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Führung neu denken

Das Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen

AutorAnne Jacoby, Carsten Hennig, Gerhard Kebbel, Michael Löhner
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl253 Seiten
ISBN9783593414720
FormatePUB/PDF
KopierschutzDRM/Wasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Fachkompetenz als unbedingte Voraussetzung für erfolgreiche Führung, die Führungskraft als Vorbild ihrer Mitarbeiter und Vertrauen als Allheilmittel für die Unternehmenskultur? - Michael Löhner räumt mit tradierten Führungsmythen auf und entwickelt ein neues, pragmatisches Drei-Stufen-Konzept.

Michael Löhner, Jahrgang 1945, ist seit 1978 als selbstständiger Unternehmensberater tätig, seit 1994 in eigener Firma. Er berät unter anderem Unternehmensberatungen wie Accenture oder Boston Consulting, Banken oder Großunternehmen wie DaimlerChrysler, Lufthansa und Siemens. Er lebt in Zürich.

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Leseprobe
Kapitel 1 Führung neu denken Zu teuer, zu langsam, zu verkrustet. Unternehmen am Standort Deutschland geraten angesichts der dynamischen Märkte Asiens und der aufstrebenden Mitglieder der erweiterten EU zunehmend unter Druck. Ein Wust an staatlichen Regelungen und ein dichtes Netz diverser Interessensverbände engen ihre Handlungsfreiheit auf nationaler Ebene zusätzlich ein. Für die deutschen Unternehmen wäre es einfach und angenehm, wenn das die einzigen Gründe für die aktuelle Krise wären - das ist aber nicht der Fall. Die Probleme sind auch hausgemacht: In etlichen Unternehmen sind Strukturen gewuchert, die schnelles und effizientes Wirtschaften nahezu unmöglich machen. Außerdem hat die Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre viele Manager und Mitarbeiter so stark verunsichert, dass sie sich aus Angst um ihren Job vorrangig mit Hahnenkämpfen und Profilierungsspielen befassen - oder sich in eine vermeintlich sichere Nische ihres Unternehmens zurückgezogen haben und hoffen, dort möglichst wenig aufzufallen. Effektives, geschweige denn kreatives Arbeiten ist unter diesen Rahmenbedingungen nur noch schwer möglich. Kein Wunder also, dass Deutschlands Innovationskraft im internationalen Vergleich keinen Spitzenplatz mehr einnimmt.1 Hiesige Belegschaften sorgen zudem für Negativschlagzeilen, weil sie sich laut einer Gallup-Studie sehr häufig unengagiert zeigen und sich in nur geringem Maß mit ihren Arbeitgebern identifizieren.2 Richtig verstandene Führung kann derartigen Entwicklungen jedoch entgegenwirken. Der Faktor Führung wird damit im nationalen und vor allem internationalen Wettbewerb in der Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen - gerade für ein Hochtechnologieland wie Deutschland. Das Symptom: Fehlgesteuerte Prozesse durch unklares Rollenverständnis Der Schock sitzt tief: So hat sich der Vorstand das Ergebnis der Mitarbeiterbefragung nun wirklich nicht vorgestellt. Zwar lobt die Hälfte der rund 15000 Teilnehmer ihr 'gutes Verhältnis zur direkten Führungskraft' und das 'erfolgreiche Teamwork', und über 80 Prozent geben sogar an: 'Die Arbeit macht mir Spaß.' Die oberste Führung selbst aber schneidet denkbar schlecht ab: 40 Prozent der Befragten finden, dass 'zu wenig Kontakt zwischen Management und Mitarbeitern' bestehe, 50 Prozent haben 'kein Vertrauen in die Entscheidungen des Managements' und sehen 'kein geeignetes Vorbildverhalten auf der obersten Führungsebene'. Sogar mehr als die Hälfte des Managements, nämlich 60 Prozent, können sich nicht mit der Unternehmensstrategie identifizieren. 