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Funktionelle Bewegungslehre: Behandlungstechniken

Hubfreie Mobilisation, Widerlagernde Mobilisation, Mobilisierende Massage

AutorGerold Mohr, Irene Spirgi-Gantert, Ralf Stüvermann, Susanne Klein-Vogelbach
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783540263463
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Die Behandlungstechniken: Therapiebausteine der FBL

Im klassischen Konzept der Funktionellen Bewegungslehre (FBL) Klein-Vogelbach wird die physiotherapeutische Bewegungsschulung bei muskuloskelettalen Beschwerdebildern und anderen Bewegungsdysfunktionen durch die drei hier gezeigten Behandlungstechniken unterstützt:

Differenziert: lokale Behandlungsmöglichkeiten nutzen

Mit den Behandlungstechniken erlernen Sie den Einsatz manipulativer Hilfen, mit denen Sie unter anderem Elemente der Therapeutischen Übungen der FBL differenziert an das individuelle Bewegungsverhalten und die momentane Belastbarkeit Ihrer Patienten anpassen können.

Konkret: direkt für die Praxisanwendung

* Ausgangsstellungen, Ausführung und Varianten jeder Technik werden systematisch beschrieben und detailliert bebildert gezeigt.

* Optisch betonte Hinweise machen Sie auf Besonderheiten, Indikationen und Kontraindikationen jedes Verfahrens aufmerksam.

* Über 280 professionelle Fotos bieten Ihnen eine ideale didaktische Ergänzung zum genauen Erfassen und Nachvollziehen der knappen Textanleitungen.

Komplett: die bekannten und neue Techniken

Früher schon veröffentlichte und die neu entwickelten Verfahren finden Sie hier zum ersten Mal zusammengefasst und ausführlich dargestellt.

Praktisch unentbehrlich:

* Für Einsteiger und erfahrene Therapeuten als Handbuch und Nachschlagewerk in der täglichen Arbeit mit Patienten

* Als Lehr- und Lernbuch in Unterricht und Fortbildung.

 

 

 

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Leseprobe
2 Hubfreie/hubarme Mobilisation der Wirbelsäule (Irene Spirgi-Gantert) (S. 8-9)

2.1 Einführung

Die hubfreie/hubarme Mobilisation wird vor allem in der Behandlung von Funktionsstörungen im Bereich der Wirbelsäule angewendet. In diesem Kapitel werden die Arbeitsgänge für die hubfreie bzw. hubarme Mobilisation der Wirbelsäule in den 3 de. nierten Körperebenen beschrieben, d. h. in der Frontalebene, der Sagittalebene und der Transversalebene.

2.1.1 Ziele

!Durch hubfreie/hubarme Mobilisation der Wirbelsäule kann bei einem Minimum an Belastung ein Maximum an differenzierter Koordination von Feinverformung und dynamischer Stabilisierung der Wirbelsäule erreicht werden. Um einen Wirbelsäulenabschnitt erfolgreich hubfrei oder hubarm zu mobilisieren, müssen benachbarte Abschnitte der Wirbelsäule durch muskuläre Aktivitäten stabilisiert werden können.

Der Patient lernt, die Gelenke der Wirbelsäule und der Hüftgelenke frei zu bewegen und Feinbewegungen in einzelnen Wirbelsäulenabschnitten zu koordinieren mit einer Stabilisierung in den angrenzenden Abschnitten.

Dadurch werden die trophischen Bedingungen rund um die Gelenke der Wirbelsäule, des Schultergürtels und der Hüftgelenke verbessert. Die Aktivitäten der genuinen Rückenmuskulatur (Feinmuskulatur der Wirbelsäule) werden stimuliert, und die Belastbarkeit der Wirbelsäule kann gesteigert werden.

