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E-Book

Für immer Nichtraucher!

Der einfache Weg, dauerhaft mit dem Rauchen Schluß zu machen

AutorAllen Carr
VerlagMosaik bei Goldmann
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl672 Seiten
ISBN9783641090692
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Schluß mit dem Rauchen! - mit diesem Buch kann jeder endlich den lang gehegten Vorsatz in die Tat umsetzen.
Allen Carr zeigt eine verblüffend einfache Methode, mit der die nächste Zigarette wirklich zur letzten wird. Und das ohne Schockbehandlung und ohne starre Verhaltensregeln: Allein durch einen Wandel der inneren Einstellung gelingt es, dauerhaft mit dem Rauchen aufzuhören.

Der ausführliche, psychologisch fundierte Ratgeber ist der Schlüssel zu einem gesunden und glücklichen Leben als Nichtraucher. Mit dieser erfolgreichen Methode, die bereits weltweit unzählige Anhänger gefunden hat, kann es endlich jeder schaffen.

Der Bestsellerautor Allen Carr hat mit seinen Büchern weltweit Millionen Menschen von Nikotinsucht, Übergewicht und Alkoholabhängigkeit befreit, indem er ihnen zeigte, wie sie mit seiner einzigartigen Methode ganz einfach und wie von selbst ihre Probleme hinter sich lassen. Durch den großen Erfolg seiner Selbsthilfe-Methode erlangte Carr internationales Ansehen. Weltweit gibt es »Allen-Carr-Standorte« mit speziell ausgebildeten Trainern.

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Leseprobe

KAPITEL 2


Alles noch einmal von vorn


Die Welt vom Rauchen zu befreien, ist eine schier nicht zu bewältigende Aufgabe, doch ich war überzeugt, ich würde dieses Ziel innerhalb von zehn Jahren erreichen. Als Mathematiker ging ich dabei vom so genannten Schneeball- oder Dominoeffekt aus, von Fachleuten auch als geometrische Folge bezeichnet. Sie kennen doch Geschichten wie diese:

»Legen Sie ein Weizenkorn auf das erste Quadrat eines Schachbretts, zwei Körner auf das zweite Quadrat, vier Körner auf das dritte und so weiter. Alle Weizenkörner der Welt würden nicht reichen, um alle 64 Quadrate zu füllen. Probieren Sie es besser nicht aus. Sie bräuchten ein Schachbrett von der Größe der Vereinigten Staaten.«

»Nehmen Sie zwei Mäuse, die sich ungehindert fortpflanzen können. Sorgen Sie dafür, dass sie und ihre Nachkommen nur an Altersschwäche sterben. Innerhalb eines Jahres gibt es mehr Mäuse auf der Erde als Menschen.« Bei diesem Versuch sollten Sie sich jedoch vorher vergewissern, dass es sich bei den ersten beiden Mäusen um ein Männchen und ein Weibchen handelt.

Nach drei Jahren waren unsere Kapazitäten in London erschöpft, obwohl wir nur noch Gruppenkurse anboten. Wir kurierten jedes Jahr über zweitausend Raucher mit Erfolg. Und aus Briefen wussten wir, dass auch das Buch zahlreichen Rauchern helfen konnte. Genaue Zahlen sind nur schwer zu ermitteln, doch kann man davon ausgehen, dass auf jeden Raucher, der sich die Mühe machte, uns zu schreiben, Dutzende kommen, die sich nicht melden.

Auch von den Audio- und Videokassetten, die wir aufnehmen ließen, liegen uns keine Erfolgsstatistiken vor, doch das Echo war ähnlich wie beim Buch. Im Produktionsteam für das Video waren zu Beginn der Arbeit etwa zwanzig Raucher, noch vor der Fertigstellung hatten alle aufgehört. Buch und Video wurden in andere Sprachen übersetzt. Zu meinem Erstaunen wurde ich so etwas wie eine Berühmtheit. Ständig sprachen mich ehemalige Raucher an, die mir ihren Dank ausdrücken wollten. Erst vor kurzem habe ich erfahren – und darauf bin ich wirklich stolz –, dass mein Video in inoffiziellen Nichtraucherseminaren an der Universität von Oxford verwendet wird.