'Die Strategie des Top-Managements scheint recht akademisch', gibt ein Mitarbeiter im Interview zu Protokoll. 'Liest man seine so genannten Visionen, so glaubt man, dass es völlig von der Realität abgehoben ist und in einer fremden Firma agiert. Das Top-Management scheint unser Tagesgeschäft gar nicht einschätzen zu können.' Und auch nicht zu wollen, ergänzt ein Kollege: 'Ich vermisse die Bereitschaft, auch unbequeme Wahrheiten zu erkennen.' Andererseits gebe sich die oberste Führungsriege so, als sei sie omnipotent und allwissend, während alle anderen Mitarbeiter keinen Durchblick hätten. Dieses Beispiel ist keineswegs überzogen - leider sehen die Ergebnisse von Mitarbeiterbefragungen häufig so aus. Gleichzeitig zeigt sich, dass selbst Unternehmen, die sich um eine effiziente und effektive Führung bemühen, selten auf einen grünen Zweig kommen. Sie kämpfen immer wieder mit den gleichen Problemen, die sich oft gegenseitig bedingen oder als Folge eines anderen Problems auftreten: oDie Führungsstufen greifen nicht richtig ineinander; oProzesse werden zwar angestoßen, versanden aber schnell wieder; oErfolgsideen des Top-Managements kommen wegen der mangelhaften Verzahnung der Führungsebenen nicht unten an; oDie Mitarbeiter an der Basis sind wegen der fehlerhaften Führungsstruktur frustriert. Aus meiner Praxis als Berater weiß ich, dass die Führungsspitze sich mit Händen und Füßen gegen solche Befragungsergebnisse wehrt: Sie empfindet die Ergebnisse als unfair. Sie zeigt sich enttäuscht, beleidigt, narzisstisch gekränkt, schließlich ist einiges getan worden: Es wurden Programme aufgesetzt, die interne Kommunikation optimiert, Projekte und Schulungen durchgeführt, erhöhte Präsenzen und 'Sichtbarkeit' bei gemeinsamen Tischrunden realisiert, Jour fixes installiert, kaskadenartige Leitungskreise mit regelmäßigen Tagungen organisiert ... Und trotzdem diese Quittung? Die Führungsspitze sucht nach Interpretationsmöglichkeiten und macht schnell drei Punkte dingfest: Erstens werden ihre Bemühungen um mehr persönliche Kommunikation und 'Sichtbarkeit' scheinbar nicht gewürdigt. Wenn, zweitens, die Informationen aus dem Board an der Basis nicht richtig ankommen, fehlt in der Führungsstufe unter dem Vorstand das unternehmerische Denken. Und, drittens, solidarisiert sich das Mittel-Management offenbar mit den nachfolgenden Stufen gegen den Vorstand, zeigt damit mangelnde Loyalität, Eigenverantwortung und Eigeninitiative. Fertig! - Aber leider zu früh gefreut. Mit dieser Einschätzung mag sich das Top-Management zwar entlasten und vielleicht auch etwas Frust ablassen können. Mit seinen Problemen aber wird es auf diese Weise keinen Schritt weiterkommen, denn die Interpretation zielt genau am kritischen Punkt vorbei: Schuld an den schlechten Umfrageergebnissen ist nicht ein undankbares, illoyales Mittel-Management, sondern es sind vielmehr zwei wesentliche Grundlagen der Unternehmensführung, die diesem sowie auch den meisten anderen Unternehmen fehlen, nämlich oein konsistentes Führungsmodell und oeine tragfähige Vertrauenskultur. Kein Wunder also, dass die gegenseitigen Rollenerwartungen - sowohl von oben nach unten als auch umgekehrt - nicht realistisch sind, und dass auch die Erwartungen des Top-Managements an sich selbst an dem vorbeizielen, was die oberste Führungsstufe eigentlich leisten sollte. Doch fangen wir mit der Analyse dieser Mitarbeiterbefragung 'unten' an, an der Basis. Dass Mitarbeiter finden, sie hätten zu wenig Kontakt zum Top-Management, mag in den meisten Unternehmen zutreffen. Das ist aber noch lange kein Grund dafür, dass der Vorstand eines Großkonzerns sich ausführlich bei 'Tischrunden', womöglich noch mittags