Sie sind hier
E-Book

Gebrauchsanweisung für Werbeagenturen

100 Einsichten, die Werber weiterbringen

AutorThomas Meichle
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783648080832
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Der Alltag in einer Werbeagentur bietet immer neue Herausforderungen: Ob Wettbewerbspräsentation, Honorarverhandlung, Projektakquise, Mitarbeitergespräch oder Nachfolgeregelung. Das Buch beschreibt lebendig, wie alle Beteiligten diese Chancen nutzen können und daraus Erfolge werden. Gewinnen Sie neue Perspektiven und optimieren Sie Ihre Prozesse für eine erfolgreiche Zukunft. Inhalte: - Die Firma, der Chef und die Mitarbeiter - Die Positionierung und das Neugeschäft - Die Arbeit, die Haltung und das Geld - Die Klassiker und die Zukunft 

Thomas Meichle Thomas Meichle ist gelernter Buchhändler und war nach seinem BWL-Studium als Texter dann als Kreativgeschäftsführer und später als Inhaber in der Werbeagentur RTS Rieger Team in Stuttgart tätig. 2009 gründete er gemeinsam mit Achim Litschko das Beratungsunternehmen litschko l meichle CoEffizienz, das Werbeagenturen und Unternehmen bei Themen wie Positionierung, Markenentwicklung, Prozesse und Generationswechsel begleitet. Meichle war im Vorstand des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA, dort war er auch Sprecher des Forums BtoB und nach seinem Agentur-Ausstieg Moderator des GWA-Unternehmer-Kreises.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

2   Der Chef


2.1   Kann es auch eine Chefin sein?


Die Kapitelüberschrift ist unkorrekt. Natürlich müsste es heißen: „Die Chefin/der Chef“ Aber ich habe die feminine Version ganz intuitiv weggelassen. Aus Erfahrung. Denn ich selbst habe 29 Jahre Agentur ohne Chefin und auch ohne Partnerin hinter mir. Es ist mir in dieser Zeit noch nicht mal gelungen, eine Frau über einen längeren Zeitraum in der Geschäftsleitung zu etablieren. Klar können jetzt kritische Leserinnen und Leser anmerken, der Kerl ist halt ein Macho und hält sich die Frauen nur für niedere Dienste in der Firma. Ganz ehrlich: Das ist falsch! Immerhin habe ich meinen ersten Beruf als Buchhändler in einer Frauendomäne erlernt. Damals hatte ich gleich mehrere Chefinnen. Daran kann es also nicht liegen. Ich glaube vielmehr, dass Werbeagenturen eines der letzten Reservate echter Männlichkeit sind.

Werbeagenturen haben deutlich häufiger Chefs als Chefinnen. Das ist jetzt zwar meine subjektive Wahrnehmung. Doch schon ein Blick in das Verzeichnis der GWA-Agenturen (immerhin Deutschlands wichtigster Agenturverband) bestätigt, dass ich wohl nicht ganz falsch liege. Es sind dort im Buch aus dem Jahr 2014 106 Mitgliedsagenturen verzeichnet. Bei 21 von ihnen habe ich in den Daten zumindest eine Frau als Gesellschafterin oder Geschäftsführerin gefunden. Nur zwei Agenturen waren gleichberechtigt – also mit einer Frau und einem Mann als Partner – besetzt. Bei größeren Führungskreisen sind mal eine Frau, mal zwei Frauen vertreten. Selbst die Vorbildagentur Jung von Matt führt unter 33 „Machern“ gerade mal drei Macherinnen auf. Meine eigene Erfahrung durch die Moderatorentätigkeit für den Unternehmerkreis im GWA bestätigt das. Es trafen sich dort zweimal jährlich die Inhaber mittelgroßer Agenturen zum Gedankenaustausch. Das waren immer so etwa 25 Personen. Darunter höchstens zwei bis drei Frauen. Allerdings scheint die Aufholjagd in vollem Gang zu sein. Das Fachmagazin w & v veröffentlichte Anfang 2015 einen speziellen Artikel über „Wichtige Agenturchefinnen 2015“ und nennt darin immerhin fünf. Im Oktober 2014 hieß es im gleichen Magazin allerdings, dass der Anteil weiblicher Mitarbeiterinnen in Agenturen zwar bei 62 Prozent liege, bei den Toppositionen sind es aber nur 12 Prozent. Tendenz: rückläufig. Mein subjektiver Eindruck scheint zu stimmen.