Das bisher größte Kompliment machte mir Anthony Hopkins. Ohne dass ich davon wusste, hatte er jahrelang für meine Methode geworben. Ich konnte ihn dafür gewinnen, die einführenden Worte zu meiner Servicerufnummer/Helpline in England zu sprechen. Bei einem erfolgreichen Mann wie ihm überrascht es nicht weiter, dass er kein Honorar dafür verlangte. Angesichts der Tatsache, dass er damals gerade mitten in den Dreharbeiten zu Das Schweigen der Lämmer stand, ist es ihm hoch anzurechnen, dass er seine Zeit dafür opferte. Ich freute mich darauf, ihn bei den Aufnahmen kennen zu lernen, er war immer schon einer meiner Lieblingsschauspieler gewesen. Doch als ich ins Studio kam, teilte mir der Produzent mit, dass Anthony seinen Part schon einen Tag früher erledigt hatte. »Tony war sehr enttäuscht, er hatte sich schon darauf gefreut, Sie kennen zu lernen.« Insgeheim dachte ich: Das verhält sich doch genau umgekehrt.

So lief ich also glücklich und selbstgefällig durch die Gegend und war überzeugt davon, dass die kurierten Raucher ihrerseits versuchen würden, ihren Freunden und Verwandten zu helfen. Weitere Erfolge stellten sich nach Auftritten in Radio- und Fernsehsendungen und aufgrund von Zeitungsartikeln ein. Nimmt man die große Zahl der Raucher hinzu, die sich noch unter Einsatz ihres Willens mühten, vom Rauchen loszukommen, hatte ich allen Grund, dass der Schneeball bereits an Umfang zugenommen hatte und bald zur Lawine werden würde.

Als ich den magischen Knopf entdeckte, wusste ich, dass ich nie wieder Verlangen nach einer Zigarette verspüren würde. Ebenso überzeugt war ich davon, dass die Methode genauso auf andere Raucher anzuwenden ist. Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen, als ich anfing, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Bis zwei Vorfälle Zweifel in mir aufkommen ließen.

Der erste ereignete sich zu dem Zeitpunkt, als ich genug Vertrauen in mein Wissen entwickelt hatte, um Endlich Nichtraucher! zu schreiben. Ich beschäftigte mich intensiv mit den Folgen der Entzugserscheinungen auf Körper und Psyche. Hätten Sie mich nach einem gescheiterten Versuch unter Einsatz von Willenskraft dazu befragt, hätte meine Antwort wahrscheinlich gelautet, dass sie sich auf beide Bereiche in etwa gleich auswirkten. Ich sage wahrscheinlich, weil ich nach dieser Methode eine derartige Frage nie gestellt hätte. Damals wusste ich nur, dass ich versagt hatte. Was machte es da schon aus, ob die Gründe körperlicher oder psychischer Natur waren. Außerdem war ich viel zu sehr damit beschäftigt, Entschuldigungen für mein Scheitern zu finden.

Ich behaupte, jede andere Methode außer meiner basiert auf dem Einsatz von Willenskraft. Und selbst auf meine trifft das zu, wenn man nicht alle Instruktionen genau befolgt. Sobald Sie sich nicht exakt daran halten, handelt es sich aber auch nicht um die Methode von Allen Carr.

Die Frage nach dem Verhältnis zwischen Körper und Psyche stellte sich mir erst, nachdem ich den magischen Knopf gefunden hatte. Ich hatte keine Erklärung dafür, dass die unangenehmen körperlichen Entzugserscheinungen, die ich vorher immer durchgemacht hatte, nicht auftraten. Hätten Sie mich zu diesem Zeitpunkt gefragt, hätte ich gesagt, zu zwanzig Prozent reagiert der Körper und zu achtzig Prozent die Psyche.

Nach meinen Erfahrungen aus den Kursen hätte ich zum Zeitpunkt, als ich das Buch schrieb, das Verhältnis auf fünf Prozent Körper und fünfundneunzig Prozent Psyche korrigiert. Doch jeder einzelne empfand das anders. Die einen behaupteten, nicht die geringsten Entzugserscheinungen zu verspüren. Andere Aussagen lauteten: »Genau wie Sie sagten: Die ersten fünf Tage waren schlimm.« Wieder andere hatten die ersten drei Wochen Probleme. Ich habe noch nie jemanden gewarnt, die ersten fünf Tage oder drei Wochen seien schwierig. Vor allem jene, die es nicht schafften, klagten zum Teil, es sei absolut mörderisch. Doch auf meine Frage, wo sich die Schmerzen bemerkbar gemacht hatten, habe ich nie eine konkrete Antwort erhalten.

