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E-Book

Ganzheitliche Ernährung bei Rheuma, Arthrose, Gicht

Meine himmlischen Rezepte gegen höllische Schmerzen

AutorAnke Mouni Meyer
VerlagTrias
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783432107936
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
'Mit 24 Jahren wurde ich krank. Eine rheumatoide Arthritis legte mich fast völlig lahm. Schmerzen dominierten mein Leben. Erst mit einer Ernährungsumstellung bekam ich meine Schmerzen und die Entzündung in Griff. Meine Beweglichkeit, meine Lebensqualität stiegen.' Anke Mouni Meyer, Ernährungsberaterin und selbst Betroffene, wendet sich mit ihrem ganzheitlichen Kochbuch an Menschen, die unter chronischen Gelenkschmerzen leiden und etwas dagegen tun wollen. Ganz sanft und ohne Nebenwirkungen. - East meets West: Mit den köstlichen Rezepten, inspiriert von der traditionellen östlichen Ernährungsweise, stellen Sie die Harmonie im Körper wieder her - Von Achtsamkeit bis Ingwerwickel: So lindern Sie Schmerzen und werden wieder beweglicher - Lebensfroh trotz chronischer Entzündung: Verzichten Sie auf Verzicht und bleiben Sie fröhlich. Vertrauen Sie auf die heilende Ernährung und die Regenerationskräfte Ihres Körpers.

Wenn Kochleidenschaft auf fundierte Ausbildungen in den Bereichen 5-Elemente-Ernährung nach chinesischer Medizin und Makrobiotik trifft, dann kann nur eine spannende und heilende Ernährungsweise herauskommen. Anke Mouni Meyer, Fachfrau für Bio-Gourmet-Ernährung und freiberufliche Köchin, nahm vor vielen Jahren ihre eigene Rheuma-Erkrankung zum Anlass, die Heilwirkungen einer ganzheitlichen Ernährung zu studieren und in eine köstliche Ernährungsform umzusetzen - mit durchschlagendem Erfolg für ihre eigene Gesundheit. Ihre langjährigen Erfahrungen gibt sie in Ernährungs- und Kochseminaren in ihrer Firma Eat and Move in Hamburg weiter.

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Leseprobe

2 Finde den Rhythmus deines Lebens


Wenn du dich noch nie mit der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin beschäftigt hast, wirst du hier viel Neues und auch Ungewöhnliches erfahren. Lasse dich einfach auf dieses Abenteuer ein.

Die Organuhr und Yin und Yang sind Gedanken aus der fernöstlichen Medizin. Das Besondere daran aus westlicher Sicht ist, dass der ganze Mensch gesehen wird. Während wir im Westen oft nur einen Teil des Baumes sehen, wird dort der ganze Baum betrachtet und zusätzlich noch die einzelnen Bäume in ihrem Zusammenhang gesehen. Hinzu kommt die Betrachtung des Sonneneinfalls, der Niederschläge, der Bodenbeschaffenheit, der Temperatur, wie viel Schatten es gibt und ob der Baum auf einem Hügel steht oder im Tal.

Das bedeutet, um es auf den Menschen zu beziehen, dass der ganze Mensch betrachtet wird. Wie schaut er aus, wie bewegt er sich, wie spricht er? Ist er gestresst, entspannt oder müde? Was arbeitet dieser Mensch, wie sind die Beziehungen zu anderen Menschen, was trinkt und isst er? Wie fühlt sich der Puls an und wie sieht die Zunge aus? Durch Beobachtung und Befragung wird geschaut, wo dieser Mensch Kräftigung braucht und wo etwas abgemildert werden muss. Behandelt wird mit Akupunktur, Kräutertherapie und Massagen. Hinzu kommen Empfehlungen für die Lebensführung.

Das Zusammenfließen der westlichen und der fernöstlichen Medizin ergibt einen unglaublichen Schatz. Wir können beides für uns nutzen.

2.1 Die Organuhr


Die Traditionelle Chinesische Medizin, kurz TCM, lehrt, dass unsere Organe zu bestimmten Zeiten aktiv und zu anderen Zeiten in Ruhe sind. Alle zwei Stunden wird ein anderes Organ mit Energie durchflutet und so optimal versorgt. 12 Stunden später hat das jeweilige Organ seinen energetischen Tiefpunkt. Ich finde die Lehre von der Organuhr äußerst hilfreich, um den Tag ein bisschen danach zu gestalten. Sich dem Rhythmus der Organe anzupassen, bringt mehr Wohlbefinden und Ruhe ins Leben und beugt damit auch Krankheiten vor.

