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Gefangen am anderen Ende der Welt

Deutsche im Ersten Weltkrieg in Ostasien und Australien

AutorGerhard Dannemann
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783752800838
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Es ist heute kaum noch bekannt, dass während des Ersten Weltkriegs die Kriegsgegner England und Japan Tausende deutsche Zivilisten und Soldaten in Ostasien (Ceylon, Hongkong, Japan) und in Australien gefangennahmen. In den von England beherrschten Gebieten wurden ab 1916 alle Gefangenen nach Australien verbracht, während die vom deutschen Pachtgebiet Kiautschou - an der Ostküste Chinas gelegen - gegen die Japaner kämpfenden Soldaten nach der verlorenen Schlacht im November 1914 in verschiedenen Lagern des asiatischen Inselstaates inhaftiert wurden; davon ausgenommen waren kriegsverletzte Frontkämpfer, die gemäß Vereinbarung zwischen England und Japan zunächst nach Hongkong und dann nach Australien verfrachtet wurden. Im Hauptlager Holdsworthy, südwestlich von Sydney gelegen, befanden sich rund 7.000 Kriegsgefangene, die übrigen, im Lande verteilten Camps (zum Beispiel Rottnest Island, Bourke, Trial Bay, Langwarrin, Torrens Island, Berrima, Molonglo) waren für eine erheblich geringere Anzahl von Gefangenen ausgelegt. Die Deutschen nutzten - sowohl in Japan als auch in Australien - die Zeit und entwickelten viele kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten. Einen großen Raum nahm das Theaterspiel ein, es bildeten sich Orchester, Sprachgemeinschaften und auch der Sport kam nicht zu kurz. In einigen Camps wie zum Beispiel im Hauptlager Bando in Japan, aber vor allem auch in Holdsworthy in Australien blühte der 'Handel', indem die Internierten innerhalb des Lagers kleine 'Geschäfte' (Bäckerei, Fleischwarenfabrik, Zigarrengeschäft, Café) 'eröffneten' oder ihre Dienste anboten entsprechend ihren Fähigkeiten (Wäscherei, Rasiersalon, Fotogeschäft, Brausebadeanstalt), was den Akteuren ein kleines Zubrot einbrachte und zur Selbstverwaltung und -versorgung beitrug. Die von Gefangenen selbst hergestellten Lagerzeitungen bedeuteten Unterhaltung, eine wertvolle Informationsquelle und Hilfe in verschiedenen Lebenslagen, da sie ja von der Außenwelt abgeschnitten waren. Anders als ihre Landsleute im Deutschen Reich genossen sie - fern der Heimat - ein relativ sorgenfreies Leben.

Gerhard Dannemann, Jahrgang 1934, ging nach der Mittleren Reife zum Norddeutschen Lloyd, Bremen. Er fuhr drei Jahre auf der "Nabob" - vom Decksjungen bis zum Bootsmann. Als Offiziersassistent lernte er auf verschiedenen Schiffen des NDL die Karibik und Südamerika kennen. Den Lehrgang zum Steuermann auf Großer Fahrt absolvierte er in Bremen und fuhr danach als 3.Offizier zur Westküste von Nordamerika, um dann als 2. Offizier auf der "Rothenstein", dem zweiten Ausbildungsschiff des Norddeutschen Lloyd, zu wirken. Den Kapitänslehrgang mit dem Abschlußpatent Kapitän auf Großer Fahrt besuchte er wieder in Bremen. Auf dem 2. Bildungsweg holte er das Abitur nach, um danach Physik und Mathematik zu studieren. 1969 trat er in den Schuldienst ein als Mathematik- und Physiklehrer und unterrichtete bis 1999 an verschiedenen Gymnasien in Hamburg.

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Leseprobe
Deutsche, in Ostasien tätige Handelshäuser

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts drangen immer mehr Kapitäne mit ihren Schiffen nach Ostasien vor. Da sie seinerzeit in der Regel auch die Eigner der Schiffe waren, mussten sie sich nicht nur um das Kaufmännische, sondern um die zu verschiffende Ladung selbst kümmern. Schon bald wurden von Kaufleuten und Reedereien an den Haupthandelsplätzen in Penang vor der Küste Malaysias, in Hongkong und in dem 1819 von dem englischen Kapitänssohn Raffles gegründeten Singapur Niederlassungen gegründet. Das erste deutsche Handelshaus in Ostasien war die Agentur des seit 1710 in Hamburg ansässigen Handelshauses Ross, Vidal & Co. in dem damaligen Batavia (heute Djakarta).

Arnold Otto Meyer; Behn, Meyer & Co.