Eigentlich sollte die Werbung von Frauen dominiert sein. Schließlich geht es um Emotionen und die Verführung der Verbraucher. Das sind eindeutig weibliche Stärken. Auch die Kundenberatung müsste Frauen besser liegen als Männern. Und nach meiner Beobachtung arbeiten in den ausführenden Berufen – also bei Kundenkontakt, Abwicklung, Grafik oder Art Direction – mehr Frauen als Männer. Manchmal begegnen mir zwei Agenturchefs, die zehn oder zwölf Frauen angestellt haben. Das sind die Könige mit ihren Arbeitsbienen.

Werbeagenturen sind hierarchisch und konservativ. Das merkt man schon an den Titeln auf den fein gestalteten Visitenkarten. „Junior Art Director“, „Senior Art Director“, „Creative Director“, das sind elementar wichtige Bezeichnungen für die Mitarbeiter. Wer nur AD ist, will ganz bestimmt mal Senior-AD werden. Ansonsten ist die Agenturszene eher jung. Fast schon forever young. Nur die Chefs schaffen es, bis 65 oder länger am Ruder zu sein. Und da sind die Männer beinahe unter sich. Vielleicht dominieren die Männer in den Agenturen auch deshalb, weil Werbeideen und Gestaltungsentwürfe besser und schneller ans Ziel kommen, wenn undemokratisch über sie entschieden wird. Männer tun sich leichter damit, zu sagen: „Das ist gut und das ist schlecht. Ich entscheide, was zum Kunden geht. Basta!“ Frauen – so sagt die Forschung – neigen dazu, alle mitzunehmen, Konsens zu schaffen und im Team zu agieren. Das ist nicht immer hilfreich, wenn es um Kampagnenentscheidungen geht.

Ich finde es auf jeden Fall bemerkenswert, dass eine Branche, die sich selbst für modern hält, bei den Themen Führung und Mitarbeiter sehr konservativ daherkommt.

2.2   Ich kann auch etwas ganz anderes machen


Es gab mal Agenturchefs, die nannten sich selbst „Werber mit Leib und Seele“. Echte Überzeugungstäter also, die auch nach Feierabend und im Urlaub permanent über ihre Arbeit, ihre Ideen, die Kunden und die Kampagnen nachgedacht haben. Das ist vermutlich übertrieben und einiges davon gehört zu den Legenden, die sich um die gusseisernen Werbeikonen ranken. Trotzdem habe ich einige dieser Exemplare kennengelernt. Sie waren von ihrer Arbeit überzeugt, wirkten entschlossen, ja, beinahe versessen. Und zwar im besten Sinne.

Die Agenturchefs von heute, die ich persönlich kenne und mit denen ich Gespräche über ihr Unternehmen führe, sind anders. Keine Frage: Sie arbeiten alle hart und einige von ihnen sind immer noch Überzeugungstäter. Doch ich stelle auch eine wesentliche Veränderung fest: eine Distanz zum Beruf, zur Branche und sogar zur eigenen Firma. Häufig sind diese Bosse selbst keine Kreativen. Sie sind eher Agenturmanager als Werbemacher. Sie formulieren Sätze wie: „Ich könnte jederzeit was anderes machen. Eigentlich möchte ich irgendwann raus aus der Werbung. Ich bin da nur aus Zufall reingerutscht. Irgendwann mache ich was richtig Sinnvolles.“

