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E-Book

Gerätturnen für Fortgeschrittene - Band 1

Bodenturnen und Schwebebalken

AutorIlona E. Gerling
VerlagMeyer & Meyer
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl485 Seiten
ISBN9783840308499
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Wer träumt nicht davon, einmal einen Überschlag, einen Flick-Flack oder einen Salto zu machen? Wer Körperspannung besitzt, einen Handstand kann und keine Angst vor Kopfuntersituationen hat, der kann die anspruchsvolleren Bodenturnelemente mit gegenseitiger Hilfegebung aus dem vorliegenden Buch erleben und schnell erlernen. Das Schwebebalkenturnen ist dann nur noch ein Bodenturnen auf 10 cm Breite. Ausgehend von Lern- und Leistungsvoraussetzungen, werden die Bewegungstechniken in Text und Bild ausführlich beschrieben. In jeweils fünf Grundübungen werden die Turnelemente methodisch mit gegenseitiger Hilfegebung und zahlreichen Übungsvariationen erlernt und stabilisiert. Turner und Turnerinnen aller DTB-Wettkämpfe finden hier Trainingshinweise zum Boden- und Balkenturnen. Für den Leistungsbereich wurden HIIT-Programme, Ballettgrundlagen und die aktuellen 'Drills' - das Geheimnis der aktuellen Weltmeisterin am Schwebebalken, Pauline Schäfer - eingearbeitet. Das Buch ist ein wertvoller Ratgeber für die Turnstunden in der Oberstufe der Schulen, für Zirkus-, (Sport-)Akrobatik- und Voltigiergruppen, für Sportstudierende und Trickinginteressierte. Nicht zuletzt hilft ein großes Stichwortverzeichnis, gesuchte Themen im Buch schnell zu finden und macht das Werk damit zu einem umfassenden, die Trainingsstunden begleitenden Nachschlagewerk.

Ilona E. Gerling ist Dozentin für Turnen an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie war langjährige Vorsitzende des Bundesfachausschusses für Gerätturnen im Deutschen Turner-Bund (DTB) und hat maßgeblich die Bundesjugendspiele der Schulen, das Gerätturnabzeichen des DTB und die Turnbedingungen des Deutschen Sportabzeichens erarbeitet. Sie war Mitglied im Bundesausschuss 'Aus- und Fortbildung' des DTB und hat an Ausbildungsplänen aller Trainer/innen-Lizenzen wie auch an den Pflichtübungen des DTB mitgearbeitet. Sie ist eine international anerkannte Referentin und Autorin mehrerer Bücher zum Thema 'moderne Turnmethodik'. Nicht zuletzt ist sie seit Jahren aus der ARD-Sendung Klein gegen Groß mit Kai Pflaume als Sportexpertin und Schiedsrichterin bekannt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Widmungen, Danksagung, Hinweise3
Urheberrechtshinweis5
Inhalt6
Vorwort13
Einleitung19
1 Turnen als Bewegungserlebnis und als Traum vom Überschlagen und Fliegen19
2 Geschichtliche Wurzeln und Entwicklungen21
3 Wettkämpfe und Pflichtu?bungen im Deutschen Turner-Bund27
4 Fertigkeitsorientiertes Turnen in der Schule?29
TEIL A: Theoretische und praktische Grundlagen37
1 Erlernen von Turnfertigkeiten37
1.1 Bewegungstechnik als methodischer Ausgangspunkt37
1.2 Damit Gerätturnen Spaß macht: Rahmenbedingungen fu?r die Unterrichts- und Trainingsgestaltung39
