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E-Book

Gebrauchsanweisung fürs Museum

AutorKonrad O. Bernheimer
VerlagPiper Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783492995139
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Wie wird ein Gemälde zum Klassiker? Wohin sollte man bei einem Bild als Erstes sehen? Wie viel Zeit für eine Epoche einplanen? Konrad Bernheimer, einer der größten Kunstkenner, lädt dazu ein, den Blick fürs Detail zu üben und mehr zu entdecken, die Intensität der Kunstbetrachtung zu fördern und zu erkennen, was Bilder alles verraten. Er öffnet dem Museumsbesucher die Augen, um sich wirklich mit dem einzelnen Gemälde zu befassen, statt nur die Bildbeschreibungen zu lesen. Er verrät, wann man in weltbekannten Sammlungen, die sonst total überlaufen sind, fast allein ist. Zeigt, welche berühmten Kunstwerke überschätzt sind - und welche zu Unrecht übersehen werden. Warum Kirchen oft die besseren Museen sind. Was Kunsttempel sonst noch zu bieten haben: kühne Architektur, originelle Museumsshops oder raffinierte Küche. Er stellt Mäzene, Sammlerpersönlichkeiten und eine kurze Geschichte der Hängung vor und erzählt von der aufregenden Logistik von Wanderausstellungen.

Konrad O. Bernheimer, 1950 in Rubio, Venezuela, als Sohn eines deutsch-jüdischen Vaters und einer venezolanisch-katholischen Mutter auf einer Kaffeeplantage geboren, wurde schon als Kind von seinem Großvater Otto Bernheimer in die Welt der Antiquitäten und Kunst eingeführt. 1977 übernahm er das Familienunternehmen in München und verwandelte es vom Einrichtungs- und Antiquitätenhandel in einen internationalen Handel mit Alten Meistern. Nach dem Verkauf seiner Londoner Galerie lebt er mit seiner Familie wieder ganz in München. 2015 erschien von ihm die Familiengeschichte 'Narwalzahn und Alte Meister: Aus dem Leben einer Kunsthändlerdynastie'.

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Leseprobe

Historien und Geschichten


Unter Historienmalerei dürfen wir uns nicht nur Bilder mit der Darstellung historischer Begebenheiten vorstellen. Es gehören auch Mythologien und religiöse Darstellungen dazu.

Die Hinrichtung der Lady Jane Grey


Ein Gemälde aus der Londoner National Gallery mag hier am Anfang stehen, nicht nur weil es eine historische Begebenheit auf einen exakten Moment verdichtet, sondern auch weil es in der National Gallery von Anbeginn zu den populärsten Bildern zählte und auch heute noch ständig umlagert ist: Die Hinrichtung der Lady Jane Grey von Paul Delaroche von 1833.[1]

Die Gründe für die nicht enden wollende Popularität dieses großformatigen Historienbildes sind vielfältig: Zunächst wird man feststellen, dass Delaroche, einer der bekanntesten französischen Historienmaler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in beeindruckend realistischem Stil eine brutale Szene abbildet. Lady Jane Grey war 16 Jahre alt, als sie im Jahr 1554 für genau neun Tage Königin von England war, bevor sie im Tower von London hingerichtet wurde. Als Spielball der Politik zwischen den Katholiken und Protestanten Englands wurde sie zunächst als Nachfolgerin von Edward VI. auf den Thron gesetzt. Doch schon wenige Tage später wurde sie wieder abgesetzt, um ihrer Cousine Mary Tudor Platz zu machen, jener Mary, die als »Bloody Mary« in die Geschichte einging, die Tochter Heinrichs VIII. und Vorgängerin Elisabeths I. Die kleine Jane endete grausam auf dem Schafott. Die Tragödie dieses unschuldigen Kindes ist ergreifend und ebenso herzzerreißend dargestellt. Es ist ein gutes Beispiel für ein Historienbild, das den beschriebenen Augenblick aus dem großen geschichtlichen Kontext herauszulösen vermag und auf die Ebene einer individuellen menschlichen Tragödie übersetzt.

Drei Verkündigungen


Auch religiöse Themen gehören in diese Kategorie, und eine der beliebtesten Darstellungen zu allen Zeiten ist die Verkündigung Mariens. Die großen Meister vermochten es, die Geschichte immer wieder gänzlich anders zu interpretieren.