Was bedeuten diese Aussagen? Ist das eine Identitätskrise, die sich in Werbeagenturen ausbreitet? Oder ist es eine Art von Zermürbung, lange bevor die Abnutzung eigentlich einsetzen dürfte? Ich habe eine Theorie dazu, die sich aus verschiedenen Quellen speist. Ganz sicher haben sich die Einstellungen und die Prioritäten geändert. Das gilt auch für andere Berufe. Es gibt immer weniger „Lebensstellungen“, die eine ganze Karriere prägen. Dazu kommt, dass die gut ausgebildeten Menschen in der Werbebranche heute mehr Auswahl haben; sie gehen auf die Unternehmensseite, arbeiten frei oder nehmen eine Professur an. Sie achten auf die sogenannte Work-Life-Balance und suchen ganz bewusst Abstand vom Beruf. Das ist die eine – die gesellschaftliche Seite.

Es gibt noch einen anderen Aspekt. Das hat mit der Entzauberung einer ganzen Branche zu tun. Die Digitalisierung hat den Werbern ihren Gurustatus entzogen. Damit sind sie nicht alleine. Auch Fotografen stehen in Konkurrenz zu jedermann, der mit dem Handy stets und überall gute Bilder produziert. So etwas nagt am Selbstbewusstsein. Bei Agenturchefs sogar am Sendungsbewusstsein. Distanz hilft. Abstand schafft auch Unabhängigkeit. Das hat zweifellos Vorteile. Die Arbeit der Agenturen wird vom Einkauf als eine normale Dienstleistung gesehen. Da ist kaum Platz für Künstler, die aus einem Layout eine Philosophie machen. Oder aus einer Headline ein Grundgesetz.

Ich bedauere trotzdem, dass der Berufsfanatismus, der die Werbeleute mal beherrscht hat, einer eher nüchternen Betrachtungsweise Platz gemacht hat. Ich mag Werber und vor allem Agenturführer, die sagen: „Ich kann nur das. Ich kann das mit voller Überzeugung. Sonst will ich nichts machen.“ Sie sind anstrengender, zugegeben – aber auch überzeugender. Überzeugungstäter sind beim Präsentieren glaubhafter. Die Werbebranche hat ihre Helden entzaubert. Die Zeichen stehen auf nüchterne Analyse und Faktoren wie Lead-Generierung oder Marketingautomation. Mich begeistert eine geile Kampagne mehr. Agenturchef ist ein Beruf, der Emotionen verkauft. Will man dann noch was anderes machen?

2.3   Ich war nie in einer anderen Agentur


Das ist der Einwurf, der trösten soll. Diejenigen, die verunsichert sind, weil sie eine Agentur leiten, aber nie in einer anderen Agentur angestellt waren. Sie können versichert sein: Sie sind nicht alleine. Zahlreiche Agenturen werden von äußerst fähigen und erfahrenen Frauen und Männern geführt, die dieses Unternehmen gegründet oder übernommen haben oder die vom Angestellten in dieser Agentur zum Boss aufgestiegen sind. Sie kamen nicht von der Konkurrenz und haben auch nicht drei oder vier Stationen in anderen Häusern mit klangvollen Namen hinter sich.

Diese – ich nenne sie mal „monogamen“ – Werbechefs leiden häufig unter Selbstzweifeln. Sie fragen sich, wie es die anderen machen. Und sie denken darüber nach, ob ihnen nicht ein wesentlicher Aspekt fehlt, weil sie die andere Agenturerfahrung nie gemacht haben. Ich spreche aus eigenem Empfinden, denn bevor ich bei „RTS Rieger Team“ als Junior-Texter eingestiegen bin, war ich erst Buchhändler und dann Student. Agenturerfahrung? Fehlanzeige. Natürlich habe ich in den ersten Berufsjahren an einen Wechsel gedacht, um einen neuen Impuls zu bekommen. Das hat sich allerdings schon damit erledigt, dass mir vom Firmengründer Franz Rieger früh viel Verantwortung übertragen wurde. Kurz darauf erhielt ich ein Angebot über eine Beteiligung am Unternehmen – und damit auch absolute Transparenz hinsichtlich der Finanzen und Zusammenhänge. So etwas bindet.

