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Führung

Kompaktes Wissen - Konkrete Umsetzung - Praktische Arbeitshilfen

AutorNorbert Ueberschaer
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl232 Seiten
ISBN9783446438491
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Führung ist in der Literatur seit vielen Jahren eines der wichtigsten Erfolgsthemen, aber in der Praxis auch ein sehr häufiger Misserfolgsfaktor. Was muss eine Führungskraft wirklich wissen und verstehen, um erfolgreich zu sein? Was muss sie tun, wie muss sie einwirken, damit Mitarbeiter gerne arbeiten, motiviert sind und entsprechend höhere, optimale Leistung bringen?
Dieses Werk zeigt, worauf es bei Führung wirklich in seiner ganzen Komplexität ankommt, was Sie unbedingt beachten und konkret einsetzen, und was Sie eher vermeiden sollten. Viele Tipps, Beispiele und Arbeitshilfen erleichtern dabei den Praxistransfer.
Highlights
- Mit E-Book PLUS+ (interaktives E-Book im ePub 3.0-Format) und E-Book (pdf-Format)
- Mitarbeiter zur Selbstmotivation führen, Probleme und Konflikte durch alternatives Verhalten meistern und Leistungsbereitschaft erhöhen
- Mit Tool-Box zur Selbsthilfe

Dr. Norbert Ueberschaer, Unternehmensberatung Ueberschaer & Partner, Germering, berät, coached und schult seit vielen Jahren Führungskräfte in Wirtschafts- und Sozialkompetenz.

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Leseprobe

Einleitung


Führung beeinflusst den Unternehmenserfolg

Führung ist einer der wesentlichsten Erfolgsfaktoren im Unternehmen. Erfolge sind nur nachhaltig mit den Mitarbeitern zu erreichen, durch deren Zuverlässigkeit, Leistungsbereitschaft und Motivation. Der Mensch im Mittelpunkt, der Mitarbeiter als wichtigste Ressource: Diese Formulierungen sollten nicht nur Lippenbekenntnisse bleiben. Denn alle Rahmenbedingungen, Ressourcen und Prozesse im Unternehmen werden von den Mitarbeitern mitgestaltet, wenn nicht sogar eigenverantwortlich entwickelt und kreiert. Die Erfolge oder Misserfolge eines Unternehmens hängen also von der Qualifikation und der Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Mitarbeiter ab.

Führungskräfte sind gefordert, die Qualifikation, Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeiter zu fördern und zu steigern, deren ungenutzte Ressourcen und Potenziale zu erkennen und zu aktivieren. Die Führungskräfte müssen die objektiven und situativen Rahmenbedingungen schaffen, die strategischen Zielsetzungen sowie die Unterstützung und Förderung der Leistungsvoraussetzungen bei den Mitarbeitern, damit diese bei hoher Zufriedenheit und Identifikation mit den Arbeitsaufgaben und dem Unternehmen ein Höchstmaß an Goodwill-Leistung erbringen.

Führungskräfte haben durch ihre personalen, fachlichen/methodischen und sozialen Kompetenzen erheblichen Einfluss auf Motivation, Arbeitszufriedenheit, Produktivität, Effektivität, Effizienz und Ertrag menschlicher, aber auch technischer Prozesse. Die Führung ihrer Mitarbeiter ist dabei der wesentliche Teil ihrer Aufgaben.

Zentrale Rolle bei Veränderungsprozessen

Die Zunahme strategischer Dezentralisierung und netzwerkähnlicher Kooperationen, die dynamische Entwicklung neuer Technologien, von Internationalisierung und Globalisierung erfordert eine zunehmende Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter. Führungskräfte sind dabei die Schlüsselfiguren im Veränderungsprozess, ihr Handeln und Führen hat hohe symbolische Bedeutung und Wirkung für die Geführten, die sich an ihnen orientieren, dabei auch ihre eigenen Erwartungen formulieren und den Führungskräften dann Erfolge oder Misserfolge zuordnen.