Eine meiner Lieblings-Verkündigungen befindet sich in München in der Alten Pinakothek, ein Gemälde, mit dem ich sozusagen aufgewachsen bin: die Verkündigung von Fra Filippo Lippi (um 1443/45).[2]

Fra Filippo Lippi war – wie man aus dem Präfix »Fra« für Frater erkennen kann – ein Mönch. Er lebte und arbeitete in der Florentiner Frührenaissance. Ihm sind einige der schönsten Bilder zu verdanken aus der Zeit, als die Renaissance noch im Entstehen war und sich dann in der Mitte des 15. Jahrhunderts von einem Höhepunkt zum nächsten entwickelte. Florenz, das vom Reichtum und der Großzügigkeit der führenden Familien der Stadt, allen voran der Medici, profitieren konnte, war ihr Zentrum. In den Künstlerwerkstätten nutzte man die neuen Möglichkeiten der Maltechnik, um »nicht nur die heiligen Geschichten packend nachzuerzählen, sondern damit auch ein Stück Welt zu spiegeln«, wie es Gombrich treffend beschreibt. In der Stadt wimmelte es nur so von großen Künstlern, die ansehnliche Aufträge erhielten – von den Florentiner Familien, den Zünften und Innungen und natürlich von den Kirchen und Klöstern. Diese Konkurrenz war ungeheuer beflügelnd. Jedem Künstler war es wichtig, seinen eigenen, unverkennbaren Stil zu entwickeln und dabei einen eigenen Kreis von Schülern aufzubauen. Jeder einzelne von ihnen wollte unverwechselbar sein, was vielen auch gelang. Masaccio, Uccello, Fra Angelico, Benozzo Gozzoli wetteiferten dabei mit den großen Bildhauern, mit Donatello, Ghiberti und vielen anderen.

Fra Filippo Lippi erhielt den Auftrag für das Hochaltarbild eines Frauenklosters in Florenz. Er bemühte sich auch hier, seinen eigenen Stil auszudrücken, auch ikonografisch etwas Neues zu schaffen: Statt wie bisher in den meisten Darstellungen der Verkündigung Mariens, verlegt er den Ort aus der Stube, der Intimität des Zimmers, in eine prachtvolle, offene Loggia, die alle Vorzüge der in Florenz gerade in Mode gekommenen Architektur aufweist. Man fühlt sich in den Kreuzgang eines Klosters versetzt und blickt in einen angrenzenden Garten. Der Erzengel Gabriel, der in der Engelshierarchie für die Verkündigung zuständig ist und sich auch sonst als Bote Gottes und Erklärer von Visionen anbietet, tritt der Jungfrau Maria in Lippis Darstellung als demütiger Engel entgegen, er kniet vor ihr, während sie von ihrem Betpult aufgestanden ist, ihren blauen Mantel rafft und ebenso scheu und demütig zu Boden schaut. In vielen anderen Darstellungen gibt es zwischen dem Engel und Maria Blickkontakt, hier jedoch scheuen beide den direkten Blick. Lippi hat einen ganz bestimmten Augenblick eingefangen. Die meisten anderen Darstellungen der Verkündigungsgeschichte zeigen dem Betrachter den Moment der Enthüllung der göttlichen Mitteilung, Maria werde vom Heiligen Geist den Sohn Gottes empfangen; entsprechend gestenreich wird der Engel dargestellt, und entsprechend erschrocken reagiert die arme Jungfrau. Hier jedoch scheint alles bereits gesagt. Möglicherweise hat Maria schon geantwortet, sie sei die Dienerin des Herrn und füge sich in ihr Schicksal. Jetzt ist nur noch Ruhe, Feierlichkeit und Demut. Der Strahl Gottes, auf dem der Heilige Geist in Form einer weißen Taube einschwebt, ist bereits auf der Brust Mariens eingetroffen, während links oben am Bildrand der bärtige Gottvater, gütig hinunterblickend und umgeben von einer Gruppe von kleineren Engeln, seinen Segen erteilt. Das Gefieder der großen Flügel des Erzengels, der mit seiner Linken die weiße Lilie der Unschuld hält und in Demutshaltung seine rechte Hand auf die Brust legt, ist ganz außerordentlich: Es besteht aus unendlich vielen Pfauenfedern. Es ist der wohl luxuriöseste Erzengel Gabriel, den ich je gesehen habe.

Es ist ein Bild, das trotz der großen Ruhe, die es ausstrahlt, die ganze Dramatik der Situation einfängt – immerhin der Beginn einer neuen Heilslehre.

