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E-Book

Gebrauchsanweisung fürs Gärtnern

AutorGabriella Pape
VerlagPiper Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783492990356
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Die einen träumen von Rosen, üppigem Wildwuchs oder selbst gezogenem Gemüse, andere vom modellierten Designgarten mit akkuraten Beeten. Gabriella Pape, Botanikerin, passionierte Gärtnerin und renommierte Gartengestalterin, weiß, welche Blüten die Leidenschaft zum Garten treiben kann. Fundiert und mit Augenzwinkern führt sie durch die sieben Jahreszeiten des Gartenjahrs - von der Planung im Winter und der Aussaat im Frühling über die Blütezeit bis hin zu den langen Wintermonaten. Sie erzählt, welche regionalen und klimatischen Unterschiede eine Rolle spielen. Warum wir in nördlichen Regionen so gern Lavendel pflanzen und wann die Zwiebelzeit beginnt. Weshalb Staudengewächse unterschätzt werden. Wie Rasenharken den Besuch des Fitnessstudios ersetzt. Dass auch Pflanzen manchmal unter Stress leiden und Entspannung brauchen. Warum Vorgärten oft zu Unrecht ein Schattendasein fristen und wie sogar im Großstadt-Hinterhof eine kleine Oase entsteht. Kurz: wie man im eigenen Flecken Grün glücklich wird.

Die Gartenarchitektin und Buchautorin Gabriella Pape, 1963 in Hamburg geb., machte eine Ausbildung in einer Baumschule und ging dann nach England, um Horticulture und Gartenarchitektur zu studieren. Sie schloss ihr Studium am größten Botanischen Garten der Welt, Kew Gardens in London, ab und erlangte ein Diplom für Landschaftsarchitektur der University of Greenwich. Mit der Gartenhistorikerin Isabelle van Groeningen gewann Pape im Jahr 2000 eine Goldmedaille und den Titel 'Best in Show' der Royal Horticultural Society. Auf der Chelsea Flower Show, der inoffiziellen Weltmeisterschaft für Gartenbaukunst, gewann sie als bisher einzige Deutsche die Silver-Gilt-Medaille. 2008 gründete sie mit Isabelle van Groeningen die Königliche Gartenakademie in Berlin-Dahlem: Gartencenter, Baumschule, Ausstellungs- und Fortbildungszentrum mit 500.000 Besuchern im Jahr. Sie berät bei der Gartenplanung; Furore machte ihr Ein-Euro-Gartenkonzept - ein Euro Investition pro qm Garten. Darüber hinaus organisiert sie Gartenreisen und tritt in den Medien als Gartenexpertin auf.

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Leseprobe

Einleitung


Es ist nicht der Mensch, der den Garten gestaltet, es ist der Garten, der den Menschen gestaltet.

Ob mein Leben tatsächlich so geworden ist, wie ich es mir einst vorgestellt habe, kann ich nicht sagen, aber mit dem, wie es heute ist, bin ich sehr glücklich. Das Gärtnern hat mir auf faszinierende Art und Weise beigebracht, dass Zuversicht, Ausdauer und Mut erlernbar sind; sie entspringen sozusagen der Geduld und der Demut, die das Gärtnern uns abverlangt. Deshalb bin ich auch der festen Überzeugung, dass fast alles, was mir im Leben so passiert ist, Angebote aus dem Universum waren, auf die ich mich dann einfach eingelassen habe.

Aus dem Bauch heraus wollte ich sehr jung – mit 15 Jahren – die Schule verlassen und Gärtnerin werden, und mit der gleichen Überzeugung und dem gleichen Bauchgefühl bin ich dann zwei Jahre später wieder in die Schule zurückgekehrt. Der Weg nach England war keineswegs mein Traum oder von meinen Eltern vorbestimmt; es war ein glücklicher Zufall, dem ich mich 22-jährig anvertraut habe. An den größten botanischen Garten der Welt zu gehen, hätte ich mir nie zugetraut, aber es gab im richtigen Moment die richtigen Menschen, um diesen Schritt zu wagen. Von Kew Gardens sehr jung in die Selbstständigkeit zu wechseln war für mich der einzig mögliche Weg, mein gerade erst erworbenes Selbstverständnis auf Stabilität zu testen. Es hat standgehalten. Bis heute habe ich eine unbändige Lust auf Leben und Zukunft, und mein wichtigster Begleiter, wo immer ich bin, ist der Garten. Er trägt meine Kraft, gibt mir Mut und kaum zu zügelnde Zuversicht.