2.1.2 Prinzip der hubfreien/hubarmen Mobilisation

Bei hubfreien Bewegungen stehen die Bewegungsachsen vertikal. Die zu bewegenden Körperabschnitte werden mit möglichst geringem Reibungswiderstand in einer horizontalen Ebene bewegt. Agonist und Antagonist arbeiten im Wechsel dynamisch-konzentrisch. Bei hubarmen Bewegungen werden die Körperabschnitte unter geringer Belastung gehoben oder gesenkt. Die Agonisten arbeiten alternierend dynamisch- konzentrisch und dynamisch-exzentrisch. Die bewegten Gewichte werden auf ein Minimum reduziert. Dies gelingt, wenn

- Teilgewichte des Körpers an eine Unterlage, Abstützvorrichtung oder Hängevorrichtung abgegeben werden können,
- die räumliche Lage der Bewegungsachse verändert wird oder
- Lastarme verkürzt werden.

!Hubfrei: Die Muskulatur arbeitet als Beweger. Sie hebt keine Gewichte gegen die Schwerkraft. Hubarm: Die Muskulatur arbeitet als Beweger. Sie hebt oder senkt körpereigene Gewichte bei reduzierter Belastung (Klein-Vogelbach et al. 2000).

Die hubfreie/hubarme Mobilisation besteht aus kleinen Hin- und Herbewegungen innerhalb der Bewegungstoleranzen. Der Therapeut entscheidet, in welchem Bereich der möglichen Bewegungsamplitude die Bewegungen vom Patienten ausgeführt werden. Die Belastung ist am geringsten, wenn die Bewegungen in einem angemessenen Tempo von 100–120 Bewegungsausschlägen in der Minute durchgeführt werden (7 Kap. 2.1.6).

2.1.3 Ausführung

Der Patient wird über die geplante Bewegungsrichtung der Distanzpunkte informiert. Er soll kleine Hin- und Herbewegungen ausführen. Zum Lernen kann der Therapeut anfangs die Bewegung durch taktile Stimuli unterstützen. Sobald der Patient die Bewegung korrekt ausführt, wird auf diese Hilfe verzichtet. Die Bewegungen werden in den 3 de. nierten Ebenen geübt:

- Sagittalebene: Flexion/Extension, Translation ventral/dorsal,
- Frontalebene: Lateral. exion, Translation rechts/ links,
- Transversalebene: Rotation mit Becken/Brustkorb/ Kopf.

In allen 3 Ebenen können Becken, Brustkorb und Kopf auch auf einem Kreisbogen bewegt werden (. Abb. 2.1). Diese Kreisbewegungen erfordern ein hohes Maß an Geschicklichkeit und sollten daher erst nach den Hin- und Herbewegungen in den entsprechenden Ebenen geübt werden.

Hubfreies Arbeiten

Folgende Ausgangsstellungen ermöglichen ein hubfreies Arbeiten in den 3 de. nierten Ebenen:

- Rückenlage: Bewegungen in der Frontalebene,
- Seitlage: Bewegungen in der Sagittalebene,
- Sitz/Stand: Bewegungen in der Transversalebene.

Die Aktivität der autochthonen Rückenmuskulatur ist vorwiegend dynamisch-konzentrisch.

Hubarmes Arbeiten

Sobald der Patient die Bewegungen richtig durchführen kann, kann er sie in beliebigen Ausgangsstellungen auch hubarm ausführen. Der Therapeut bestimmt die Ausgangsstellung und kann so die Hubbelastung individuell an den Patienten anpassen.

Für hubarme Bewegungen können

- die Bewegungsachsen horizontal stehen; Teilgewichte des Körpers werden dabei an den Therapeuten oder an die Umwelt abgegeben,
- die Bewegungsachsen schräg gestellt werden oder
- die Hebellängen variiert werden, um den Lastarm beliebig zu verlängern oder zu verkürzen (Klein- Vogelbach et al. 2000a).

Für die Lateral. exion oder Flexion/Extension ist es ratsam, die Bewegungsachsen horizontal einzustellen und anfangs die Gewichte von Becken, Brustkorb und Kopf so anzuordnen, dass möglichst wenig stabilisierende Aktivitäten gebraucht werden (z. B. Sitz, der Brustkorb ist angelehnt). Später wird die Mobilisation im aufrechten Sitz ausgeführt. Durch Vorneigung der Körperlängsachse kann die Belastung auf die Rückenmuskulatur noch gesteigert werden.

