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E-Book

Gesundheit 2030

Qualitätsorientierung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Selbstverwaltung und Wissenschaft

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783531918877
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,00 EUR
An der deutschen Gesundheitspolitik ist eine kaum übersehbare Zahl von Akteuren beteiligt. Alle Akteure begründen ihre teilweise gegensätzlichen Forderungen unter anderem mit dem Ziel der Qualitätssteigerung. Der Band bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick der jeweiligen Vorstellungen für ein qualitativ hochwertiges Gesundheitswesen der Zukunft. Originalbeiträge der zentralen Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bieten die Grundlage der begleitenden politik- und kommunikationswissenschaftlichen Analysen.

Prof. Dr. Nils C. Bandelow ist Politikwissenschaftler an der TU Braunschweig.
Dr. Florian Eckert ist Politik- und Kommunikationsberater.
Robin Rüsenberg ist Politikwissenschaftler.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort8
1. Einleitung9
Qualitätsorientierung als „Megathema“ der Zukunft?10
1 Gesundheit – ein komplexes Politikfeld10
2 Qualitätssicherung im gesundheitspolitischem Zielkonflikt11
3 Zukunft eines qualitätsorientierten Gesundheitswesens aus Sicht der Akteure („ Gesundheit 2030“)15
4 Auswahl der Autorinnen und Autoren16
Bun-desministerium16
für Gesundheit (BMG).16
Ulla Schmidt16
(SPD),17
Jens Spahn17
CDU/CSU17
Dr. Carola Reimann17
SPD-17
Timo Trefzer17
Dr. Konrad Schily (FDP)17
Frank Spieth17
Die Linke17
Pascal Detzler. Biggi Bender17
Bündnis 90/Die17
Grünen.17
Hartmut17
Reiners17
Ministerium für Arbeit, Soziales,17
Gesundheit und Frauen des Landes17
Brandenburg17
(MASGF)17
Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv)18
Dr. Stefan Etgeton18
G-BA18
Dr. Rainer Hess18
Institut für Qua-lität18
und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).18
Prof. Dr. Peter T. Sawi-cki18
Dr. Klaus Koch18
GKV-Spitzenverband18
Dr. Doris Pfeiffer18
Verband der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband)18
Dr.18
Frank Schulze Ehring18
Christian Weber18
Bundesärztekammer (BÄK)19
Dr. Ulrich Zorn).19
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen19
(KGNW)19
Richard Zimmer19
Bundesverband Medizintechnologie (BVMed)19
Joachim M. Schmitt,19
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbän-de19
(ABDA).19
Heinz-Günter Wolf19
Bundesverband der Pharmazeuti-schen20
Industrie (BPI),20
Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA)20
Pro Generika20
Cornelia Yzer20
Henning Fahrenkamp.20
Peter Schmidt20
Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten20
(DGVP),20
Wolfram-Arnim Candidus,20
Andrea Fischer20
Anja Jakob20
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di),20
Ellen21
Paschke,21
Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)21
Annelie21
Buntenbach,21
Literatur21
2. Positionen der Akteure24
Gesundheitspolitik im Widerschein der Interessen – Ein Rück- und Ausblick25
Gesundheit 2030 – Wie lässt sich das deutsche Gesundheitssystem für die Zukunft gestalten?30
1 Einführung30
2 Rück- und Ausblick30
3 Finanzierungsgrundlage nachhaltig sichern32
4 Mehr Qualität, Transparenz und Patienteninformation32
5 Gesundheit – die Wachstumsbranche36
6 Fazit36
Qualitätssicherung im Gesundheitswesen: Bewährtes weiterentwickeln, Transparenz erhöhen, neue Anreize setzen38
1 Qualität rückt ins Bewusstsein der Akteure38
2 Der Weg zu mehr Qualität39
3 Weiterentwicklung der Qualitätssicherung im GKV- Wettbewerbsstärkungsgesetz42
4 Qualitätssicherung in Deutschland – Schritte zur Weiterentwicklung44
5 Schlussbetrachtung48
Literatur49
Muss Solidarität staatlich organisiert werden?51
Umfassend ist gerecht!58
