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Gesprächsanalytische Untersuchungen am Beispiel der Talkshow 'Britt - Der Talk um Eins'

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl32 Seiten
ISBN9783656221265
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Man kann nicht nicht kommunizieren' , so die Aussage des Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlawick. Hinter dieser Aussage verbergen sich viele verschiedene Arten der Kommunikation, sei es nonverbal oder verbal. Einer der wichtigsten Wege der Kommunikation ist das Sprechen bzw. das Gespräch zu zweit oder in der Gruppe. In dieser Arbeit sollen zwei Gesprächsausschnitte aus der Talkshow Britt- Der Talk um Eins untersucht und analysiert werden. Um einen Einblick zu bekommen, wird in Kapitel 2.1. aufgezeigt, wie sich eine Talkshow definiert, gefolgt von der genaueren Durchleuchtung der Bekenntnis- und Daily Show. In Kapitel 2.4. wird die Entstehung und Entwicklung der Talkshow beschrieben, denn noch im Jahre 1982 sagte Dagobert Lindlau 'Talkshows gehen bei uns nicht!' . Dies führt uns dann schließlich zu der Talkshow, aus der der Gesprächsausschnitt zur Analyse stammt, nämlich Britt - der Talk um Eins. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Theorie der Gesprächsanalyse. Dabei wird zu Beginn aufgezeigt, was ein Gespräch überhaupt ist und in welche Phasen man es gliedern kann. In Kapitel 3.2. werden daraufhin die verschiedenen Formen des Sprecherwechsels aufgeführt, gefolgt von einer Darlegung der Gesprächsschritte (Kapitel 3.3.). Die Transkription der beiden Gesprächsausschnitte folgt dann in Kapitel 4. Im analytischen Teil der Arbeit werden die Gesprächssegmente zuerst quantitativ (Kapitel 5.1.) und danach qualitativ (Kapitel 5.2.) untersucht. Bei der qualitativen Analyse werden in Kapitel 5.2.1.1. und 5.2.1.2. dabei die bereits oben erläuterten Punkte ergründet. Es handelt sich um die Formen des Sprecherwechsels und um die differierenden Gesprächsausschnitte. Zum Schluss erfolgt ein Vergleich zwischen beiden Gesprächsauszügen, der Unterschiede und Gemeinsamkeiten verdeutlichen soll (Kapitel 6).

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