Der RTS-Gründer war nie in einer anderen Agentur. Auch meine späteren Partner nicht. Wir haben darüber immer wieder mal debattiert und philosophiert. Was bedeutet das? Welche Auswirkungen hat das? Prägt so etwas den Führungsstil? Zunächst erscheint es mir nicht als Nachteil. Ich habe keinen Unterschied zwischen den monogamen Agenturführern und jenen mit großem Background aus vielen Agenturen erkannt. Die Guten sind kraft ihrer Persönlichkeit und ihres Könnens gut. Wer allerdings nie eine andere Werbeagentur von innen gesehen hat, wirkt manchmal vorsichtiger und in gewisser Weise sogar verunsichert. Das ist kein Makel. Es macht offener. Diese...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis7
??Vorwort?11
1 ??Die Firma?13
1.1 ??Werbeagenturen waren mal?13
1.2 ??Die goldenen Jahre sind vorbei?14
1.3 ??Mensch, bist du groß geworden!?15
1.4 ??Wir müssten in Berlin sein?17
1.5 ??Die haben es leicht!?18
1.6 ??Wir sind ganz anders als die anderen?20
1.7 ??Die haben ja die halbe Mannschaft entlassen?21
1.8 ??Wir sind doch keine Lieferanten!?23
1.9 ??Ab wann ist man eine Agentur??24
1.10 ??Die Kunst, den Sprung zu schaffen?25
2 ??Der Chef?29
2.1 ??Kann es auch eine Chefin sein??29
2.2 ??Ich kann auch etwas ganz anderes machen?30
2.3 ??Ich war nie in einer anderen Agentur?32
2.4 ??Zahlen, das sind Dunkelziffern?33
2.5 ??Meine Partner, meine Probleme?35
2.6 ??Warum sollte ich mich ändern??36
2.7 ??Muss der Chef ein Kreativer sein??38
2.8 ??Das geht so nicht raus!?39
2.9 ??In Gründers Namen, oder: Wie heißt die Agentur??41
2.10 ??Der Chef braucht eine Rolle – es muss nicht die Hauptrolle sein?42
3 ??Die Mitarbeiter?47
3.1 ??Eine intensive Beziehung?47
3.2 ??Wir brauchen dringend gute Leute?48
3.3 ??Ich möchte endlich CD sein?50
3.4 ??Work-Life-Balance in der Werbeagentur??52
3.5 ??Wer darf zum Kunden??54
3.6 ??Was macht der eigentlich??56
3.7 ??Bezahlen ist okay, aber erfolgsabhängig??58
3.8 ??Dort werden die Leute geknechtet!?60
3.9 ??In der Agentur finde ich keine Nachfolger?61
3.10 ??Die Stimmung ist schlecht?63
4 ??Die Positionierung?67
4.1 ??Darüber müssen wir reden?67
4.2 ??Kunden kaufen weder Arbeitsweisen noch Philosophien?68
4.3 ??Gibt es noch Platz für Positionen??70
4.4 ??Positionierungshindernisse??71
4.5 ??Wer Antworten sucht, muss Fragen stellen?73
4.6 ??Ist es die Mühe wert??75
4.7 ??Vorsicht! Positionierungsfallen?77
4.8 ??Auch bei Gegenwind?79
4.9 ??Googeln Sie die Konkurrenz?80
4.10 ??Es muss nicht sein?82
5 ??Das Neugeschäft?87
5.1 ??Die Seele des Geschäfts?87
5.2 ??Neugeschäft ist Tagesgeschäft?88
5.3 ??Haben wir noch nie gemacht?90
5.4 ??Die eigene Agentur ist der erste Kunde?91
5.5 ??Ja, ja, ich weiß – unsere Website?93
5.6 ??Kann man Neugeschäft holen??94
5.7 ??Eine Neugeschäftsmaschine?96
5.8 ??Kunden sind keine Neugeschäftsratgeber?98
5.9 ??Pitch und Pest?99
5.10 ??Wunderwaffe Workshop??101
6 ??Die Arbeit?105
6.1 ??Fluch und Segen des Selbermachens?105
6.2 ??Werbefabrik – ein hohes Lob!?106
