Inhaltsverzeichnis | 6 |
Einleitung | 8 |
1 Die Tatkraft der vier Basisemotionen | 11 |
1.1 Freude, Angst, Wut und Trauer als Navigationshilfen für den beruflichen Kontext nutzen | 13 |
1.2 Coachingbeispiel | 24 |
1.3 Exkurs: Ärger als Jokerqualität nutzen | 26 |
2 Die eigenen Ressourcen zutage fördern | 29 |
2. 1 Prozess und Stand reflektieren mit dem Befindlichkeitscheck und der Kraftfeldanalyse | 31 |
2.2 Perfektheitsfalle vermeiden | 35 |
2.3 Das Werte- und Entwicklungsquadrat als Orientierungshilfe nutzen | 43 |
2.4 Bewertungsfalle vermeiden | 44 |
3 Wie komme ich zu positiven Gefühlen? | 48 |
3.1 Die "Broaden and Build Theorie" der neueren Hirnforschung | 49 |
3.2 Basistriebe als Motivationstreiber nutzen | 50 |
4 Entscheidungsfindung: Wie komme ich zu klugen und tragfähigen Ergebnissen? | 55 |
4.1 Die Ebene der intuitiven Entscheidungsfindung | 55 |
4.2 Welchen Anteil haben Emotionen bei der Entscheidungsfindung? | 56 |
4.3 Kernkompetenz der inneren Achtsamkeit fördern: Somatische Marker als Einflussgröße nutzen | 58 |
4.4 Das "Vier-Phasen-Modell" der intuitiven Entscheidungsfindung | 60 |
4.5 Wie kommuniziere ich meine .Jntuitions Ressource"adäquat im Unternehmensumfeld? | 61 |
4.6 Stolpersteine wie "Kurzfristdenken" und "Eindimensionalität" im Entscheidungsprozess erfolgreich umgehen | 64 |
4.7 Entscheidungsrelevante Aspekte der modernen Hirnforschung gewinnbringend nutzen | 66 |
5 Wie setzt sich die Persönlichkeitsstruktur einer Führungskraft zusammen? | 80 |
5.1 Vier E'influssfaktoren prägen unser Haus des Seins - Neurobiologische Erkenntnisse zur Persönlichkeitsstruktur einer Führungskraft | 81 |
6 Wert-"voll" führen: Werte im beruflichen Kontext finden und leben | 86 |
6. 1 Denkansatz von Viktor Frankl, dem Begründer der Logotherapie | 86 |
6.2 Schöpferische Werte | 87 |
6.3 Erlebniswerte | 87 |
6.4 Einstellungswerte | 87 |
6.5 Sechs Arbeitsthesen zu Viktor Frankl fassen das Wichtigste zusammen | 89 |
6.6 Wie Konfliktsituationen unseren Wertehorizont offenlegen | 91 |
6.7 Das Werte- und Entwicklungsquadrat als Bezugsrahmen nutzen | 92 |
6.8 Drei Fallbeispiele zum Thema Werte- und Zielkonflikte | 96 |
6.9 Wertekompass als Orientierungshüfe nutzen | 101 |
6.10 Das Führungsinstrument der motivorientierten Führung | 103 |
6.11 Grundtriebe als gesunde Leistungstreiber nutzen | 106 |
6.12 Exkurs: Qualitätszirkelarbeit als aktiver Beitrag für eine erfolgsorientierte Fehlerkultur im Unternehmen | 110 |
7 Ziele effizient erreichen | 125 |
7. 1 Ziele als Motivationsquelle nutzen | 126 |
7.2 Trennschärfe von intrinsischen und extrinsischen Zielen beachten | 132 |
7.3 Führen mit Zielen: Der Ansatz des "Management by Objectives | 133 |
7.4 Das Mitarbeiterjahresgespräch als Fundament für Entwicklung, Förderung und Anerkennung nutzen | 135 |
7.5 Die Gesprächsvorbereitung im Rahmen der Zielvereinbarung aus der Sicht der Führungskraft | 138 |
7.6 So führen Sie mit Zielvereinbarungen: In acht Schritten zum Erfolg | 141 |
7.7 Das Phänomen der eskalierenden Zielbindung | 141 |
8 Lobkultur und Feedback im Unternehmen | 145 |
8.1 Unsere sinnesspezifische Sprache als Führungsinstrument nutzen | 148 |
8.2 Nützliche Feedbackspielregeln miteinander vereinbaren | 152 |
8.3 Typische "Feedbackfallen" rechtzeitig erkennen | 154 |
8.4 Wer fragt, der führt! | 156 |
8.5 Nicht "Nein-Sagen" können | 158 |
9 Qua vadis Führungskraft? | 164 |
9.1 Megatrend: Das Verschwinden der altvertrauten Bürowelt | 164 |
9.2 Megatrend: Gutes Emotions- und Selbstmanagement und die Befähigung zum Fördern und Fordern sind gefragt | 165 |
9.3 Megatrend: Mentale Widerstandsfahigkeit als aktiver Stresspuffer | 170 |
AbbiIdungsverzeichnis | 181 |
Literaturverzeichnis | 182 |
Der Autor | 183 |