Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den fundamentalen Budgetplanungsreformen in Neuseeland. Es soll gezeigt werden wie und vor allem warum es in Neuseeland zu solch erheblichen Reformen gekommen ist. Aus diesem Grund wird es wichtig sein, kurz auf die Zeit vor dem Beginn der Reformen 1984 einzugehen. Denn diese historischen Grundlagen spielten eine wichtige Rolle in der Entscheidung der Labour Partei, die 1984 an die Macht kam, diese grundlegenden Reformen einzuleiten. Es soll weiterhin dargelegt werden, wie der Verlauf der Reformen mit den unterschiedlichen Regierungen einher gegangen ist, welche Arten von Reformen durchgeführt wurden und wie sie von der neuseeländischen Bevölkerung aufgenommen wurden. Der Fokus wird dabei in dieser Arbeit auf den Verwaltungsreformen liegen. Die Währungspolitik, Handelspolitik, Steuerreform und weitere zahlreiche Reformen unter der Labour Regierung und auch die Arbeitsmarktreform und Gesundheitsreform unter der National Party Regierung werden kurz umrissen. Da die Reformen in Neuseeland zu den wichtigsten und umfassendsten Reformen der Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) Länder gehören, spielt die Rolle Neuseelands als Beispiel für andere Länder eine wichtige Rolle. Im Laufe der Zeit haben viele Neoliberalen, aber auch Befürworter der Reformen in Neuseeland zur Nachahmung aufgerufen. Unter ihnen einer der bekanntesten liberalen Ökonomen Milton Friedman. Andererseits hat sich im Laufe der Zeit aber auch gezeigt, dass die Reformen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden waren. Vor allem die Radikalität und Geschwindigkeit, mit der die neuseeländische Regierung diese Umstrukturierung vorgenommen hat, hat Ökonomen und Politiker verschiedener Nationalitäten dazu veranlasst, diesen Reformprozess gründlich zu durchleuchten und nicht zu selten zu kritisieren. Abschließend sollen die Reformen in Neuseeland analysiert und beurteilt werden, indem auch einige Kommentare von Befürwortern und Kritikern dieser aufgezeigt werden.
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