2 Voraussetzungen schaffen43
2.1 Die Turnstunde beginnt: Aufwärmen im Turnen43
2.1.1 Warum sich aufwärmen?44
2.1.2 Gestaltung eines Aufwärmprogramms45
2.1.3 Grundmuster eines Aufwärmprogramms46
2.2 Turnspezifische Dehnung und Beweglichmachung50
2.2.1 Passive und aktive Dehnformen und allgemeine Übungshinweise50
2.2.2 Dehnung zur Öffnung des Arm-Rumpf-Winkels (Dehnung des großen Brustmuskels und Beweglichmachung der Brustwirbelsäule)54
2.2.3 Dehnu?bungen zum Einnehmen der tiefen Hu?ftbeuge (Dehnung der ischiokruralen Muskelgruppe mit dem zweiköpfigen Kniebeuger)56
2.2.4 Verbesserung der Spreizfähigkeit (Dehnung der Adduktorengruppe und des zweiköpfigen Kniebeugers, des vierköpfigen Kniestreckers und des Hu?ftbeugers)59
2.2.4.1 Das Seitspreizen: Übungen fu?r den „Männerspagat“59
2.2.4.2 Das Querspreizen: Übungen fu?r den „Frauenspagat“, Standwaagen und Spagatspru?nge62
2.2.5 Beweglichmachung der Fu?ße und Dehnung der Wadenmuskulatur67
2.2.6 Beweglichmachung der Handgelenke und Dehnung der Unterarmmuskulatur68
2.3 Turnspezifisches Spannungs- und Krafttraining70
2.3.1 Körperspannung, Schiffchen, Handstand und Abprellen70
2.3.1.1 Bewusstmachung der Körperspannung71
2.3.1.2 Körperspannung unter erschwerten Bedingungen halten73
a) Körperspannung und Schwerkraft: Das „Schiffchen“73
b) Körperspannung und Dynamik74
c) Körperspannung und Gleichgewichtsanforderungen74
d) Körperspannung bei Prellspru?ngen und -abdru?cken78
2.3.2 Partnerbezogenes, spielerisches Bodenturn-Grundlagenkreistraining80
2.3.3 Anspruchsvolles, gerätturnspezifisches Stationskrafttraining85
2.3.4 Hochintensives Intervalltraining: HIIT89
2.3.4.1 HIIT – wieso – weshalb – warum?89
2.3.4.2 Trainingsprinzipien, Zusammenstellung eines Programms und Durchfu?hrungshinweise92
2.3.4.3 Zwei turnerische HIIT-Programme94
a) Erstes, einfaches turnerisches HIIT-Programm: Ein Vier-Block-Basisprogramm mit einminu?tigen, intensiven Belastungen und viel Laufarbeit94
b) Zweites, anspruchsvolles turnerisches HIIT-Programm mit vorgegebener Durchfu?hrungsanzahl in drei Schwierigkeitsstufen98
2.4 Grundlagen der klassischen Ballettausbildung fu?r gymnastische Elemente am Boden und auf dem Schwebebalken112
2.4.1 Sinnzuschreibungen des Balletts als ergänzendes Turntraining113
2.4.1.1 Ballett als Haltungs- und Technikschulung113
2.4.1.2 Ballett als ergänzendes Krafttraining114
2.4.1.3 Ballett als Ästhetik- und Ausdrucksschulung114
2.4.2 Einfu?hrung in die Körpergrundhaltung und Grundpositionen115
2.4.2.1 Körpergrundhaltung115
2.4.2.2 Hu?fte, Beine und Fu?ße116
2.4.2.3 Armhaltungen: „Port de bras“123
2.4.2.4 Individuelle und turnspezifische Finger-, Hand- und Armhaltungen125
2.5 Balkenspezifische Grundlagen127
2.5.1 Fußsetzung und Bewegungsvariationen im Gehen127
2.5.2 Grundpositionen als „Drills“128
TEIL B: Methodik zu Fertigkeiten an den Geräten Boden und Schwebebalken133
I Bodenturnen133
1 Das „Gerät“ Boden: Turnmatten, Bodenläufer und Schwingboden135
1.1 Zur Gestaltung einer Bodenu?bung136
1.1.1 Raumwege136
1.1.2 Bodenspezifische Anforderung an Raum und Zeit138