2.1.4 Lagerung

Die Körperabschnitte Becken, Brustkorb und Kopf werden nach Möglichkeit in die Körperlängsachse eingeordnet. So be. nden sich die Gelenke der Wirbelsäule in ihrer Nullstellung und haben Bewegungstoleranzen in alle Richtungen. Auch die angrenzenden Körperabschnitte Arme und Beine müssen so gelagert werden, dass Hüft- und Schultergelenke Bewegungen in alle Richtungen zulassen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt8
Glossar14
1 Einleitung16
1.1 Bewegung und Belastung17
1.2 Die Funktionelle Bewegungslehre17
1.2.1 Die drei Behandlungstechniken der Funktionellen Bewegungslehre17
1.2.2 Bewegungsschulung18
1.2.3 Aufbau und Ziele der Funktionsschulung20
2 Hubfreie/hubarme Mobilisation der Wirbelsäule22
2.1 Einführung23
2.1.1 Ziele23
2.1.2 Prinzip der hubfreien/hubarmen Mobilisation23
2.1.3 Ausführung23
2.1.4 Lagerung24
2.1.5 Instruktion25
2.1.6 Bewegungstempo26
2.2 Hubfreie/hubarme Mobilisation der Wirbelsäule27
2.2.1 Translation des Beckens nach rechts/links27
2.2.2 Lateral. exion in der Lendenwirbelsäule28
2.2.3 Flexion/Extension in der Lendenwirbelsäule30
2.2.4 Rotation des Beckens in der unteren Brustwirbelsäule nach rechts/links31
2.2.5 Translation des Brustkorbs nach rechts/links32
2.2.6 Lateral. exion der Brustwirbelsäule33
2.2.7 Kreisen mit dem Brustkorb in der Frontalebene34
2.2.8 Flexion/Extension der Brustwirbelsäule34
2.2.9 Translation des Brustkorbs nach ventral/dorsal36
2.2.10 Kreisen mit dem Brustkorb in der Sagittalebene36
2.2.11 Rotation des Brustkorbs nach rechts/links37
2.2.12 Kreisen mit dem Brustkorb in der Transversalebene38
3 Widerlagernde Mobilisation40
3.1 Einführung43
3.1.1 Verminderung/Korrektur unerwünschter Ausweichmechanismen43
3.1.2 Ziele44
3.1.3 Prinzip der widerlagernden Mobilisation45
3.1.4 Instruktion47
3.1.5 Ausführung47
3.1.6 Bewegungstempo47
3.1.7 Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten48
3.1.8 Zusammenfassung48
3.2 Widerlagernde Mobilisation des Hüftgelenks48
3.2.1 Widerlagernde Mobilisation des Hüftgelenks in Abduktion/Adduktion49
3.2.2 Widerlagernde Mobilisation des Hüftgelenks in Flexion/Extension51
3.2.3 Widerlagernde Mobilisation des Hüftgelenks in Innen-/Außenrotation55
3.2.4 Widerlagernde Mobilisation des Hüftgelenks in Innen-/Außenrotation in 90° Flexion57
3.2.5 Widerlagernde Mobilisation des Hüftgelenks in transversale Abduktion/Adduktion59
3.3 Entlastungsstellungen bzw. entlastende Manipulationen für die Sakroiliakalgelenke61
3.3.1 Entlastende Manipulation für die Sakroiliakalgelenke in frontalen Ebenen61
3.3.2 Entlastende Manipulation für die Sakroiliakalgelenke in sagittalen Ebenen63
3.3.3 Entlastende Manipulation für die Sakroiliakalgelenke in transversalen Ebenen65
3.4 Widerlagernde Mobilisation des Kniegelenks66
3.4.1 Widerlagernde Mobilisation des Kniegelenks in Flexion/Extension67
3.4.2 Widerlagernde Mobilisation des Kniegelenks in Innenrotation/ Außenrotation69
3.4.3 Widerlagernde Mobilisation des Kniegelenks in Flexion/Innenrotation und Extension/Außenrotation71
3.5 Widerlagernde Mobilisation der Sprung- und Fußgelenke72
3.5.1 Widerlagernde Mobilisation des oberen Sprunggelenks in Plantar. exion/Dorsalextension73
