Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Betriebspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 1996 nach meinem Abitur arbeitete ich im Zeitraum vom 08.07.1996 bis 09.08.1996 bei der Firma b+f in W. . Mir hat die Arbeit dort sehr gut gefallen - sowohl vom fachlichen Standpunkt aus als auch vom Betriebsklima her. Da es möglich war, mir die Arbeit dort als Praktikum, das als Sozial- oder Betriebspraktikum im Rahmen des Studiums an Grund- und Hauptschulen verlangt wird, anzuerkennen, habe ich mich entschlossen, meinen Praktikumsbericht über meine Arbeit dort zu verfassen. In diesem Unternehmen fiel mir ganz prägnant auf, wie wenig der Filialleiter -der mir auch die zu erledigenden Aufgaben zuteilte- eigentlich von seiner 'Führungsmacht' Gebrauch zu machen schien. Trotzdem -oder gerade deshalb- funktioniert der Betrieb einwandfrei. Da ich im SS 97 (innerhalb meines Studiums des Faches Sozialpsychologie auf Magister) ein Seminar mit dem Titel 'Gruppentheorien II' besuchte und dort mit einer Kommilitonin eine Hausarbeit zum Thema 'Führungsverhalten' verfasste, war ich für das Thema 'Führung' sensibilisiert. Ich fragte mich, welchen Führungsstil der Filialleiter eigentlich -bewußt oder unbewußt- anwandte. Daher beschloß ich, in diesem Praktikumsbericht das Thema Führungsstile zu behandeln; und zwar mit folgenden Schwerpunkten: - Was für verschiedene Modelle über Führung gibt es überhaupt ? (Dieser Punkt muß natürlich dem Umfang der Arbeit entsprechend eingegrenzt werden. Hierbei entschied ich mich, auf das Modell autokratischer-demokratischer-laissez-faire-Führungsstil von Lewin differenzierter einzugehen.) - Welcher Führungsstil kennzeichnet das Verhalten des leitenden Mitarbeiters in der Firma b+f ? [...]
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