 

Ganz anders wird die gleiche Situation in der Verkündigungsszene von Carlo Crivelli von 1486 in der National Gallery in London dargestellt.[3]

Carlo Crivelli stammt aus Venedig, lebte in etwa zur selben Zeit wie Filippo Lippi, blieb aber wohl im Veneto, in Padua, und wirkte später in Dalmatien. Die Verkündigung von Crivelli ist ein Bild, das in seinem Reichtum kaum zu übertreffen ist. Die Jungfrau Maria kniet in ihrer Kammer an ihrem Betpult, aber diese Kammer, die den Blick auf eine schmale Gasse lenkt, befindet sich in einem reich ausgeschmückten Palazzo mit Friesornamenten und Pilastern mit vergoldeten korinthischen Kapitellen. Über ihrer geöffneten Kammer sieht man auf einer Balustrade unterhalb einer sich öffnenden Loggia einen Pfau sitzen, neben ihm ist ein wertvoller orientalischer Teppich über die Brüstung gelegt, der im Wind flattert. Darüber ein Vogelkäfig, in dem ein kleiner Vogel sitzt. Man sieht in Untersicht die prachtvoll ausgestattete Kassettendecke der Loggia, die sich im Obergeschoss an der Ecke des Palazzo befindet.

Vor dem Palazzo, in einer schmalen Gasse und vor der Außentreppe des nachbarlichen Gebäudes, das von mehreren Einwohnern des Städtchens belebt wird, kniet der Verkündigungsengel. Er sieht mehr wie ein ungewöhnliches Fabelwesen aus, mit seinen bunten Flügeln und seiner aufwendigen Kostümierung. Er kniet vor dem Fenster, mit der Linken die unvermeidliche weiße Lilie tragend und mit der Rechten einen segnenden Gruß beschreibend. Mit ernstem Gesicht schaut er durch das vergitterte Fenster auf die Jungfrau, die entweder bescheiden ihren Kopf gesenkt hat, nachdem sie die Worte des Engels vernommen hat, oder vielleicht noch in ihr Buch vertieft ist und den Besucher gar nicht bemerkt hat.

Aber der Besucher, und dies ist nun ganz ungewöhnlich, ist nicht alleine gekommen. Er ist in Begleitung eines Bischofs in vollem Ornat, das Modell einer Stadt in Händen haltend. Wir erfahren, dass dies der heilige Emidius ist, der Stadtheilige von Ascoli Piceno, für deren Kirche der Santissima Annunziata das Bild in Auftrag gegeben war.

Neben der Thematik der Verkündigung ging es Crivelli ganz offensichtlich um etwas ganz anderes. Er wollte die neuesten Errungenschaften seiner Kunst zeigen: Er beherrschte die damals entstehende Kunst der Perspektive in Perfektion. Die für seine Zeit ungewöhnlich gut gelungene und komplex angelegt Architektur, die Fluchtpunkte zwischen den angrenzenden Palazzi, die sich nach hinten stark verjüngenden Gebäudeteile; dazu das Einstreuen von allerlei Symbolik wie der vermeintlich achtlos auf dem Boden liegende Apfel, der natürlich nur deswegen hier liegt, weil er an Adam und Eva und die Erbsünde erinnern soll, oder der auf der Balustrade stehende Pfau, der für die Unsterblichkeit steht, da man glaubte, sein Fleisch würde niemals verwesen: All dies zeugt von außergewöhnlichem Können und Intellekt.

Ganz anders ist hier der Gottesstrahl dargestellt: Gottvater ist nicht zu sehen, aber im Himmel hat sich wie bei einem kleinen Tornado ein kreisförmiges Loch gebildet, von Wolken umkreist, aus dessen Mitte der goldene Strahl Gottes durch eine eigens dafür geschaffene Öffnung in der Fassade direkt auf die Stirn Mariens trifft. Auf dem goldenen Strahl gleitend, nähert sich die weiße Taube des Heiligen Geistes. Den Segen Gottes für all das, wofür sie auserkoren wurde, scheint Maria bereits erhalten zu haben, denn sie trägt einen Heiligenschein.

Dieses Gemälde von Carlo Crivelli gehört sicherlich zu den ungewöhnlichsten Bildern dieser Zeit, und man kann bei jeder neuen Betrachtung immer wieder neue Details entdecken.

 

Und noch eine dritte, wiederum...

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