Erst über die Jahre bin ich mir darüber klar geworden, dass mein größter Schatz mein Wissen um die Natur ist. Sie hat mich nicht nur Geduld, Demut und Zuversicht gelehrt, sondern mir vor allem beigebracht zu vertrauen. Manchmal gehen Dinge und das Leben schief, da kann man sich drehen und wenden, und nichts wird so, wie man es sich vorgestellt hat. Der Gärtnernde ist dafür gewappnet, denn im Garten geht nie etwas glatt, und wenn doch einmal etwas gleich von Anfang an klappt, sollte dieser Moment ausgiebig genossen werden, denn er wird nicht bleiben. Das Motto des Gartens ist »es wird« und »es war«, und wenn es nichts wird, hat man immer noch die Chance, dass es vielleicht im nächsten Jahr doch noch funktioniert.

Das erinnert mich daran, dass die Engländer, wenn man ihre Gärten besucht, grundsätzlich behaupten, man sei entweder eine Woche zu früh oder eine Woche zu spät dran. Völlig unabhängig von der Jahreszeit wird man in jedem Garten entweder mit den Worten: »So sorry, you should have been here last week« empfangen oder mit dem Satz: »So sorry, I think you are a week too early to see the garden at its best.« Beide Aussagen kommen aufs Gleiche raus: Es geht um das ständige Streben nach dem perfekten Garten. Die Zähmung des Biestes. Wobei ich Ihnen versichern kann: Das Biest ist nicht zu zähmen, den perfekten Garten gibt es nicht – und genau das ist die Herausforderung.

Der Garten ist wie das richtige Leben: Er hört nicht auf einen und widerspricht regelmäßig, auch wenn man sich noch so viel Mühe gibt. Sich Mühe geben ist zwar eine unserer erlernten Tugenden, dem Garten aber ziemlich egal, denn wer bei all seinen Bemühungen die Jahreszeiten nicht mit bedenkt, wird ohne Vorwarnung vom Garten abgestraft. Die Natur und der Garten hören nämlich vor allem auf eine Naturgewalt: die Jahreszeiten, und wer glaubt, dass er/sie erfolgreich gärtnern könnte, ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, der wird den Garten als Schwerstarbeit empfinden.

Mein wichtigster Leitsatz für meine Gestaltungen ist: Der Garten hat die Aufgabe, die Seele durch das Jahr zu tragen. Das bedeutet, dass er zu jeder Jahreszeit etwas ganz Besonderes, für die Jahreszeit Typisches zu bieten hat, damit die Seele schon beim Blick aus dem Küchenfenster morgens weiß: Ah, es ist Herbst oder Sommer oder Frühling – das kann allerdings nur erleben, wer nicht in einem Koniferengarten wohnt.

Ich werde mich in diesem Buch entlang der vom Gärtner anerkannten sieben Jahreszeiten hangeln, um Ihnen zu vermitteln, wie lebenswichtig die Jahreszeiten für den Garten und den Gärtnernden sind. Auch wenn den meisten Menschen vier Jahreszeiten genügen, hat bereits der bekannte Gärtner und Gartenphilosoph Karl Foerster (1874–1970) diese Aufteilung für den Garten als völlig ungenügend befunden. Die Natur – also die Flora und Fauna – wird nämlich von einer Vielzahl von Kräften bestimmt, und dabei ist die Hauptkraft die Sonne oder vielmehr die Tageslänge. Während der Mensch viel Zeit damit verschwendet, gegen diese Kräfte anzugehen, indem er im Winter den Tag mit Kunstlicht verlängert und im Sommer durch Verdunkelung verkürzt, lebt die Natur jede kleine dieser Veränderungen. Diese Nuancen des Lichts sind es, die dem Gärtnernden einen ganz anderen Zugang zum Garten und der Natur geben, denn – und hier stimmt das Sprichwort »Der frühe Vogel fängt den Wurm« – wer die Möglichkeit hat, seinen Garten intensiv zu beobachten, wird feststellen, dass es viel mehr Jahreszeiten gibt als die vier gängigen. Das Licht verändert die Natur nämlich bereits viel früher, als es sich die meisten Menschen bewusst machen, wahrscheinlich weil sie einen Großteil des natürlichen Tages verschlafen. Ich zum Beispiel bin, wie so viele andere auch, kein Fan der langen Winter in Berlin, freue mich aber im Gegensatz zu ihnen jedes Jahr ungemein auf den 21. Dezember. Denn das ist der kürzeste Tag im Jahr, und spätestens in den ersten zwei Januarwochen kann ich dann die Lichtveränderung wahrnehmen und trotz Kälte merken, dass die Natur sich wandelt. Fast alle Pflanzen auf unserem Planeten – übrigens auch Hauspflanzen – sind fototrophisch, was vereinfacht bedeutet, dass sie ohne Licht nicht funktionieren, und deshalb beeinflussen die sich ständig ändernden Lichtverhältnisse, jeder Tag, den die Sonne länger oder kürzer scheint, die Vegetation.