3.5.2 Widerlagernde Mobilisation des unteren Sprunggelenks in Inversion/Eversion75
3.5.3 Widerlagernde Mobilisation der Chopart- und Lisfranc-Gelenke in Pronation/Supination77
3.5.4 Widerlagernde Mobilisation des Zehengrundgelenks in Flexion/ Extension78
3.6 Widerlagernde Mobilisation des Schultergelenks79
3.6.1 Widerlagernde Mobilisation des Schultergelenks in Abduktion/ Adduktion81
3.6.2 Widerlagernde Mobilisation des Schultergelenks in Außenrotation/ Innenrotation in 90° Flexion84
3.6.3 Widerlagernde Mobilisation des Schultergelenks in Flexion/Extension86
3.6.4 Widerlagernde Mobilisation des Schultergelenks in Außen-/ Innenrotation in 90° Abduktion88
3.6.5 Widerlagernde Mobilisation des Schultergelenks in transversale Flexion/Extension89
3.6.6 Widerlagernde Mobilisation des Schultergelenks in Innen-/ Außenrotation aus der Nullstellung91
3.7 Widerlagernde Mobilisation der Ellbogen- und der Unterarmgelenke93
3.7.1 Widerlagernde Mobilisation der Ellbogen- und der Unterarmgelenke in Flexion/Extension93
3.7.2 Widerlagernde Mobilisation der Ellbogen- und der Unterarmgelenke in Pronation/Supination95
3.7.3 Widerlagernde Mobilisation des Ellbogen- und Unterarmgelenks in Flexion mit Supination und Extension mit Pronation96
3.8 Widerlagernde Mobilisation des Handgelenks96
3.8.1 Widerlagernde Mobilisation des Handgelenks in Palmar. exion/ Dorsalextension97
3.8.2 Widerlagernde Mobilisation des Handgelenks in Ulnarabduktion/ Radialabduktion98
3.9 Widerlagernde Mobilisation der Fingergelenke99
3.9.1 Widerlagernde Mobilisation der Fingergrundgelenke in Flexion/ Extension99
3.9.2 Widerlagernde Mobilisation des Daumensattelgelenks in Opposition/Reposition101
4 Mobilisierende Massage102
4.1 Einführung104
4.1.1 Anwendung104
4.1.2 Wirkung/Ziele104
4.1.3 Prinzip der mobilisierenden Massage104
4.1.4 Ausführung105
4.1.5 Technik der mobilisierenden Massage106
4.1.6 Bewegungstempo107
4.1.7 Dauer der Anwendung107
4.2 Bewegungsniveau Lendenwirbelsäule107
4.2.1 Lateralflexion in der Lendenwirbelsäule107
4.2.2 Extension und Flexion in der Lendenwirbelsäule113
4.3 Bewegungsniveau Brustwirbelsäule116
4.3.1 Extension und Flexion in der Brustwirbelsäule117
4.3.2 Rotation der Brustwirbelsäule120
4.3.3 Brustwirbelsäule – Rippen123
4.4 Bewegungsniveau Halswirbelsäule127
4.4.1 Translation nach ventral und dorsal127
4.4.2 Translation des Kopfes nach rechts und links131
4.4.3 Traktion und Kompression133
4.4.4 Lateral. exion in der Halswirbelsäule136
4.4.5 Rotation in der Halswirbelsäule140
4.4.6 Extension und Flexion in der Halswirbelsäule143
4.5 Bewegungsniveau Schultergürtel146
4.5.1 Einleitende Bewegungen des Schultergürtels auf dem Brustkorb148
4.5.2 Elevation des Schultergürtels150
4.5.3 Depression des Schultergürtels153
4.5.4 Retraktion des Schultergürtels154
4.5.5 Protraktion des Schultergürtels157
4.5.6 Ventralrotation des Schultergürtels159
4.5.7 Dorsalrotation des Schultergürtels160
4.6 Bewegungsniveau Hüftgelenk160
4.6.1 Adduktion und Abduktion im Hüftgelenk161
4.6.2 Flexion und Extension im Hüftgelenk165
4.6.3 Rotation im Hüftgelenk169
4.7 Bewegungsniveau Kniegelenk174
4.7.1 Flexion und Extension im Kniegelenk175
Literatur180
Sachverzeichnis182

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