1.1.3 Inhalte einer Bodenu?bung: Schwierigkeit und Präsentation138
1.1.4 Bodenmusik der Frauen141
1.2 Tipps fu?r die Zusammenstellung einer Bodenu?bung144
2 Felgrolle in den Handstand147
3 Langsame Handstu?tzu?berschläge vorwärts und ru?ckwärts gespreizt157
3.1 Langsamer Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt: Bogengang ru?ckwärts158
3.2 Sitzbogengang163
3.3 Langsamer Handstu?tzu?berschlag vorwärts gespreizt:166
4 Dynamische Handstu?tzu?berschläge vorwärts171
4.1 Handstu?tzu?berschlag gestreckt171
5 Gesprungener Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts: Flick-Flack187
6 Gesprungener, schneller, stu?tzloser Überschlag ru?ckwärts gestreckt: Temposalto ru?ckwärts213
7 Gesprungener Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt: „Menichelli“221
8 Gesprungener Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt231
9 Einbeinig abgesprungene, freie Überschläge, seitwärts239
9.1 Einbeinig abgesprungener, stu?tzloser Überschlag, seitwärts gespreizt: Freies Rad239
9.2 Einbeinig abgesprungener, stu?tzloser Überschlag, vorwärts gespreizt:246
9.3 Einbeinig abgesprungener, stu?tzloser Hockspreizu?berschlag, vorwärts zum Hockstrecksitz: Freier Schrittsalto zum Hockstrecksitz253
10 Beidbeinig abgesprungene, stu?tzlose Überschläge vorwärts: Salti vorwärts257
10.1 Methodik I: Der „Klassiker“: Vom Salto auf den Mattenberg268
10.2 Methodik II: Der „Erlebniskicksalto“ u?ber ein Hindernis274
10.3 Methodik III: „Japansalto“ vorwärts mit sicherer Drehgriffhilfe281
11 Beidbeinig abgesprungener, stu?tzloser Überschlag ru?ckwärts: Salto ru?ckwärts287
11.1 Erster Methodikblock: Schaffen von Voraussetzungen in einer Übungslandschaft295
11.2 Zweiter Methodikblock: Vom Salto ru?ckwärts mit Absprunghilfen zum Salto ru?ckwärts aus dem Rondat301
12 Beidbeinig abgesprungener, stu?tzloser Überschlag ru?ckwärts gestreckt mit ganzer Längsachsendrehung: Schraubensalto ru?ckwärts309
12.1 Der Einstieg: Ganze Längsachsendrehung mit Armfu?hrung ohne Breitenachsenrotation315
12.2 Einstieg u?ber die Fru?hschraube316
12.3 Strecksalto mit Spätschraube320
13 Von der Radwende zum Rondat mit Kurbetbewegung325
13.1 Technikmerkmale des Rondats als vorgeschaltetes Element zum Abarbeiten326
13.2 Übungsvorschläge zur Technikoptimierung u?ber die Einarbeitung leistungsbestimmender Bewegungsmerkmale327
II Schwebebalken335
1 Zur Gestaltung einer Balkenu?bung336
1.1 Elementegruppen337
1.2 Schwierigkeitsteile: Die „D-Note“339
1.3 Die Ausfu?hrungs-, Technik- und Gestaltungsnote: Die „E-Note“339
1.3.1 Balkenspezifische Gestaltungsanforderungen340
1.3.2 Wettkampfspezifische inhaltliche Anforderungen im Leistungsturnen342
2 Methodische Hinweise343
2.1 Balkenspezifische Lern- und Leistungsvoraussetzungen344
2.2 Allgemeine Tipps fu?r das Üben und Turnen auf dem Balken347
2.3 „Drills“: Grundsätzliche Körperhaltung, Armbewegungen und Blicksteuerung im leistungssportlichen Balkenturnen352
2.4 Vier Stufen der Methodik durch Veränderung der Gerätsituationen359
3 Akrobatische Elemente auf dem Schwebebalken365