Ich kann nur jedem Gärtner raten, sich ein wenig mehr Wissen zu diesem Thema anzueignen für einen leichteren Umgang mit dem Garten und ein besseres Verständnis der Pflanzen. Denn man mag zwar wissen und bestimmen, wann eine Pflanze in die Erde kommt, und sich wünschen, dass es ihr dort gefällt, aber letztendlich werden so viele andere Faktoren auf sie Einfluss nehmen, dass gärtnern zu können zweitrangig ist. Gärtnern zu wollen ist nämlich viel wichtiger, für die Pflanze und den Gärtnernden. Da spielt auch der grüne Daumen eine Rolle, der allerdings nicht nur denen geschenkt wird, die ihn begehren, sondern willkürlich verteilt wird. Und niemand weiß, ob er ihn hat oder nicht, bis man es ausprobiert. Vielleicht haben auch Sie ihn, und er schlummert ganz ungenutzt in Ihren Händen?

Wer »gärtnert« und nicht »im Garten arbeitet«, hat eine wesentlich größere Chance, erfolgreich sein Stückchen Land in eine Oase zu verwandeln, denn wer aus einer Last eine Tätigkeit macht, der hat den ersten Schritt geschafft, das Gärtnern ins alltägliche Leben zu integrieren – schließlich kochen Sie ja auch und gehen nicht in der Küche arbeiten. Im Übrigen kann man sehr gut fühlen und hören, ob es den Pflanzen gefällt, was man da macht. Rasenmähen und Laubblasen werden von vielen Menschen als Last und somit als Arbeit empfunden, und wer häufig ganztägig mit lauten Maschinen durch den Garten rast, kann von der Natur nur enttäuscht werden. Wer weniger Rasen hat, muss sich auch nicht so viel Sorgen ums Laub machen, denn in den Beeten kann viel liegen bleiben.

Ich habe das große Privileg, schon seit mehr als fünfzig Jahren gärtnern zu dürfen, und kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass sich die Aufgaben im Garten jahrein, jahraus regelmäßig wiederholen, ohne dabei jemals monoton zu werden. Von welcher Beschäftigung kann man das schon sagen! Ganz genau vermag ich dieses Phänomen nicht zu erklären, ich bin mir aber sicher, dass alle (oder fast alle) Menschen, die schon lange gärtnern, es bestätigen werden. Im Gegensatz zum Abwaschen oder Staubsaugen ist beispielsweise Unkrautjäten absolut erfüllend. Ich habe selbst diese Tätigkeit immer als Pionierarbeit empfunden: Ich befreie andere Mitstreiter von kampflustigen Nachbarn und Nachbarinnen. Außerdem lüftet es den Boden (sorgt ab und an allerdings auch dafür, dass sich das ungewollte Kraut fröhlich vermehrt und aussät), und ich bin dabei in absoluter Tuchfühlung mit der Natur. Bei keiner anderen Tätigkeit kann ich so viel nachdenken und meinen Gedanken allen Freiraum zur Kreativität lassen. Unkrautjäten bedeutet, mit den Händen und der Nase dicht an den Pflanzen zu sein; es bedeutet, dicht am Ort des ewigen Anfangs zu sein.

Aus dieser unserer Erde wächst alles, was der Mensch zum Leben braucht. Leider ist ihm das immer öfter gar nicht klar, und es überwiegt dann die Wut auf all das Zeug, das man ungewollt im Garten findet: den Giersch, der eigentlich nur ein Zeichen von Vernachlässigung des Gartens ist, und die Ackerwinde, eigentlich eine sogenannte Zeigerpflanze, zeigt sie uns doch, dass der Boden zu verdichtet ist. Das Gleiche gilt für den Ackerschachtelhalm. Die Brennnessel wiederum weist auf sehr guten, gesunden Gartenboden hin; der Löwenzahn dagegen ist eher ein Vernachlässigungskraut, das auf verdichteten Böden wächst, als ein vom Teufel geschicktes Monster.

Zwei Dinge sollte man über Löwenzahn wissen. Erstens: nie bei Trockenheit versuchen ihn zu ziehen, sondern am besten wenn es regnet oder wenn es gerade geregnet hat. Bei Trockenheit krallt er sich förmlich im Boden fest, bei Regen aber entspannt er...

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