August Behn traf im Juli 1839 in Singapur ein als Supercargo an Bord des Bremer Seglers „Heloise“, wo er sich selbst um den Verkauf der mitgebrachten Ladung kümmerte. Für die Rückreise besorgte er nicht nur für die „Heloise“ der Bremer Segelschiffsreederei und Handelshaus Lange & Co. Ladung, sondern auch für zwei weitere Schiffe, nämlich die „Wilhelm Ludwig“ und die „George Washington“. Die von Valentin Lorenz Meyer geschickten vielversprechenden Berichte über den Fernen Osten bewogen seinen Freund A. Behn, auch nach Singapur zu kommen. Am 1. November 1840 eröffneten die beiden dort ihre Firma Behn, Meyer & Co. Nachdem August Behn am 7. August 1844 die Schwester von Valentin in Hamburg geheiratet hatte, kehrte er mit seiner Frau zurück nach Singapur. Die Familien wohnten zusammen im selben Haus, und so kam es damals zu dem Kuriosum, dass man Frau Behn in Singapur mit Frau Behn-Meyer ansprach, denn Außenstehende wussten nicht, wer von den beiden Firmeninhabern ihr Ehemann war. Bereits im folgenden Jahr charterten die jungen Kaufleute ihr erstes Schiff, um Tee, Zucker, Kaffee, Reis, Gewürze und andere Güter nach Europa zu verschiffen. Es dauerte nicht allzu lange, bis sie auch eigene Schiffe erwerben konnten. 1848 war das Handelsvolumen ihres Unternehmens derart angestiegen, dass der jüngere Bruder von V.L. Meyer, Arnold Otto Meyer, in die Firma aufgenommen wurde. 1856 kehrte Arnold Meyer jedoch nach Hamburg zurück und gründete dort 1857 das Hamburger Stammhaus für die überseeischen Firmen. Durch gute Verbindungen zu dem Bremer Konsul Albers und dem Direktor des NDL, Johann G. Lohmann, übernahm Behn, Meyer & Co. im Jahre 1887 die Agentur des Norddeutschen Lloyd in Singapur und 1890 folgte durch Vermittlung von Ferdinand Laeisz die Agentur der Hamburger Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft. Für einen frischen Impuls des Geschäfts sorgten sowohl Franz Heinrich Witthoeft, der sich kontinuierlich vom Lehrling zum Prokuristen und Teilhaber innerhalb der Firma hochgearbeitet hatte, als auch Adolf Laspe. 1896 vereinbarten auf der sogenannten Straits-Frachten-Konferenz die Verlader und die Reedereien der Straits-Häfen (hauptsächlich Penang und Singapur) einheitliche Frachtraten, um sie auf einem angemessenen Niveau zu halten. Behn, Meyer & Co. war nach Absprache mit Dr. Wiegand vom NDL federführend daran beteiligt. Die Hapag beschloss 1897, eine eigene Schifffahrtslinie nach Ostasien einzurichten. Es war Witthoeft, der zusammen mit Dr. Wiegand und Albert Ballin dafür sorgte, dass die Hapag auch Behn, Meyer & Co. als Agentur akzeptierte. Die Agentur beschaffte Ladung für monatlich 15 Schiffe mit Tabak, Kopra, Pfeffer, Kautschuk, Gambir (gerbstoffreicher Extrakt aus den Blättern und Trieben tropischer Pflanzen), Tapioka (Stärke aus Maniokwurzeln), Stuhlrohr (Rattan), Zinn, Kaffee usw. nach Europa. In umgekehrte Richtung wurden hauptsächlich deutsche Waren verschifft wie z.B. Chemikalien und Maschinen. Außerdem hatte Behn, Meyer & Co. noch die Vertretung der Rickmers-, der Hansa-, der Indra- und der Union-Linie sowie der Navigazione Generale Italiana. Und im Jahre 1900 wurde auch die Vertretung der Küstenlinien des Norddeutschen Lloyd übernommen. Der Küstendienst war auf Anregung von Witthoeft eingerichtet worden, als Dr. Wiegand eine Informationsreise nach Ostasien unternahm. Zuvor hatte er elf Dampfer der Bangkok-Hongkong-Linie erworben und sie dem NDL angeboten. Um den gestiegenen Anforderungen zu entsprechen, wurde die Firma Behn, Meyer & Co. im Jahre 1906 in eine englische Aktiengesellschaft umgewandelt, deren gesamtes Kapital jedoch in deutscher Hand blieb. Damit wurde erreicht, dass die Firma zentral von Hamburg aus gesteuert werden konnte. Im gleichen Jahr wurden Niederlassungen in Cebu, Zamboanga und Ilo Ilo auf den Philippinen errichtet. Später kamen noch die Niederlassungen in Bangkok und auf Java (Batavia, Surabaja, Telek Belong und Samarang/Niederländisch-Indien) hinzu. In einem großen Teil Ostasiens bildete die Schifffahrtsabteilung von Behn, Meyer & Co. in Singapur den Mittelpunkt der gesamten deutschen Schifffahrt. Der Zubringerdienst des Norddeutschen Lloyd mit über 40 Schiffen war, vermittelt durch Behn, Meyer & Co., maßgeblich daran beteiligt, dass von Singapur aus der Malaysische Archipel und Hinterindien an die Postdampferlinien angebunden wurden. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs gelang es der Firma, alle von ihr vertretenen Schiffe in neutrale Häfen zu dirigieren – mit Ausnahme der „Ranee“, die bei Kriegsausbruch im Dock von Singapur lag.