Durch den permanenten Wandel werden die Aufgabenstellungen anspruchsvoller und komplexer, die Technik verändert sich immer schneller, das Fachwissen nimmt rasant zu, die Entscheidungs- und Reaktionsräume werden immer kürzer, die Vernetzungen und Abhängigkeiten in den internen und externen Prozessen werden immer stärker. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, müssen Führungskräfte immer stärker ihre Mitarbeiter einbeziehen und führen. Ein Führungsstil muss dabei situations- und systemkonform sein, aber auch konsistent genug, damit er von den Mitarbeitern akzeptiert werden kann.

Die dynamische Technikentwicklung, das verstärkte Risikomanagement, die wirksame Einführung der Informations- und Kommunikationstechnik erfordert dabei ein hohes Maß an ethischer Grundhaltung. Die Führungskraft wird außerdem zunehmend ein interkultureller Vermittler in ihren Arbeitsgruppen, insbesondere aber auch „Berater“ und „Coach“ ihres Teams, welches durch Motivation und Qualifikation sowie durch Unterstützung von Eigenständigkeit, Selbstbestimmung und Verantwortung zum Erfolg geführt werden sollte.

Herausforderung Führung

Das Thema Führung wird schon seit Jahrzehnten in der Literatur abgehandelt, um Führungskräften und auch Mitarbeitern Grundsatz- und Leitideen zum gemeinsamen, erfolgreichen Zusammenwirken zu vermitteln. „Jeder Arbeiter hat sich treu, fleißig, ehrlich und sittig aufzuführen; er ist seinem Arbeitsherrn und seinem Vorgesetzten stets sofortigen und widerspruchslosen Gehorsam schuldig …“ (aus einer Fabrikordnung des 19. Jahrhunderts)1. Verboten waren Ungehorsam, Unhöflichkeit, Unpünktlichkeit, Unstetigkeit, Unehre, Widersetzlichkeit, Unordnung, „Un“-Disziplin und dergleichen. Die Zeiten dieser Herrschaftssicherung und Disziplinierung durch autoritäres Führungsverhalten sind vorbei. Führungskräfte müssen heute sehr unterschiedlichen Rollenanforderungen (Anlage 1: Rollendilemmata der Führung nach Neuberger) gerecht werden, z. B. führen, koordinieren, informieren, entscheiden, Krisen managen, Ressourcen optimieren und dergleichen, wobei sie sich dann selbst flexibel, anpassungsfähig, kompromissbereit, aber auch gewissenhaft, loyal, teamorientiert, ziel- und ergebnisorientiert verhalten müssen.

Vereinfachte, standardisierte Regeln, Lösungen, Beschreibungen und Empfehlungen gibt es beim Thema Führung nicht. Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Thema, welches sich den ständigen Veränderungsprozessen in der Wirtschaft anpassen muss, weil

  • ?  … jeder Mensch individuell unterschiedlich strukturiert und daher nicht berechenbar, also ein Unikat ist. Das gilt für Führungskräfte und Mitarbeiter in gleicher Weise.

  • ?  … jede Prozesssituation in Führungssystemen verschiedensten Parametern als Einflussfaktoren unterliegt, nämlich physiologischen, psychologischen, technischen, organisatorischen, ökologischen, sozialen und qualitativen.

  • ?  … die rasante wissenschaftliche und technologische Entwicklung die „Halbwertszeit“ von Wissen und Erfahrung ständig verringert und zu neuen Lernprozessen zwingt.

  • ?  … die Belastung und die daraus resultierende Beanspruchung in vielen Funktionen die menschlichen Fähigkeiten und Kapazitäten/Ressourcen der Mitarbeiter und auch Führungskräfte überfordert.

  • ?  … auch neue Menschen- und Wertebilder neue Bedürfnisse und Anreize zur Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung wecken und einfordern.