Bürgerversicherung und Qualitätswettbewerb – zur Gesundheitspolitik von Bündnis 90/ Die Grünen69
Vom Gesundheitsfonds zum Bürgerfonds?72
Qualität als Steuerungskriterium für die Gesundheitsversorgung73
Viel Feind, viel Ehr? Zur Durchsetzbarkeit des grünen Reformprogramms77
Wettbewerb, Regierung, Selbstverwaltung: Wer stellt die medizinische Versorgung sicher?80
1 Der Gesundheitsfonds: Anfang vom Ende der Beitragsfinanzierung?81
2 Qualitätssicherung und Wettbewerb in einer solidarischen GKV: Wie kann das funktionieren?84
3 Sicherstellung der medizinischen Versorgung: Wer hat den Hut auf?89
4 Fazit: Jede Deregulierung hat eine neue Form der Regulierung zur Folge90
Literatur91
Perspektiven der Sicherung und Entwicklung von Qualität und der Einbezug der Patientensicht – ein Zukunftsmodell?93
1 Fragen an das vorherrschende Wettbewerbskonzept93
2 Verbrauchersouveränität durch Qualitätstransparenz96
3 Die Rolle der Patientenerfahrung im Rahmen des Qualitätssicherung99
4 Datenhoheit, Partizipation und informationelle Verbraucherrechte100
Herausforderungen an ein qualitätsorientiertes Gesundheitssystem – die Rolle des Gemeinsamen Bundesausschusses103
1 Auswirkungen des GKV-Wettbewerbstärkungsgesetzes vom 26.03.2007104
2 Funktion und Struktur des G-BA104
3 Weiterentwicklung des Leistungskataloges107
4 Richtlinien zur Qualitätssicherung110
Krankenhausbehandlung111
vertragsärztliche Versorgung111
Zahnersatz111
5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus116
6 Schlussbemerkung116
Literatur117
Qualität im Gesundheitswesen basiert auf Wissenschaft118
Zusammenfassung118
1 Schutz vor zu viel Medizin119
2 Wissenschaft als Konsequenz der Solidarität119
3 Ehrgeizige Ziele120
4 Enge Verbindung von Versorgung und Forschung120
5 Das Richtige richtig tun122
6 Fazit123
Herausforderungen an ein qualitätsorientiertes Gesundheitssystem der Zukunft aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes124
Zusammenfassung124
1 Der GKV-Spitzenverband124
Selbstverständnis und Rolle des GKV-Spitzenverbandes in einem wettbewerblichen und qualitätsorientierten Gesundheitswesen126
2 Herausforderungen an ein qualitätsorientiertes Gesundheitssystem der Zukunft aus Sicht des GKV- Spitzenverbandes128
„Zwei-Klassen-Medizin“: Zur Diskussion von Leistungs- und Qualitätsunterschieden im deutschen Gesundheitswesen131
1 Prolog: Qualitätssicherung plus Qualitäts- und Leistungsunterschiede – zwei Seiten „ einer Medaille“! ODER Was hat „ Zwei- Klassen- Medizin“ mit Qualitätssicherung zu tun?131
2 Öffentliche Wahrnehmung und der Vorwurf der „Zwei-Klassen- Medizin“132
3 „Zwei-Klassen-Medizin“: Was ist das?133
4 Bewertung in den Versorgungsbereichen139
Lasten oder zur Verdrängung Dritter141
Wartezeiten141
5 Schlussfolgerung und Fazit144
Zukunft eines qualitätsorientierten Gesundheitswesens aus Sicht der Ärzteschaft146
1 Wandel der Bedeutung ärztlicher Qualitätssicherung146
2 Bereich Krankenhaus149
3 Mindestmengen als Instrument der Qualitätssicherung?151
4 Ambulanter Bereich152
5 Zukunft der Qualitätssicherung153
6 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung153
7 Pay for Performance, Public Disclosure und Routinedaten155
8 Fazit158
Literatur158
Krankenhaussektor – Kernbereich der Gesundheitswirtschaft160
1 Gesundheitswirtschaft mit erheblichem Wachstums- und Innovationspotential160
2 Kliniken – tragende Säule der medizinischen Versorgung und des medizinischen Fortschritts160
3 Krankenhäuser im internationalen Vergleich161
4 Gefährdung der hohen Wachstums- und Beschäftigungspotentiale162
5 Folgen der unzureichenden Investitionsfinanzierung der Länder163
6 Kein richtungsweisender ordnungspolitischer Schritt durch das Krankenhausfinanzierungsreformgesetz164
7 Krankenhäuser als tragende Säule der medizinischen Versorgung166
8 Für den Wettbewerb um die beste Qualität167