3.1 Vom Scherhandstand zum Rad auf dem Balken365
3.1.1 Scherhandstand und Handstand365
3.1.2 Rad (Handstu?tzu?berschlag seitwärts mit halber Längsachsendrehung in und gegen die Bewegungsrichtung)376
3.2 Langsame Überschläge vorwärts und ru?ckwärts384
3.2.1 Langsamer Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt: Bogengang ru?ckwärts385
3.2.2 Der Sitzbogengang387
3.2.3 Langsamer Handstu?tzu?berschlag vorwärts gespreizt: Bogengang vorwärts388
3.2.4 Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt mit Flugphase: Der Balken-Flick-Flack gespreizt389
3.2.5 Stu?tzloser/freier Überschlag ru?ckwärts gehockt: Salto ru?ckwärts392
3.2.6 Stu?tzloser Überschlag seitwärts: Freies Rad393
3.2.7 Rondat als vorgeschaltetes Element fu?r Abgänge394
3.3 Von der Rolle vorwärts zur freien Rolle395
3.3.1 Rolle vorwärts396
3.3.2 Freie Rolle402
3.3.3 Aufrollen auf den Balken aus dem Anlauf und Absprung am Bankenende402
4 An-/Aufgänge403
4.1 Aufgänge aus dem Seitstand406
4.1.1 Sprung in den Stu?tz, Überspreizen (Vorspreizen) in den Stu?tz mit Vierteldrehung in den Grätschsitz (Reitsitz)406
4.1.2 Hockwende auf dem Balken (Dreh-Sprungaufhocken)407
4.1.3 (Sprung-)Aufhocken mit Stu?tz der Hände408
4.1.4 (Sprung-)Aufhocken aus beidbeinigem Absprung mit einem Bein und Aufsetzen des zweiten Beins in Seithalte gestreckt mit Stu?tz der Hände409
4.1.5 (Sprung-)Überhocken mit Stu?tz der Hände zum Seitsitz409
4.1.6 (Sprung-)Überhocken mit einem Bein zum Spreizsitz mit Stu?tz der Hände409
4.1.7 (Sprung-)Aufgrätschen mit Stu?tz der Hände410
4.1.8 Diebsprung410
4.1.9 Sprung/Heben in den Handstand (Schweizer Handstand)411
4.1.10 Gestu?tzter und freier Überschlag zum Seitsitz auf den Balken414
4.2 Aufgänge aus dem Querstand415
4.2.1 Absprung/Heben in den Grätschwinkelstu?tz415
4.2.2 Aufhocken mit Stu?tz der Hände415
4.2.3 Aufhocken ohne Stu?tz der Hände416
4.2.4 Auflaufen416
4.2.5 Strecksprung zum ein- oder beidbeinigen Querstand417
4.2.6 Aufrollen418
4.3 Aufgänge aus dem Schrägstand420
4.3.1 Hockwende (Dreh-Sprungaufhocken)420
4.3.2 Auflaufen, mit und ohne Stu?tz einer Hand420
4.3.3 Strecksprung zum ein- oder beidbeinigen Querstand422
5 Abgänge423
5.1 Translatorische Abgänge: Strecksprung, Hocksprung, Grätschspru?nge425
5.2 Rotatorische Abgänge: Gestu?tzte und freie Überschläge429
5.2.1 Seithandstand-Abgänge429
5.2.2 Radwende (Rondat)429
5.2.3 Handstu?tzu?berschlag vorwärts432
5.2.4 Freie Radwende (freies Rondat)434
5.2.5 Freier Überschlag gestreckt aus der Schrittstellung436
5.2.6 Salto vorwärts437
5.2.7 Salto ru?ckwärts439
TEIL C: Anhang445
I Kleine Gerätturnanatomie445
II Die Turnbibliothek449
III Übersichten463
III.1 Übersicht u?ber nationale Elemente und häufig geturnte A-C-Teile der Männer, zugeordnet in drei Elementegruppen – DTB 2017463
III.2 DTB Akro-Kondi-Programm 2014 in Stichworten465
III.3 Zum Nachschlagen: Begriffe aus dem Ballett, gymnastische Elemente und Drillpositionen468
IV Stichwortverzeichnis/Register475
Bildnachweis485

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