in der Kantine, blicken lässt. Warum sollte er auch? Echter Kontakt entsteht auf diese Weise jedenfalls nicht, und der eng gestrickte Terminplan vieler Top-Manager lässt eine solche Art der internen Öffentlichkeitsarbeit ohnehin nicht zu. Und selbst wenn sich Techniker, Fachkräfte und Projektleiter dies wünschen: Auch die Details ihres Tagesgeschäfts muss der Vorstand nicht unbedingt kennen - zumindest, solange es sich nicht um erfolgskritische Details handelt. Die Vertreter des mittleren Managements hingegen sind gut beraten, wenn sie einen guten Kontakt zur Basis halten, da sie das Bindeglied zwischen Vorstand und Basis darstellen. Der Vorwurf des Top-Managements, sie seien illoyal und solidarisierten sich unangemessen gegen den Vorstand, greift jedoch erst dann, wenn sich die mittlere Hierarchiestufe nach unten entlastet, etwa nach dem Motto: 'Wir wissen auch nicht, was das soll, aber die da oben wollen es so.' Gute Mittel-Manager bringen Eigeninitiative mit, unternehmerisches Denken jedoch ist vor allem die Aufgabe des Top-Managements. Der Vorstand wiederum verschwendet seine Zeit mit persönlicher Kommunikation bis in die unteren Hierarchiestufen und bemüht sich um 'Sichtbarkeit' an der Basis. Zudem zeigt er überflüssige Eifersucht auf die engen Beziehungen zwischen Mittel-Management und Basis, dabei ist der gute Kontakt zum unteren Management gar nicht seine Aufgabe. In einer erschreckend großen Zahl von Unternehmen herrscht solch eine Unklarheit über die Erwartungs- und Verantwortungsbereiche auf den einzelnen Stufen der Führung, die eine immense Energieverschwendung zur Folge hat und sich so zusammenfassen lässt: Die Manager an der Basis erwarten von ihren Mittel-Managern Strategien, die diese nicht liefern können, sowie enge persönliche Beziehungen zur Führungsspitze, was schon organisatorisch kaum möglich ist. Mittel-Manager wiederum erwarten von ihren nachgeordneten Führungskräften Entscheidungen, die diese gar nicht treffen können. Und das Top-Management kümmert sich am liebsten um Details und Sachfragen selbst, leidet unter 'Omnipotenzwahn' und demotiviert damit sowohl das mittlere Management als auch die Führungskräfte an der Basis. Kommt Ihnen dieses Chaos bekannt vor? Dann hat Ihr Unternehmen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur ein Führungsproblem, sondern auch hausgemachte wirtschaftliche Schwierigkeiten. Mit dem Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen möchte ich Ihnen ein Führungsmodell an die Hand geben, mit dem Sie endlich Klarheit in Ihrem Unternehmen schaffen können: Klarheit darüber, welcher Manager auf welcher Hierarchiestufe für welche Aufgaben zuständig ist, und Klarheit darüber, warum so viele kleine und große Prozesse in Unternehmen scheitern - und was Sie dagegen tun können. Bevor ich dieses Konzept in diesem Kapitel in dem Abschnitt Führung neu denken: Das Drei-Stufen-Konzept vorstelle, möchte ich aber zunächst noch auf einige Grundlagen der Führung sowie auf weitere Ursachen für fehlgesteuerte Prozesse eingehen.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titelei2
Inhalt6
Vorwort10
Kapitel 1 Führung neu denken12
Das Symptom: Fehlgesteuerte Prozesse durch unklares Rollenverständnis13
Fehlsteuerungen durch Führungsmythen16
Bekannte Führungskonzepte sinnvoll ergänzen21
Die Rahmenbedingungen der Hierarchie mitdenken23
Die Dynamik der Prozesse berücksichtigen24
Wirtschaftliche Schäden durch mangelnde Kommunikation26
Gemeinsam wachsen – im Rahmen der Möglichkeiten28
Führung neu denken: Das Drei-Stufen-Konzept30
Kapitel 2 Führen heißt Prozesse steuern37
Management als Prozessbegleitung37
