.2 ??Zielorientierung in der Mitarbeiterführung?68
3.2.1 ??Zukunft beginnt immer im Kopf ? das mentale Begraben von Zielen?68
3.2.2 ??Think big ? wie ambitioniert dürfen neue Ziele sein??71
3.2.3 ??Verantwortungsübernahme in Phasen der Unsicherheit?73
3.3 ??Zielorientierung in der Organisations­entwicklung?74
3.3.1 ??Steuerung durch Zielsetzung: top down statt bottom up?74
3.3.2 ??Attraktive Zielbilder für den Aufbruch in die Zukunft?77
3.3.3 ??Vom Erfordernis sich widersprechender unter­nehmerischer Führung im Transformationsprozess?79
3.3.4 ??Systematische Kommunikation des neuen Zielbildes (Change-Kommunikation)?81
3.3.5 ??Der doppelte Mut bei Korrekturen begonnener Maßnahmen?82
4 ?Begeisterung: Treibstoff und Motivation für Veränderungen?85
4.1 ??Begeisterung bei der Führungspersönlichkeit (Selbstführung)?85
4.1.1 ??Das eigene Wertesystem als Energiequelle nutzen?85
4.1.2 ??Jedes Wertesystem hat immer eine Hierarchie!?87
4.2 ??Begeisterung in der Mitarbeiterführung?89
4.2.1 ??Begeistern Sie richtig: Intrinsische und extrinsische Motivation?89
4.2.2 ??Eigen- und Fremdmotivation stehen gleichwertig nebeneinander?92
4.2.3 ??Mythos Motivation: Wer nicht will, der will nicht?93
4.2.4 ??Der Einsatz von Werten in der situationsgerechten Kommunikation und im Beziehungsmanagement?95
4.3 ??Begeisterung in der Organisationsentwicklung?100
4.3.1 ??Passt die Führungsmannschaft zu den Unternehmenswerten??100
4.3.2 ??Bewährte Unternehmenswerte hemmen Veränderungen?102
4.3.3 ??Zielvereinbarungen und Anreizsysteme ? Allheilmittel oder Bremse des Erfolgs??106
5 ??Durchsetzungskraft: Mit Umsetzungsgeschick »die PS auf die Straße bringen«?111
5.1 ??Durchsetzungskraft bei der Führungs­persönlichkeit (Selbstführung)?111
5.1.1 ??Mein Persönlichkeitsprofil bestimmt meine Leistungsgrenze?111
5.1.2 ??Für die zweidimensionale Messbarkeit der Ausprägungen Ihrer Persönlichkeit?113
5.1.3 ??Persönlichkeitsmerkmale erfolgreicher Führungskräfte?115
5.2 ??Durchsetzungskraft in der Mitarbeiterführung?119
5.2.1 ??Zweidimensionale Systeme: Wertschätzung und Klarheit in Mitarbeitergesprächen?119
5.2.2 ??Stärken stärken: Defizitorientierte Kritikgespräche sind Zeitverschwendung!?121
5.2.3 ??Versetzung vor Trennung: Der richtige Mitarbeiter am richtigen Platz?122
5.2.4 ??Delegation ? eine Frage der Persönlichkeit?123
5.2.5 ??Führungshandeln ist immer auch Konflikthandeln?126
5.3 ??Durchsetzungskraft in der Organisations­entwicklung?129
5.3.1 ??Die Bedeutung der konsequenten Personalauswahl von durchsetzungsstarken Führungsmannschaften?129
5.3.2 ??Führungswechsel in der Krise??131
5.3.3 ??Spielklassenwechsel nach starken Wachstumsphasen?133
5.3.4 ??Der persönliche Führungserfolg ist abhängig von der Unternehmenskultur?133
6 ??Rollengeschick: Das eigene Rollenverhalten als Bremse oder Motor?137
6.1 ??Rollengeschick bei der Führungspersönlichkeit (Selbstführung)?137
6.1.1 ??Jeder Mensch ist immer auch ein Rollenspieler?137
6.1.2 ??Mein eigenes Rollenverhalten ? Bremse oder Stärkung!?138
6.1.3 ??Die Entwicklung von neuen, stärkenden Rollen?139
6.1.4 ??Der Einsatz der Körpersprache zur Festigung neuer Rollen?141
6.1.5 ??Führungspersönlichkeiten sind exzellente Rollenspieler?143
6.2 ??Rollengeschick in der Mitarbeiterführung?145
6.2.1 ??Konflikte durch Rollenwechsel: vom Kollegen zur Führungskraft?145
6.2.2 ??Das Erfolgsrezept: Mit beziehungs- und sachorientiertem Rollengeschick gleichermaßen erfolgreich führen?147
6.2.3 ??Opfer oder Täter ? die zwei Rollen der Mitarbeiter beim Problemlösen?150
6.3 ??Rollengeschick in der Organisationsentwicklung?151
6.3.1 ??Vom Vorteil heterogen besetzter Leitungsgremien?151
6.3.2 ??Die vier Rollen der Mitarbeiter in Transformations­prozessen?153
7 ??Souveränität: Belastende Situationen mit Selbstvertrauen und Gelassenheit meistern?157
7.1 ??Souveränität als Führungspersönlichkeit (Selbstführung)?157
7.1.1 ??Souverän und gelassen bei Angriffen reagieren?157
7.1.2 ??Die vier emotionalen Herrscher unseres Selbstvertrauens?159
7.1.3 ??Die Basis souveränen Führungshandelns: Selbstvertrauen?161
7.1.4 ??Souveränität und Gelassenheit ist auch eine Sache unserer Einstellungen?163
7.1.5 ??Mehr Souveränität durch neue, stärkende Einstellungen?165
7.2 ??Souveränität in der Mitarbeiterführung?169
7.2.1 ??Die Unantastbarkeit des Selbstwertgefühls in einer wertschätzenden Streitkultur?169
7.2.2 ??Umgang mit selbstzweiflerischen Mitarbeitern?171
7.2.3 ??Eine konsequente Wertschätzungskultur stärkt das Selbstvertrauen aller?173
7.3 ??Souveränität in der Organisationsentwicklung?174
7.3.1 ??Ehrlichkeit und Vertrauen anstelle von Hinhalten und Ausweichen?174
7.3.2 ??Das Selbstwertgefühl von Mitarbeitern im Personalabbau?175
7.3.3 ??Souveräner Umgang mit Betriebsrat und Gewerkschaft in schwierigen Zeiten?177
7.3.4 ??Das Vertrauen von Kunden und Lieferanten in Unternehmen?178
7.3.5 ??Das Vertrauen von Eigentümern und Banken?179
??Anhang?181
??Kurzer Überblick über genannte Forscher?182
??Literaturverzeichnis?184
??Der Autor?185
Stichwortverzeichnis187

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