  • ?  … Qualifizierungsanforderungen und auch -möglichkeiten sich in den veränderten Führungs- und Teamstrukturen nicht nur auf Maschinen, Systeme, Prozesse, sondern vielmehr auf Interaktionen zwischen den Beteiligten ausrichten müssen.

Es genügt daher nicht, nach klassischen Eigenschaften, Stilfragen oder Verhaltenskriterien zu suchen, sondern sich die Fragen zu stellen: Warum ist das so, wie verändern sich nachhaltige Erfolgsfaktoren im Unternehmen durch aktivere, individuelle, situationsangemessene, zukunftsorientierte Einflussnahme der Führungsperson auf die mensch­liche Arbeitsleistung, die Personalproduktivität, auf Können, Wollen und Dürfen der Beteiligten? Wie verändert sich der Leistungs- und Fehlerakzeptanzbereich durch Befähigung und Unterstützung der Mitarbeiter durch die Führungskraft und ihre Führungsqualität?

Führungsqualifikationen sind lern- und lehrbar. Es gibt jedoch keine Patentrezepte über Führungsstile und Führungstechniken, die bei allem und jedem in der Komplexität des Führungsalltags funktionieren. Vielmehr erfordert erfolgreiches Führen ein hohes Maß an Empathie, aber auch situationsbedingter Vorausschätzung von Konsequenzen des eigenen Führungshandelns, für das ein hohes Maß an Wissen und Kommunikation, Menschenbilder und Verhaltenstypen erforderlich ist. Führen heißt z. B.: Ziele und Ergebnisse gemeinsam mit anderen auf akzeptierte Art und Weise erreichen wie Führen mit Zielvereinbarungen (nicht Zielvorgaben). Eine Führungskraft sollte sich als Coach der Mitarbeiter verstehen. Ein Coach, der durch Fragen führt. Diese Art von Fragen fördert, sie führt die Mitarbeiter nicht nur zu Lösungen, sondern entwickelt generell lösungsorientiertes Denken. Die Verantwortung bleibt bei den Mitarbeitern, und diese fühlen sich ernst genommen.

Führen heißt, einen Mitarbeiter oder eine Gruppe von Mitarbeitern auf ein (gemeinsames) Ziel hinzubewegen – wobei Führen immer in einem bestimmten situativen Kontext steht. Beeinflusst wird der Führungserfolg von der Situation, dem Mitarbeiter, der Gruppe, der Führungskraft selbst und dem gemeinsamen Ziel (Tabelle 1). Alle fünf Einflussfaktoren – also Führungskraft, Mitarbeiter, Gruppe, Ziel und Situation – wirken wechselseitig aufeinander ein und beeinflussen so das Führungsergebnis, also den Führungserfolg.

