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Funktion und Gestaltung von Journalisten und Journalistinnen im Spielfilm

AutorJoachim Schück
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638315593
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Journalisten in Film und Literatur: Helden oder Schurken?, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Magisterarbeit von Thomas Quast, 'Funktion und Gestaltung von Journalisten und Journalistinnen im Spielfilm', auseinander. Dabei soll ein Überblick über Aufbau, Struktur, Methodik und Intention der Arbeit gewährt werden. Desweiteren werden besondere Schwerpunkte auf einzelne Forschungsergebnisse und Aspekte der Arbeit gelegt, die im Zusammenhang mit dem Thema 'Der Journalist im Spielfilm im Vergleich zum Berufsbild des realen Journalisten' stehen. Dieses Thema scheint gerade für die Publizistik ein besonders relevantes zu sein. Im Gegenzug werden Aspekte, die vor allem filmwissenschaftlichen Hintergrund haben, teilweise ausgeblendet, denn sie erscheinen für den Publizistikwissenschaftler speziell weniger interessant. In diesem Zusammenhang wird Quasts Arbeit auch auf Mängel in der Darstellung und der Ausarbeitung untersucht und kritisiert. Im Folgenden soll also Quasts Arbeit konkret dargestellt und analysiert werden. Aus diesem Grund wurde auf Zuhilfenahme von zusätzlicher Literatur weitgehend verzichtet. Der Leser soll speziell einen Eindruck von Quasts Forschungen bekommen. Welche Forschungsziele verfolgt Quast? Schon in seiner Einleitung macht er deutlich, dass die interessanteste Frage bei der Untersuchung fiktiver Journalisten im Spielfilm wohl jene sei, ob und inwieweit die im Film dargestellten Fiktionen den Bildern in den Köpfen der realen Journalisten entsprechen (S. 6). Es geht also nicht primär um den Vergleich zwischen Journalismus im Spielfilm und Journalismus in der Realität, sondern vielmehr um den Vergleich zwischen Fiktion im Film und mögliche Wechselwirkung mit der Selbsteinschätzung realer Journalisten. Desweiteren untersucht Quast die Hypothese, dass 'die Darstellung von Journalisten stark an das amerikanische Reporterideal des investigativ recherchierenden Journalismus angelehnt ist' (S. 31) [...] In den folgenden Kapiteln soll nun ein Einblick gegeben werden, auf welche Art und Weise Quast die vorgestellten Hypothesen untersucht hat und zu welchen Ergebnissen er gekommen ist. Zunächst jedoch wird der formale Aufbau der Magisterarbeit beschrieben.

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