Eduard Meyer & Co.


2: Eduard Meyer & Co., Tientsin

Eine der zahlreichen Handelsunternehmen, die von Deutschen im asiatischen Raum ins Leben gerufen wurden, war die Firma Eduard Meyer & Co., die im Jahre 1866 von H.C. Eduard Meyer zusammen mit seinem Bruder W.D. Johannes Meyer in Hongkong gegründet wurde. 1877 erfolgte die Gründung ihres Geschäfts in Hamburg. Nach seiner Heirat im selben Jahr mit Ida Glitza nahm Eduard Meyer den Namen Meyer-Glitza an. Sieben Jahre später eröffneten die beiden geschäftstüchtigen Kaufleute in Tientsin (heute Tianjin) ein weiteres Geschäft. Aufgrund des großen Erfolgs entstanden zusammen mit weiteren Partnern 1881 weitere Niederlassungen in Tsingdao (Tsingtau), Beijing (Peking), Mukden (heute Shenyang) und Tsinanfu (heute Jinan). Mit der Eröffnung eines neuen Büros mit Lagerhauskomplex am 3. Juni 1884 in Seoul und weiterer Niederlassungen in Korea innerhalb der nächsten zwei Jahre war diese Firma seinerzeit die einzige deutsche Handelsfirma in diesem „Land der Morgenstille“. Hauptgeschäft war der Handel mit Eisenwaren, Farben, Nadeln, Münzprägemaschinen sowie Bernstein. Mit Beginn des Krieges wurden die Söhne von Eduard Meyer, Eduard und Constantin, eingezogen und nach der verlorenen Schlacht gegen Japan in diesem Land interniert.

3: Eduard Meyer (1. Reihe 2. von links) im Kreise seiner Mitarbeiter

Jebsen und Jessen, Adolf v. Hänisch, Jebsen & Co. Hongkong


Der Überseehandel mittels Segelschiffen im 18. und 19. Jahrhundert kannte noch keine Reedereien, und die Segelschiffe gehörten zumeist auch keiner Einzelperson. Ein Schiff war in der Regel in mehrere Anteile (Parten) aufgeteilt. Die Anteilseigner waren fast immer Kaufleute, Schiffsbauer und der das Schiff führende Kapitän. Letzterem unterstand die gesamte Besatzung, die er sich in den verschiedenen Häfen zusammensuchte. Er war zuständig für den Einkauf des Proviants, die Ausrüstung, die sichere Navigation und das Leben der Mannschaft an Bord. In den Häfen kümmerte er sich um neue Ladung, womit er also auch Kaufmann war. Außerdem musste er dafür sorgen, dass auch unter härtesten Bedingungen das Schiff immer seetüchtig war (z.B. bei Orkan), die Besatzung vollzählig, bei guter Gesundheit (aufgrund von Mangelernährung: Skorbut) und, vor allem, arbeitswillig (Vermeidung von Meutereien). Mit der nautischen Ausbildung wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts begonnen – anfangs noch an Privatschulen und bald darauf aber auch an staatlichen Navigationsschulen.

Michael Jebsen (1835–1899), einer der beiden Gründer der Firma Jebsen und Jessen, kam als Kapitän der Bark „Notos“ im Jahre 1864 zum ersten Mal nach Hongkong. Nach mehreren Reisen führte er als Eigner und Kapitän die Bark „Galathea“ dann im Frühjahr 1870 von Hamburg aus über Pernambuco (Recife/Brasilien) um das Kap der Guten Hoffnung bis nach Nikolajewsk in Ostsibirien, auf der seine aus einer Seefahrerfamilie stammende, schwangere Ehefrau ihn begleitete. Damals fuhren die Kapitänsfrauen häufig mit und gegebenenfalls auch ihre Kinder, bis diese dann ins schulpflichtige Alter kamen. Nach 150 Tagen erreichte die „Galathea“ im September 1870 die sibirische Stadt Nikolajewsk, konnte dort jedoch, nachdem die Ladung gelöscht worden war, aufgrund des Deutsch-Französischen Krieges keine neue Ladung erhalten. Kapitän Jebsen entschloss sich daher, in Ballast durch die See von Ochotsk – zwischen den Kurilen und dem (zu dieser Jahreszeit stürmischen, kalten) Nordpazifik gelegen – zur Westküste Nordamerikas zum Pugetsund (nahe Seattle) zu segeln, wo er Ende November mit seinem Schiff ankam. Am 27. Dezember 1870 brachte Frau Jebsen bei einer deutschen Familie in Port Townsend ihr Kind zur Welt....

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