6.3 ??Teamwork – dabei sein ist nicht alles?108
6.4 ??Endloses Thema: Korrekturschleifen?110
6.5 ??Transparenz und Verbindlichkeit?112
6.6 ??Kreation ist einsame Arbeit – aber nicht nur?113
6.7 ??Dahinter stehe ich – ist kein Argument?115
6.8 ??Reden wir über Kreation?117
6.9 ??Wer entscheidet, was zum Kunden geht??118
6.10 ??Wie viele Ideen nehmen wir mit??120
7 ??Die Haltung?123
7.1 ??Selbstbewusstsein oder Sendungsbewusstsein??123
7.2 ??Die Kunden haben keine Ahnung!?124
7.3 ??Wie attraktiv sind Altkunden??126
7.4 ??Was bringt schon der Verband??128
7.5 ??Die Networks sind schlimmer als die Pest?129
7.6 ??Pitchberater sind noch schlimmer?131
7.7 ??Bunte Bilder machen wir nicht?133
7.8 ??Awards und Kreativpreise brauchen wir nicht!?134
7.9 ??Der Kunde baut sich die eigene Agentur, mehr als ein Trend??136
7.10 ??Gibt es eine Zauberformel??138
8 ??Das Geld?141
8.1 ??Was kostet Werbung??141
8.2 ??AE-Provision – war da mal was??143
8.3 ??Die Perversion vom Stundenlohn?144
8.4 ??Wie wäre es mit Fertigprodukten??147
8.5 ??Die heilige Kuh Pitchhonorar?148
8.6 ??Von Einkäufern und anderen Ungeheuern?150
8.7 ??Was die Agentur verdient?152
8.8 ??Die große Empörung: Nutzungsrechte und andere Unsicherheiten?153
8.9 ??Verträge und Konkurrenzausschluss – sind das Auslaufmodelle??155
8.10 ??Vorfahrt für Kaufleute?157
9 ??Die Klassiker?161
9.1 ??Immer noch mehr machen??161
9.2 ??Der Kunde ist ohne uns verloren?163
9.3 ??Wir machen nicht das, was der Kunde will?164
9.4 ??Das läuft heute alles ganz anders?166
9.5 ??Da muss was hintenrum gelaufen sein?168
9.6 ??Wir waren ganz knapp Zweiter!?169
9.7 ??Irgendwann mache ich Kohle und verkaufe den Laden?171
9.8 ??So etwas können nur wir?173
9.9 ??Wir verstehen was von Marke?174
9.10 ??Wenn ich das gewusst hätte!?175
10 ??Die Zukunft?179
10.1 ??Was wird aus den Werbeagenturen??179
10.2 ??Denker sind gefragt?180
10.3 ??Mehr Qualität tut Online gut?182
10.4 ??Do-it-yourself auf Kundenseite??184
10.5 ??Brauchen Werbeagenturen ein neues Image??185
10.6 ??Spezialisierung als Allheilmittel??187
10.7 ??Die Rohstoffe sind zu billig?188
10.8 ??Neue Preise für Ideen?190
10.9 ??Werbung wird es trotzdem geben?191
10.10 ??Und es ist doch Kunst!?192
??Der Autor?195
Stichwortverzeichnis197

Weitere E-Books zum Thema: Marketing - Verkauf - Sales - Affiliate

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Die Zukunft des Kunstmarktes

E-Book Die Zukunft des Kunstmarktes
Format: PDF

Mit Beiträgen von Jean-Christophe Ammann, Bazon Brock, Peter Conradi, Wilfried Dörstel, Andreas Dornbracht, Walter Grasskamp, Bernd Günter/Andrea Hausmann, Arnold Hermanns, Bernd Kauffmann, Tobias…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Total Loyalty Marketing

E-Book Total Loyalty Marketing
Format: PDF

Die immer gleiche Marke als Lebensabschnittsbegleiter hat ausgedient - könnte man meinen. Doch zu einigen Produkten und Dienstleistungen haben deren Verwender eine besondere Beziehung: eine…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...