Die Dynamik scheiternder Prozesse40
Unternehmenskultur als Gegenkraft48
Gelungene Prozesssteuerung51
Die Vision als Kraftquelle61
Kapitel 3 Erfolgreich führen mit dem Drei-Stufen-Konzept69
Führen heißt Kompetenz zeigen70
Soziale Kompetenz ist auf jeder Stufe notwendig72
Fachkompetenz braucht Methodenkompetenz73
Kompetenz als Machtmittel74
Kompetenz lässt sich lernen76
Das bedeutet Kompetenz auf den drei Stufen der Führung79
Führen heißt Verantwortung tragen80
Für Konsequenzen geradestehen84
Delegieren und Kontrollieren86
Das bedeutet Verantwortung auf den drei Stufen der Führung89
Führen heißt entscheiden90
Die Entscheidungsfaktoren Information und Spekulation94
Sicher entscheiden in einer komplexen Umwelt97
Das bedeutet Entscheiden auf den drei Stufen der Führung101
Führen heißt vertrauen und Vertrauen vermitteln102
Notwendige Eigenschaften auf den drei Stufen der Führung105
Vertrauen in Personen und Vertrauen in ihren Erfolg108
Loyalität als Grundlage des Vertrauens111
Verständnis begründet Vertrauen113
Das bedeutet Vertrauen auf den drei Stufen der Führung114
Kapitel 4 Persönlichkeitsentwicklungfür Manager117
Zwischen Selbst- und Fremdbestimmung119
Leben und arbeiten nach eigenen Prinzipien120
Keine Autonomie ohne Heteronomie122
Autonomie und Heteronomie im Unternehmen123
Autonomie fördern durch Anerkennung und Kritik125
Mit einer tragfähigen Konfliktkultur zu mehr Autonomie129
Das bedeuten Autonomie und Heteronomie im Unternehmen133
Autonomie und Heteronomie in der Führung134
Zwischen Autonomie und Einsamkeit: Herausforderungen im Top-Management137
Zwischen allen Stühlen: Herausforderungen im mittleren Management141
Selbstbewusst folgen: Herausforderungen für die Führungskräfte an der Basis145
Das bedeuten Autonomie und Heteronomie auf den drei Stufen der Führung148
Autonomie und Heteronomie in der Persönlichkeit149
Richtig führen mit Konflikt- und Veränderungsbereitschaft151
Schattenseiten der Führungspersönlichkeit156
So sehen die Schattenseiten der Persönlichkeit auf den drei Stufen der Führung aus163
Persönlichkeitstest für Manager164
Selbstbild und Fremdbild169
Kapitel 5 Werkzeug Kommunikation172
Kommunikation auf den drei Stufen der Führung172
Jede Stufe kommuniziert anders174
Klare Kommunikation durch klare Rollenverteilung176
Das bedeutet Kommunikation auf den drei Stufen der Führung178
Kommunikation in der Prozessdynamik179
Offene Kommunikation schafft Vertrauen181
So gelingt das Gespräch mit Ihren Mitarbeitern184
Darauf kommt es bei der Kommunikation in der Prozessdynamik an191
Warum Kommunikation erfolgsentscheidend ist192
Funktionale und personale Kommunikation194
Die vier Seiten einer Botschaft196
Dialog statt technischer Kommunikation201
Kommunikation ist auf jeder Stufe der Führung erfolgs entscheidend202
Orientierungsfragen für Manager203
Kapitel 6 Führen mit Worten und Werten212
Warum Werte wichtig sind212
Werteorientierte Unternehmensführung zahlt sich aus213
Eigene Werte reflektieren und danach leben217
Exkurs in die Philosophie: Ethik, Moral, Sittlichkeit221
Was ist Ethik?222
Ethisches Management auf den drei Stufen der Führung224
Unternehmensethik und Unternehmerethik227
Führungsethik ist eine Ethik der Kommunikation230
Das bedeutet ethisches Management auf den drei Stufen der Führung232
Kapitel 7 Führung neu denken: Darauf kommt es an234
Persönlichkeitsentwicklung als Grundlage der Führungsethik234
Ethisches Führen mit dem Werkzeug Kommunikation236
Vertrauen als Basis für erfolgreiches Führen mit dem Drei-Stufen-Konzept237
Lebendig bleiben239
Anmerkungen241
Literaturverzeichnis246
Nachwort248
Register250

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