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E-Book

Ganzheitlich gesund mit Natriumbicarbonat

Ein Naturstoff als Heilmittel

AutorNatalie Lauer
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl191 Seiten
ISBN9783864457029
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR

Ein unterschätztes Heilmittel aus der Natur
Anleitung für die richtige Anwendung!


Natriumbicarbonat, chemisch richtig Natriumhydrogencarbonat, im Volksmund besser bekannt als Natron oder Speisesoda, ist ein natürliches Multitalent im Kampf gegen säurebedingte Krankheiten. Obwohl seine heilende Wirkung bereits seit Langem bekannt und durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen ist, wird es von der Medizin und der Pharmaindustrie häufig zugunsten synthetischer Medikamente verdrängt.

Sehr basisch, unterstützt Natron zahlreiche biologische Funktionen. Es ist ein ph-Wert-Regulator, der für jede Körperzelle von fundamentaler Bedeutung sein kann. Mit seiner Hilfe können verschiedene Volksleiden positiv beeinflusst werden.

Saurer Tod oder basisches Leben

Ist unser Körper übersäuert, wird er krank. Die Folge sind zahlreiche säurebedingte Krankheiten und Beschwerden wie Gicht, Osteoporose, Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder sogar Diabetes mellitus und Krebs.

Schlafstörungen, schnelle Erschöpfung, Hauterkrankungen, Verdauungsbeschwerden, Reizdarm oder Sodbrennen sind oft unerkannte erste Symptome für eine Übersäuerung des Körpers. Mit dem basischen Naturstoff Natron lassen sich das Säure-Basen-Verhältnis im Körper ausbalancieren sowie Krankheiten und Beschwerden günstig beeinflussen. Sogar die Funktionsfähigkeit männlicher Spermien soll von Natron profitieren.

So unterstützt Natron bei einfacher Selbstanwendung die Gesundheitspflege und die Lebensumstellung für einen stressfreien und säurereduzierten Lebensstil. Was dabei beachtet werden muss, darüber informiert dieses Buch ausführlich.

Ein Naturstoff als Heilmittel

Die Wirkungen von Natron sind erstaunlich vielfältig:

  • Die keim- und pilzhemmende Wirkung ist in der Medizin nützlich.
  • Krebszellen entstehen in saurem Milieu - Natron hilft, eine wieder basische Umgebung herzustellen.
  • Beim Sport reduziert es die Laktatbildung im Blut und wirkt leistungssteigernd. 
  • Natronbäder entsäuern und entgiften über die Haut, und ein Natron-Deo gibt neue Frische und vertreibt Schweißgeruch.
  • Ein effektives Mittel bei Sodbrennen und saurem Magen.


Biologisches Leben benötigt für fast alle Stoffwechselfunktionen ein alkalisches Milieu



Dr. Natalie Lauer ist promovierte Kunsthistorikerin und als freie Autorin unter anderem mit den Schwerpunkten Ernährung, Naturheilkunde, traditionelle medizinische Systeme und Medizin sowie als Übersetzerin für medizinische Fachbücher tätig.

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Leseprobe

Die pH-Skala


© Adobe Stock: underdogstudios

Anhand der pH-Skala kann man den Grad beziehungsweise die Stärke der Säure feststellen.

Das Kürzel »pH« steht für potentia hydrogenii, was so viel bedeutet wie die Konzentration der Wasserstoffionen.

Die pH-Skala ist also ein Maß für die Konzentration der Ionen, die von der Säure in wässriger Lösung abgegeben werden.

Diese Skala reicht von 0 bis 14. Ein pH-Wert von 7 gilt als neutral; alle Werte unter 7 sind sauer. Je geringer der aktuelle pH-Wert ist, umso stärker ist die Säure. Alle Werte über 7 sind basisch; 14 stellt dabei die höchste basische Konzentration dar. Natron hat übrigens einen pH-Wert von 8 und ist damit basisch.

Um klare Zahlenwerte für die Sättigung der Wasserstoffionen zu erhalten, wurde der pH-Wert als negativer dekadischer Logarithmus der Wasserstoffionen-Konzentration definiert. Das bedeutet: pH 5 enthält zehnmal mehr Wasserstoffionen als pH 6.

Der pH-Wert im Blut gibt Auskunft über die Konzentration des Wasserstoffs und verrät, wie sauer oder basisch die Körperflüssigkeiten sind. Er ist ein Maßstab für den Säuregrad und befindet sich in der Regel im basischen Bereich, der zwischen 7,35 und 7,45 liegt.