Leider leben wir häufig gegen den Rhythmus unserer Organe. Abends finden wir nicht ins Bett, obwohl wir schon um 22 Uhr hundemüde sind und die Regeneration vor Mitternacht besonders gut funktioniert. Wir essen vielleicht spät am Abend noch deftige Mahlzeiten, die nicht mehr so gut verdaut werden können, weil sich unsere Verdauungsorgane in der Ruhephase befinden. Morgens rennen wir ohne Frühstück aus dem Haus, obwohl der Körper gerade jetzt auf Nahrung wartet und besonders viel Kraft hat, um das Essen optimal zu verwerten.

Das geht über einen langen Zeitraum gut, aber wenn wir körperlich angeschlagen sind, ist es ratsam, den Lebensstil zu ändern. So unterstützen wir unseren Körper liebevoll darin, sich dem natürlichen Rhythmus der Organe anzunähern. Dieser Rhythmus sieht in etwa so aus:

2.1.1 Von 5 bis 7 Uhr: Zeit des Dickdarms


Wunderst du dich auch manchmal, dass du ohne Wecker immer so gegen 7 Uhr aufwachst, manchmal vielleicht auch früher? Außer natürlich, du bist spät und erschöpft ins Bett gefallen. Das Interessante ist, dass der Körper zwischen 5 und 7 Uhr Cortisol ausschüttet und uns damit aufweckt. Das Hormon Cortisol sorgt dafür, dass wir morgens aufstehen und bereit sind, die Herausforderungen des Tages anzugehen.

Außerdem meldet sich um diese Zeit der Dickdarm. Er hat seine aktivste Phase um diese Tageszeit und deshalb auch den Drang zur Entleerung. Dies zu unterdrücken oder gar zu übergehen, ist nicht besonders angenehm. Das hast du sicher auch schon mal bemerkt.

2.1.2 Von 7 bis 9: Zeit des Magens


In diesem Zeitraum haben wir normalerweise richtig viel Hunger – es sei denn, wir haben abends so viel gegessen, dass sich unser Magen nicht meldet. Es macht Sinn, jetzt gut zu frühstücken, weil der Magen jetzt aufnahmebereit ist und seine Arbeit tun möchte. Er kann um diese Zeit die Nahrung am besten verarbeiten. Am meisten freut er sich über ein warmes Frühstück. Ein Porridge oder eine gute Suppe bringen Wärme in den Körper und stärken die Immunabwehr. Das ist sehr hilfreich bei vielen rheumatischen Beschwerden, weil Wärme die Schmerzen von innen lindert.

2.1.3 Von 9 bis 11 Uhr: Die Milz ist aktiv


In der Milz-Zeit können wir uns richtig gut konzentrieren und bemerkenswert gut lernen. Es ist auch eine gute Zeit, um Prüfungen zu absolvieren, da unsere Denktätigkeit nun ihre Hochzeit hat. Neben all diesen schönen Geschenken, die uns die Milz damit macht, produziert sie auch noch weiße Blutkörperchen, die die Wundheilung beschleunigen und den Körper besonders widerstandsfähig machen.

2.1.4 Von 11 bis 13 Uhr: Herzenszeit


Idealerweise treffen wir uns jetzt mit Menschen, die wir mögen, zu einem guten Mittagessen. Das können die Kollegen sein, die Familie, deine Kinder oder eine Freundin. Beim Essen tanken wir Energie für den Rest des Tages. Als ich noch im Büro gearbeitet haben, kochten wir uns mittags einfache Gerichte, die wir dann gemeinsam gegessen haben. Es war oft richtig lustig und schön.

2.1.5 Von 13 bis 15 Uhr: Zeit des Dünndarms


Das Mittagstief kennst du sicher auch: Du würdest viel dafür geben, dich einmal kurz hinzulegen, und wenn du die Möglichkeit dazu hast, solltest du es auch tun. Es ist die Phase, in der der Körper viel Kraft für die Verdauung braucht. Meistens sind wir müde und falls du dich hinlegen kannst, wird der Mittagsschlaf auch zum Verarbeiten und Reflektieren der gesammelten Tageseindrücke genutzt. Unser Bauchhirn im Dünndarm hilft uns dabei, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Falls du dich nicht hinlegen kannst, gehe spazieren oder setze dich eine Weile einfach in Ruhe hin oder erlaube dir, langsamer zu arbeiten. Ab 14 Uhr steigt die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit wieder an.