Tabelle 1Fünf Einflussfaktoren des Führungserfolges
FührungskraftEin erster Einflussfaktor auf den Führungsprozess ist die Führungskraft selbst mit ihren Einstellungen und Verhaltensweisen. Sie beeinflusst den Mitarbeiter oder die Gruppe auf das gemeinsame Ziel hin. Die Art der Ein­­flussnahme der Führungskraft wird mit ihrem Führungsstil...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Mit E-Book PLUS+9
Einleitung10
1 Basiswissen16
1.1 Einleitung16
1.2 Formen der Führung21
1.3 Ziele der Führung22
1.3.1 Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit sicherstellen22
1.3.2 Leistungsbeeinflussende Faktoren erkennen23
1.3.3 Mit Fehlern umgehen24
1.3.4 Erfolgreich führen25
1.4 Personalführung26
1.5 Führungsstile und Führungstechniken27
1.5.1 Individuelle Situation beachten30
1.5.2 Passende Führungstechnik wählen32
1.5.3 Aufgaben delegieren34
1.6 Führungstheoretische Ansätze im Überblick35
1.6.1 Eigenschaftsansatz36
1.6.2 Verhaltensansatz37
1.6.3 Situativer Ansatz39
1.6.4 Neuere Führungsansätze42
2 Leitgedanken erfolgreicher Führung54
2.1 Einleitung54
2.2 Bedeutung und Einfluss der Unternehmenskultur55
2.3 Personalpolitik: Strategisches Ressourcenmanagement von Kompetenzen59
2.4 Führungsgrundsätze beeinflussen Führungsqualität61
2.5 Ethische und moralische Grundeinstellungen63
2.5.1 Werte64
2.5.2 Ethik und Moral66
2.6 Ängste als Leistungshemmer68
2.6.1 Der Umgang mit Ängsten und Gefühlen69
2.6.2 Der Umgang mit Werten70
3 Motivation als Leistungsförderer72
3.1 Einleitung72
3.2 Motivationsursachen73
3.3 Motivation aufgrund von Macht79
3.4 Die Gefahr „aufgesetzter“ Motivierung82
3.5 Lust und Leistungsbereitschaft85
3.5.1 Flow-Erlebnisse schaffen87
3.5.2 Lust an Leistung vermitteln90
3.5.3 Leistung anerkennen91
3.5.4 Vertrauen schaffen93
3.6 Arbeitszufriedenheit steigern94
4 Begabungen und Talente100
4.1 Einleitung100
4.2 Mitarbeiter auswählen101
4.3 Mitarbeiter motivieren110
4.4 Mitarbeiter entwickeln und fördern111
4.4.1 Mobbing unterbinden114
4.4.2 Gutes Betriebsklima schaffen117
4.4.3 Eigene emotionale Intelligenz ausbauen118
4.4.4 Neue Mitarbeiter besonders betreuen123
4.4.5 „Typisches“ Verhalten kennen124
5 Kommunikation als wesentliche Führungskompetenz130
5.1 Einleitung130
5.2 Richtig informieren132
5.3 Dialog bevorzugen134
5.4 Feedback geben136
5.5 Feedback einholen139
5.6 Mitarbeitergespräche durchführen141
5.7 Reflektiert beurteilen145
5.8 Unterschiedliche Wahrnehmung146
5.8.1 Beeinflussung durch Glaubenssätze148
5.8.2 Beeinflussung durch Gefühle149
5.8.3 Beeinflussung durch Körpersprache150
5.9 Schwierige Situationen151
5.9.1 Kritikgespräche führen151
5.9.2 Konflikte bewältigen153
5.9.3 Aktiv zuhören157
5.9.4 Machtspiele und Provokationen meistern158
5.10 Die Führungskraft als Coach159
5.11 Kommunikation und Erfolg162
6 Veränderungsprozesse168
6.1 Einleitung168
6.2 Phasen der Veränderungsprozesse169
6.3 Mit Widerständen umgehen171
6.4 Selbstorganisationsfähigkeit ausbauen173
7 Potenzialentwicklung178
7.1 Einleitung178
7.2 Potenziale gezielt erkennen und fördern179
7.3 Potenzialentwicklung: Verantwortung der Führungsperson180
7.4 Erlernbare Schlüsselqualifikationen182
8 Regeln und Merkmale erfolgreicher Führung186
8.1 Einleitung186
8.2 Verhaltensregeln187
8.3 Beeinflussung der Zuverlässigkeit und Leistungsbereitschaft191
8.3.1 Warum Mitarbeiter nicht tun, was sie tun sollten194
8.3.2 Wie sollte nun die ideale Führungskraft aussehen?196
8.3.3 Aufgaben und Stellen richtig gestalten201
8.4 Selbstmanagement206
8.4.1 Zeit für das Wesentliche finden207
8.4.2 Wenn möglich, delegieren211
8.4.3 Sich selber immer wieder hinterfragen212
8.5 Abschließende Hinweise212
9 Eigene Befragung und Ergebnisse216
9.1 Zielvorstellungen der Befragungen und Analyse216
9.2 Zielgruppe und Befragungsinhalte218
9.3 Ergebnisse219
9.4 Zusammenfassung229
Stichwortverzeichnis230
Der Autor233

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