Liegt der Basenüberschuss bei einem Blut-pH-Wert, der größer ist als 7,45, spricht man von einer Alkalose. Handelt es sich um einen Säureüberschuss mit einem Blut-pH-Wert, der kleiner als 7,35 ist, ist von einer Azidose die Rede. Würde sich der Säuregrad unseres Bluts massiv verschieben und sich unter oder über den Extremwerten befinden, würden wir sterben. Damit dies nicht geschieht, verfügt der Körper über Puffersysteme. Diese regulieren den pH-Wert und halten ihn im Blut auf akzeptablem Niveau.

Säureausgleich im Blut


Ein Puffer nimmt Protonen (positiv geladene Teilchen) aus der Körperflüssigkeit auf, sobald diese im Überschuss vorhanden sind. Herrscht hingegen ein Protonenmangel vor, gibt der Puffer wieder positiv geladene Teilchen ab.

Es gibt folgende Blutpuffer: ein Kohlensäure-Bicarbonat-System, ein Phosphat-Puffersystem und ein Protein-Puffersystem.

Kohlensäure-Bicarbonat-System

Am bedeutendsten ist das offene Kohlensäure-Bicarbonat-System. Es setzt sich aus Kohlensäure (H2CO3) und Bicarbonat (HCO3) zusammen.

Verfügt das Blut über einen Überschuss an positiven Teilchen, ist es zu sauer. In der Folge bindet das Bicarbonat ein Proton und wird zu Kohlensäure. Diese zerfällt in Wasser (H2O) und Kohlenstoffdioxid (CO2). Durch erhöhte Lungenaktivität wird dann vermehrt Kohlenstoffdioxid ausgeatmet. Weist das Blut hingegen zu wenig Säure auf, löst sich ein Proton von der Kohlensäure, die schließlich zu Bicarbonat wird. Die Atemtätigkeit wird gedrosselt, und man atmet weniger Kohlenstoffdioxid aus.

Das Bicarbonat-Transportsystem stellt einen essenziellen Teil der Körperfunktionen dar. Einige Erkrankungen lassen sich auf eine Störung dieses Transportsystems zurückführen. Es reguliert den zellulären pH-Wert, steuert den pH-Wert im gesamten Körper, reguliert sowohl das Zellvolumen als auch die Flüssigkeitssekretion und entsorgt die im Körper anfallenden Hauptabfallprodukte (CO2/HCO3–).

Die von der Bauchspeicheldrüse in den Darm sekretierten Flüssigkeiten enthalten reichlich Bicarbonat, das in der Lage ist, Säuren zu neutralisieren. Im Darm neutralisiert es deshalb dort hingelangte Magensäure und resorbiert gleichzeitig Wasser.

Phosphat-Puffersystem

Dieses System zählt wie das Protein-Puffersystem zu den geschlossenen Puffersystemen. Das bedeutet, keiner der beiden Reaktionspartner kann aus diesem System entweichen. Das Phosphat-Puffersystem besteht aus primärem und sekundärem Phosphat (H++ HPO4 = H2PO4). Seine Pufferung ist eher unbedeutend, da die Konzentration im Blut sehr gering ist. Allerdings spielt es eine wichtige Rolle bei der Regulierung des intrazellulären pH-Werts sowie bei der Ausscheidung von Protonen in der Niere.

Protein-Puffersystem

In der Regel sind alle Plasmaproteine in der Lage, als Puffer zu agieren. Besonders wichtig sind vor allem die Proteine Albumin und Hämoglobin. Zur Pufferungsfähigkeit von Hämoglobin trägt insbesondere die Aminosäure Histidin bei.

Regulation des Säure-Basen-Haushalts

Der Säure-Basen-Haushalt kann vom Körper selbst durch verschiedene Mechanismen – die oben genannten Puffersysteme – ausgeglichen werden. Je nach Organ sorgen verschiedene Puffersubstanzen für eine optimale Säure-Basen-Bilanz.

Säureausgleich über die Lunge


Die durch die Neutralisation im Blut freigesetzte Kohlensäure (H2CO3) wird über die Lunge in Form von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgeschieden. Der Körper kann somit die Säurebelastung kurzfristig durch vermehrte Abatmung ausgleichen. Allerdings atmet man dabei nicht nur Kohlendioxid, sondern auch wertvolles basisches Bicarbonat (HCO3) aus. Für einen langfristigen Säureausgleich sorgen hingegen die Nieren.

Säureausgleich über die Nieren


Über die Nieren werden solche Säuren ausgeschieden, die nicht flüchtig sind und nicht in Form von CO2 ausgeatmet werden können. Diese Säuren ergeben sich meistens über den Eiweiß- und Nukleinsäurestoffwechsel. Zu nennen sind hier vor allem die Schwefelsäure (H2SO4) sowie die Salzsäure (HCI).

