Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Internationales Management & Innovation), Veranstaltung: Seminar Dienstleistungsmanagement: Strategie - Prozesse - Controlling, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit zwischen 1995 und 2000 entstand aufgrund des Wachstums im Internetsektor die so genannte Dot-Com-Blase. Während dieser Zeit kam es zu einer Vielzahl von Neugründungen internetbasierter Unternehmen, die häufig als 'DotComs' bezeichnet werden. Die anfangs hohen Umsätze dieser Unternehmen führten zu vermehrten Börsengängen. Aufgrund der Verbindung von stark steigenden Kursen, den Spekulationen der Kleinanleger und das in großem Rahmen verfügbare Venture Capital entstand ein üppiges Umfeld, in dem viele Unternehmen traditionelle Geschäftsmodelle aufgaben und sich stattdessen auf steigende Marktanteile konzentrierten. Diese konnten gesteigert werden, da die Unternehmen ihre Dienstleistungen zunächst kostenlos zur Verfügung stellten um bei den Kunden ein Markenbewusstsein zu erzeugen, und erst später dafür eine Gebühr verlangen wollten. Nur wenige Unternehmen waren mit dieser Strategie erfolgreich und der Großteil der 'Dotcoms' erzielte nur Verluste. Den Höhepunkt fand diese Entwicklung dann im Platzen der Dot-Com-Blase im Jahre 2000. Hierbei wird deutlich, dass die Gestaltung der Geschäftsmodelle ein zentraler Faktor bei der Bewältigung der Herausforderung des E-Business ist. Darüber hinaus zeichnen sich Unternehmen, die die Blase überlebt haben und weiterhin erfolgreich im e-Business tätig sind aus, neben der Gestaltung ihrer Geschäftsmodelle ganz besonders durch die Berücksichtigung bestimmter internetrelevanter Erfolgsfaktoren aus.
Ein Geschäftsmodell kann dabei als ein Prozessmodell verstanden werden, das eine Geschäftsstrategie im Internet umsetzt. Da die Literatur zu Electronic Commerce bei der Benutzung des Begriffs 'Geschäftsmodell' nicht einheitlich ist, soll an dieser Stelle für die weitergehende Arbeit eine Abgrenzung und Definition des Begriffs nach Timmers (2000) gegeben werden. Timmers (2000, S.32ff.) definiert ein Geschäftsmodell für elektronische Märkte als
'..an architecture for product, service and information flows, including a description of the various business actors and their roles; and a description of the potential benefits for the various business actors; and a description of the sources of revenue.'
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