Bei meinen vergeblichen Versuchen unter Einsatz von Willenskraft sagte ich mir immer wieder, ich dürfe nie mehr zu einer Zigarette greifen. Als ich den Knopf gedrückt hatte, schwörte ich bereitwillig, dass ich niemals mehr auch nur einen Zug nehmen würde. Zwischen meinem »Unabhängigkeitstag« und der Eröffnung des Büros in London lagen sechs Monate. Ich stellte mein eigenes Erinnerungsvermögen in Zweifel, als Kursteilnehmer von deutlichen körperlichen Entzugserscheinungen berichteten.

War es wirklich so einfach gewesen, wie es sich in meiner Erinnerung darstellte? Oder betrachtete ich in meiner Freude über mein Nichtraucherdasein alles durch eine rosarote Brille? Bevor ich das Buch schrieb, wollte ich mir persönlich Gewissheit verschaffen, wie schlimm der körperliche Entzug wirklich ist. Ich fing wieder an zu rauchen.

Das brachte meine kleine Welt ins Wanken, hatte ich doch behauptet, ich wüsste mehr über das Rauchen als jeder andere auf unserem Planeten, und ein Zug würde schon genügen, um wieder süchtig zu werden. Aber es gelang mir nicht mehr. Nach einem Monat hatte ich mich auf zwanzig Zigaretten am Tag hochgearbeitet, verspürte aber weder Lust noch starkes Verlangen danach. Es ging mir wie zu Beginn einer Raucherkarriere, es schmeckt einem überhaupt nicht, aber man braucht es, um sich erwachsen zu fühlen oder zu einer bestimmten Gruppe zu gehören.

Abgesehen von meinen plötzlichen Zweifeln brachte mich noch ein weiterer Vorfall in Bedrängnis. Ich hatte mir einen bestimmten Zeitraum zum Verfassen des Buches freigehalten, der nun allmählich ablief. Joyce protestierte anhaltend und vehement gegen meine dummen Versuche, wieder zu rauchen. Einer ihrer harmloseren Kommentare war: »Du bezeichnest dich als intelligenten Menschen. Warum spielst du mit dem Feuer?« Joyce gegenüber konnte ich es natürlich nicht zugeben, aber die Befürchtung, ein zweites Mal nicht mehr loszukommen, hing tatsächlich wie ein Damoklesschwert über mir. Aber im Grunde war ich doch so überzeugt von meiner Methode, dass ich es, wenn ich tatsächlich wieder süchtig werden sollte, schon wieder schaffen würde.

Doch plötzlich ging mir ein Licht auf, warum es mir nicht mehr gelang, abhängig zu werden, und alle Zweifel waren mit einem Schlag verschwunden. Von nun an war das Vertrauen in mein System nicht mehr zu erschüttern. Die wunderbare Wahrheit lautete:

ICH KANN NIE MEHR SÜCHTIG WERDEN!

Weder ich noch irgendein anderer ehemaliger Raucher, der meine Methode versteht und genauestens befolgt!

Ich habe so großes Vertrauen in meine Methode, dass ich sogar Heroin nehmen würde, um das zu beweisen. Meine Frau windet sich jedes Mal, wenn ich diese Behauptung aufstelle. Und sollten Sie schon seit einer Weile vermutet haben, dass es sich hier um die Hirngespinste eines Geistesgestörten handelt, so muss dieser Eindruck nun vollends bestätigt sein. Aber ich handle nicht leichtfertig.

Schon das Wort Heroin lässt mir Schauder über den Rücken laufen. Wie die meisten starken Raucher hatte ich immer größte Angst vor Drogenabhängigkeit. Ich kenne viele Leute, die irgendwann einmal Marihuana geraucht haben und es bis heute tun. Nicht einer von ihnen ist davon süchtig geworden. Einige glauben das zwar, doch in Wirklichkeit ist es der Nikotingehalt des Joints, der zur Abhängigkeit führt. Ich weiß, dass Marihuana kein Suchtmittel ist wie Nikotin oder Heroin. Aber ich habe nie auch nur einen Zug davon genommen. Meine Abhängigkeit vom Nikotin war schon so immens, dass ich...

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