Trinken Sie täglich 1,5–2 Liter Wasser. So können die Nieren ihre Filterarbeit leisten.

© Adobe Stock: puhhha

Die Nieren kontrollieren den Säure-Basen-Haushalt durch drei Mechanismen: Regulation der Bicarbonat-Ausscheidung, Ausscheidung von Protonen und Ammoniak und Neubildung von Bicarbonat.

Die Nieren fungieren als Filterstation für das Blut und produzieren zur Ausscheidung vorgesehene Flüssigkeit, den Primärharn. Während des intensiven Filterungsprozesses des Primärharns werden einige darin enthaltene Substanzen wieder in das Blut abgegeben. Die verbliebenen Substanzen werden schließlich über den Urin ausgeschieden. Im Primärharn befinden sich gelöste Säuren und Bicarbonat (Basen). Wenn der Körper übersäuert ist, wird vermehrt Bicarbonat rückresorbiert, und mehr Säuren werden ausgeschieden.

Allerdings können die Säuren nicht in freier Form ausgeleitet werden, da sie so die Harnwege sowie sensible Nierenzellen schädigen würden. Deshalb werden die Säuren zunächst gebunden; dies geschieht mithilfe von Ammoniak (NH3) aus den Nierenzellen. Indem ein Proton aufgenommen wird, wird das Ammoniak gebunden und als Ammoniumion (NH4) über die Harnwege ausgeschieden.

Die Nieren können Bicarbonat nicht nur rückresorbieren, sondern sie können auch mithilfe der Tubuluszellen aus Kohlenstoffdioxid und Wasser neues Bicarbonat bilden. Auf diese Weise ersetzen sie Verluste, die bei der Pufferung nichtflüchtiger Säuren auftreten.

Säureausgleich über die Leber


Die Leber nimmt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Säure-Basen-Haushalts ein, da sie Bicarbonat je nach Bedarf verbrauchen oder einsparen kann. Herrscht ein Gleichgewicht vor, werden ein Molekül Bicarbonat und zwei Moleküle Ammoniak zu neutralem Harnstoff verbunden.

Besteht jedoch ein Säureüberschuss, modifiziert die Leber ihr Entgiftungssystem: Ammoniak wird mit Ketosäure gekoppelt, über das Blut zur Niere befördert, dort abgespalten und schließlich wieder als Ammoniak ausgeschieden. So kann basisches Bicarbonat aufgespart werden.

Darüber hinaus entfalten die mit basischen Mineralstoffen aufgenommenen Salze erst nach ihrer Verstoffwechselung in der Leber eine basische Wirkung.

Entgiftung in der Leber

Stündlich neutralisiert die Leber ebenso viele Protonen wie die Nieren an einem ganzen Tag, nämlich 10000 – 24000 Millimol (mmol) Protonen.

Säureausgleich über die Knochen


Der pH-Wert im Blut kann auch über die Knochen stabilisiert werden, da deren Oberfläche basisches Bicarbonat enthält. Um die Säurebelastung zu senken, werden basische Mineralstoffe, die wichtig für die Stabilität der Knochen sind – wie Phosphat, Magnesium oder Calcium –, aus den Knochen freigesetzt. Hält dieser Zustand länger an, beeinträchtigt dies das physiologische Gleichgewicht, und es wird vermehrt Knochensubstanz abgebaut.

Fit durch Bewegung

Regelmäßige sportliche Betätigung hält die Knochen stabil. Gehen Sie auch an die Sonne und fördern Sie damit die körpereigene Vitamin-D-Produktion. Aber auch gesunde Ernährung schützt vor Knochenabbau.

© Adobe Stock: Halfpoint

Säureausgleich über das Bindegewebe


Ebenso kann das Bindegewebe vorübergehend für eine gesunde Säure-Basen-Bilanz sorgen, da es überschüssige Säure einlagert, die von den Nieren aus Kapazitätsgründen nicht ausgeschieden werden kann. Allerdings büßt es dabei seine Fähigkeit etwas ein, Wasser zu binden. Bei einer chronischen Säureüberladung verliert das Bindegewebe deshalb an Elastizität, und der Körper wird anfälliger für Verletzungen.

Säureausgleich über die Haut


Der unsere Haut umgebende Säureschutzmantel hat die Aufgabe, Krankheitserreger abzuwehren. Darüber hinaus kann die Haut neben unterschiedlichen Stoffwechselprodukten auch Säuren ausscheiden. Dies geschieht besonders beim Duschen, Saunieren oder Baden, da hier der Säureschutzmantel geschwächt ist.

Die Aufgabe des Magens


Im Magen werden Säureionen von den sogenannten Belegzellen produziert. Als Salzsäure werden sie in das Mageninnere abgegeben....

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