2.1.6 Von 15 bis 17 Uhr: Zeit der Blase


Wenn du jetzt nochmal auf Hochtouren kommst, liegt es daran, dass Blutdruck und Kreislauf noch einmal das Maximum erreichen. Das Entgiftungsorgan, die Harnblase, arbeitet besonders gut und auch das Langzeitgedächtnis hat seine Hochphase. Es ist auch eine gute Zeit für sportliche Aktivitäten.

2.1.7 Von 17 bis 19 Uhr: Zeit der Nieren


Die Arbeit ist getan und wir können uns langsam entspannen. Die Lebensenergie läuft um diese Zeit durch den Nierenmeridian und wird dort gespeichert. Um diese Zeit sinken Puls und Blutdruck automatisch, obwohl unser Leben noch eine Weile auf Hochtouren läuft. Es ist eine gute Zeit für ein leichtes Abendessen, denn Magen und Milz beginnen in den kommenden zwei Stunden mit ihrer Regeneration. Gehe sorgsam mit deinen Kräften um.

2.1.8 Von 19 bis 21 Uhr: Zeit von Kreislauf und Perikard


Der Körper geht nun in den Ruhemodus. Blutdruck und Puls werden heruntergefahren. Die alten Chinesen haben diese Phase dem Perikard zugeordnet. Das Perikard (der Herzbeutel) ist eine bindegewebsartige Hülle, die unser Herz umschließt und es vor negativen Einflüssen schützt. Es steuert die Libido und den Kreislauf. Ist das Perikard stark, sind Körper und Seele im Einklang. Schließe alle Arbeiten ab, wenn du kannst, und genieße den Abend mit Freunden. in der Familie oder für dich allein.

2.1.9 Von 21 bis 23 Uhr: Zeit des dreifachen Erwärmers


Der »dreifache Erwärmer« ist ein Begriff aus der chinesischen Medizin. Er koordiniert Energiekreisläufe untereinander und ist für das ungehinderte Fließen der Lebensenergie zuständig. Die Verdauungsorgane gehen in die Erholungsphase über. Nun ist die ideale Zeit für Entspannung, Liebe, zum Meditieren und zum Kräftesammeln. In dieser Phase bereiten wir uns darauf vor, den Tag abzuschließen.

2.1.10 Von 23 bis 1 Uhr: Zeit der Gallenblase


Jetzt entspannt sich dein Körper und möchte schlafen. Der »Aufwecker«, die Cortisolausschüttung, wird heruntergefahren, der Stoffwechsel wird träge, die Haut regeneriert sich, Blutdruck, Herzfrequenz und Temperatur werden gesenkt. Am besten liegst du jetzt schon im Bett. Essen und Alkohol werden nicht mehr gut vertragen; beide belasten den Körper jetzt sehr.

2.1.11 Von 1 bis 3 Uhr: Die Leber ist aktiv


Unsere Leistungsfähigkeit ist nun auf dem Tiefpunkt. Wenn du dich jetzt noch irgendwo herumtreibst, kann es sein, dass du leicht frierst, denn dein Körper ist jetzt besonders empfindlich. Während wir schlafen, ist unsere Leber aktiv und entgiftet auf Hochtouren. Die Leber kann sich übrigens nur im Schlaf regenerieren.

2.1.12 Von 3 bis 5 Uhr: Zeit der Lunge


Frische Luft im Schlafzimmer ist eine Wohltat für die Lunge. Am besten lüftest du dein Schlafzimmer ausgiebig, bevor du schlafen gehst, oder schläfst gleich bei offenem Fenster. Die Lunge hat jetzt ihre Reinigungsphase und frische Luft unterstützt diesen Prozess außerordentlich gut. Ich finde es wunderbar, bei offenem Fenster zu schlafen, und genieße die tiefen Atemzüge bei hereinströmender Luft.

Nun sind wir am Ende dieses Kreislaufs angekommen und es geht wieder von vorne los mit der Zeit des Dickdarms.

Abb. 2.1 

2.1.13 Beobachte dich und deinen Körper


Stimmt das, was du eben gelesen hast, mit dem überein, was du selbst empfindest? Die gute Konzentrationsfähigkeit...

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