9 Externe Qualitätssicherung167
10 Transparenz des Leistungsgeschehens der Krankenhäuser168
11 Qualitätsmanagement- und Zertifizierungsverfahren168
12 Internes Qualitätsmanagement168
13 Zukunftsthema „Sektorenübergreifende Qualitätssicherung“169
14 Zukunftsthema „Qualität aus Routinedaten“169
15 Nebeneinander unterschiedlicher Qualitätsverfahren170
16 Qualität – Megathema der Zukunft170
17 Ausblick171
Stärkere Qualitätsorientierung in der MedTech- Versorgung173
1 Qualitätssicherung bei Medizinprodukten durch die CE- Kennzeichnung174
2 Steuerungsinstrumente im deutschen Gesundheitssystem174
3 Qualität setzt grundlegende Systementscheidungen voraus175
4 Die Sicht von Patienten, Versicherten und Arbeitgebern175
5 Qualität als Markenzeichen der Gesundheitswirtschaft176
6 Steuerbegünstigtes Innovationssparen176
7 Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Kontext der Qualität177
8 Innovationseinführung im ambulanten Bereich mit Qualitätssicherung177
9 Sektorenübergreifender Qualitätssicherungsansatz178
10 Qualitätssicherungsprojekt Endoprothesenregister178
11 Qualitätssicherungsansatz des Endoprothesenregisters179
12 Bestimmung der Daten und Auswertungskriterien179
13 Qualitätssicherung im Hilfsmittelbereich180
14 Die Folge: Preiskämpfe und mangelnde Qualität180
15 Das Ziel: Stärkere Qualitätsorientierung und Qualitätssicherung181
16 Qualitätssicherung durch eStandards im Gesundheitswesen183
17 Fazit: Qualitätsorientierung im Gesundheitsmarkt kann gelingen!184
Unabhängigkeit und persönliche Verantwortung garantieren pharmazeutische Qualität und Verbraucherschutz in Apotheken186
1 Einleitung186
2 Aufgaben und Ansprüche186
3 Rolle des Apothekenwesens187
4 Systemimmanenter Verbraucherschutz188
5 Institutioneller Verbraucherschutz189
6 Versorgung von Patienten189
7 Pharmazeutische Bedenken190
8 Medikationsmanagement191
9 Hausapothekenmodell193
10 Fazit und Ausblick194
Den medizinischen Fortschritt zum Menschen bringen196
1 Ausgangslage: Neue Chancen durch pharmazeutische Innovationen196
2 Personalisierte Medizin197
3 Die Forschung geht weiter198
4 Herausforderung Demografie199
5 Wie soll das bezahlt werden?199
6 Der Arzneimittelmarkt der Zukunft – Vorschlag einer Reform200
7 Dezentrale Entscheidungen statt zentraler Regulierungen!202
Perspektiven des Arzneimittelmarktes in Deutschland: Aktuelle Politik und strategische Optionen205
I.205
II.207
III.208
IV.210
V.211
Generika: Garanten einer hochwertigen und kosteneffektiven Arzneimittelversorgung213
1 Einleitung213
2 Was ist ein Generikum?214
3 Generika ermöglichen durchgängige leitliniengerechte Pharmakotherapie216
4 „Headroom for Innovation“217
5 Generika: Preisdruck ohne Qualitätsverluste218
6 Auswirkungen von Rabattverträgen auf den Generikamarkt218
7 Ausblick223
Die Zukunft des Gesundheitswesens225
1 Rückblick225
2 Status Quo und seine unmittelbaren Folgen228
3 Forderungen für die Zukunft229
Wirtschaftlich, ausreichend, notwendig, zweckmäßig“231
Die Zukunft wird von den Patienten entschieden – im Wissen über Qualität233
1 Umsetzung mangelhaft: Die Institutionalisierung der Qualitätsdebatte234
2 Endlich gute Nachrichten! Warum der Qualitätsdiskurs ein Segen für die Gesundheitspolitik sein kann.236
3 Qualität als Gretchenfrage der deutschen Gesundheitspolitik237
4 Der Patient im Fokus – Prämisse für ein nachhaltiges Gesundheitssystem 2030238
5 Qualität richtig vermitteln – Raus aus der kommunikativen Einbahnstraße239
Solidarität und Qualität241
1 Ausgangslage241
2 Anforderungen242
Selbstverwaltung242
Versorgungsplanung243
Gesundheitsförderung, Prävention und Beratung243
Versorgungssektoren wachsen zusammen243
Finanzierung244
Die Pflegeversicherung244
Rehabilitation245
3 Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe245
Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflege und Assistenzberufe245
Neue Berufe und Zusatzqualifikationen246
Zusatzausbildung und geregelte Weiterbildung247
Schnittstelle Pflege – Pflegeassistenz / Service247
4 Berufsbildungspolitische Konsequenzen249
5 Tarifpolitische Konsequenzen252
Gute und bezahlbare Gesundheitsversorgung für alle254
1 Gesundheitliche Versorgung254
2 Veränderungen in der Arbeitswelt256
3 Arbeitswelt und Gesundheit257
4 Der DGB als gesundheitspolitischer Akteur258
5 Finanzierung unseres Gesundheitssystems259
6 Gesundheitsreform 2007 aus gewerkschaftlicher Sicht262
7 Ungelöste Probleme und gewerkschaftliche Lösungsansätze263
8 Nicht nur eine gewerkschaftliche Forderung: die Bürgerversicherung264
9 Ausblick265
Literatur266
3. Politik und Kommunikation in der Analyse268
Parteienherrschaft oder Bürokratisierung?269
1 Parteipolitische Strukturen im Wandel269
2 Das Gesundheitswesen als besondere Herausforderung für Reformvorhaben270
3 Gesundheitspolitische Arenen und Wandel des Parteiensystems272
4 Bürokratisierung statt Parteienherrschaft?274
5 Ausblick: Umsetzungschancen zukünftiger Gesundheitsreformen276
Literatur278
Interessenvertretung bei 82 Millionen Gesundheitsministern280
1 Idealtypische Kommunikationsstrategien der Interessenvertretung280
2 Korporatismus und Lobbying als klassische Formen der gesundheitspolitischen Interessenvermittlung282
3 Gesundheitspolitische Interessenvermittlung und neue kommunikative Trends284
4 Ausblick: Qualität als Schlüssel zur gesundheitspolitischen Interessenvermittlung der Zukunft?287
Literatur289
4. Ausblick291
Gemeinsam für mehr Qualität? Idealtypische Perspektiven und mögliche Koalitionen für ein Gesundheitswesen 2030292
1 Bedeutungswandel von Qualität als inhaltliches und strategisches Ziel292
2 Gesundheitspolitische Ziele und Orientierungen in der Clusteranalyse294
3 Koalitionen und Konflikte zwischen den gesundheitspolitischen Akteuren300
Peter Schmidt301
Pro Generika301
Henning Fahrenkamp301
Bundesverband der Phar-mazeutischen301
Industrie (BPI)301
Heinz-Günter Wolf302
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA)302
Ul-rich302
Zorn302
Bundesärztekammer (BÄK)302
Konrad Schily302
FDP302
Frank Schulze Ehring303
Christian Weber303
Verband der privaten Krankenversicherung303
(PKV-Verband).303
Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA)303
Cornelia Yzer303
Joa-chim303
Schmitt303
Bundesverband Medizintechnologie (BVMed)303
Rainer Hess,304
Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)304
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW)304
Richard Zimmer304
CDU-305
Jens Spahn305
Deutsche Gesellschaft für305
Versicherte und Patienten (DGVP)305
Wolfram-Arnim Candidus305
Linkspartei306
Frank Spieth306
Pascal Detzler306
Annelie Buntenbach306
Deutschen Ge-werkschaftsbund306
(DGB).306
Vereinte Dienstleistungsgesell-schaft306
(ver.di)306
Ellen Paschke306
Carola Reimann307
Timo Trefzer307
SPD.307
Instituts für307
Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)307
Klaus Koch307
Peter Sawicki307
Pleon.307
Andrea Fischer307
Anja Jakob307
Biggi Bender308
Bündnis 90/Die Grünen308
Stefan Etgeton308
Verbraucherzen-trale308
Bundesverband (vzbv)308
Hartmut Reiners308
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und308
Familie des Landes Brandenburg308
Bundesministerium für Gesundheit309
(BMG)309
Ulla Schmidt309
Doris Pfeiffer309
GKV-Spitzenverband309
4 Zukünftige Strategien und Koalitionen eines qualitätsorientierten Gesundheitswesens310
Transparenz311
regulativen Kon-trolle311
evidenzbasierten Medizin312
ersten Cluster314
zweite Cluster315
dritte Cluster315
5 Ausblick: Qualitätsorientierung in der Gesundheitspolitik der Zukunft316
Literatur319
Abkürzungsverzeichnis321
Autorenverzeichnis323

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