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Gesundheit statt Gefäßverkalkung

Behandlungserfolge bei Arteriosklerose Rückbildung ist möglich!

AutorChristiane Elisabeth Weber, Dr. med. Bernhard Weber
Verlaghsm healthstyle
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl102 Seiten
ISBN9783943261387
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Gesundheit statt Gefäßverkalkung Behandlungserfolge bei Arteriosklerose Rückbildung ist möglich! Die bundesweite Arteriosklerose-Beratung ist ein Aufgabengebiet der Naturheilkunde AG in Marburg. Diese wurde 1998 für patientenbezogene wissenschaftliche Erforschung der chronischen Krankheiten gegründet. Entgiftung von Schwermetallen und das Thema Silent Inflammation waren Schwerpunkte. Gesundheitsberaterin Christiane E. Weber und Dr. med. Bernhard Weber fassten die Möglichkeiten der naturheilkundlichen Behandlungen in ihrem Buch 'Chronisch krank - Was tun?' zusammen. Ab 2007 begannen sie mit der Erforschung der Ursachen und Therapiemöglichkeiten der Gefäßverkalkung. Überrascht von den umfangreichen Verbesserungen mit Nachweis durch Ultraschall, folgte eine systematische Dokumentation der neuen Diagnostik- und Therapieverfahren. Die Internetseite GesundSeinNatur bietet heute vielen Patienten als 'Zweitmeinung' auch eine fundierte Beratung aus der Ferne an.Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) gehören zu den häufigsten Ursachen für chronische Beschwerden. Die Zahl der Betroffenen steigt, Patienten werden immer jünger. Früherkennung und Vorsorge gewinnen auch deshalb an Bedeutung, da Arteriosklerose nach gängigem Wissensstand schwer bis gar nicht therapierbar ist.Dieses Gesundheits-Fachbuch zeichnet ein anderes Bild, denn die Erfahrung der Autoren zeigt, dass eine erfolgreiche Behandlung durchaus möglich ist - und das zu überschaubaren Kosten. Die sehr hilfreichen Neuentwicklungen der 'Quantenphysikalischen Laborwertmessung' mit Elektroakupunktur nach Voll (EAV) als innovativer Informationsfeldtechnologie mit TimeWaver Med sowie das in langjähriger Praxistätigkeit entwickelte und erfolgreich eingesetzte, MIAR-Protokoll (Multikausale Integrative Arteriosklerose-Rückbildung) ermöglichen erstmals langfristig wirksame Therapiekonzepte auch in fortgeschrittenem Stadium.Neben der von den Autoren angebotenen Arteriosklerose-Beratung können und sollen die Informationen in diesem Buch dem interessierten Laien einen Anstoß geben, um nach dem Motto 'Gesundheit statt Gefäßverkalkung'zügig selbst aktiv zu werden.

Dieses Gesundheits-Fachbuch zeichnet ein anderes Bild, denn die Erfahrung der Autoren zeigt, dass eine erfolgreiche Behandlung durchaus möglich ist - und das zu überschaubaren Kosten. Die sehr hilfreichen Neuentwicklungen der 'Quantenphysikalischen Laborwertmessung' mit Elektroakupunktur nach Voll (EAV) als innovativer Informationsfeldtechnologie mit TimeWaver Med sowie das in langjähriger Praxistätigkeit entwickelte und erfolgreich eingesetzte, MIAR-Protokoll (Multikausale Integrative Arteriosklerose-Rückbildung) ermöglichen erstmals langfristig wirksame Therapiekonzepte auch in fortgeschrittenem Stadium. Neben der von den Autoren angebotenen Arteriosklerose-Beratung können und sollen die Informationen in diesem Buch dem interessierten Laien einen Anstoß geben, um nach dem Motto 'Gesundheit statt Gefäßverkalkung' zügig selbst aktiv zu werden.

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Leseprobe

Grundlagen und Diagnostik


SINNVOLLE UNTERSUCHUNGEN BEI HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN


Schulmedizinische Diagnostik

Seit 1960 werden zur Diagnose einer Arteriosklerose standardmäßig 10 bis max. 20 Laborwerte im Blut erhoben (spezifisch meist nur Cholesterin), obwohl ein Mehrfaches an Parametern nötig wäre. Selten findet ein Ultraschall der Halsschlagader, eine Angiografie, eine Messung des Augenhintergrunds oder eine Herzkatheter-Untersuchung statt.

Es bleibt somit zu konstatieren, dass die konventionelle Diagnostik weitestgehend auf Nachkriegsniveau stehen blieb oder den Möglichkeiten gleicht, die einem Arzt in einem zentralafrikanischen Krankenhaus zur Verfügung stehen.

Dies liegt v. a. an der Sparwut der Krankenkassen, die heute lediglich das Nötigste an Labordiagnostik und leider nur das Billigste finanzieren. Zum Teil kommt das dem Tatbestand einer unterlassenen Hilfeleistung sehr nahe (Beispiel Homocystein, vgl. Kasten).

EXKURS: BESTEHEN SIE AUF DER MESSUNG VON HOMOCYSTEIN!

Diese körpereigene Aminosäure stellt ein besonders bedeutendes Beispiel für die nachhaltigen Folgen dar, die entstehen können, wenn sinnvolle Laborwert-Messungen nicht erfolgen.

Das Stoffwechselgift Homocystein schädigt die Blutgefäße und erhöht so das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mehrere Studien weisen zudem darauf hin, dass die Substanz unter Umständen die Entstehung einer Demenz fördert (vgl. Schmitt-Homm, Homm: Handbuch Anti-Aging; VAK, 2. Aufl., 2014).

Für Patienten mit einem erhöhten Arteriosklerose-Risiko empfiehlt sich daher eine regelmäßige Kontrolle des Homocystein-Spiegels. Er sollte bei <8 µmol/l liegen!

Jedes Labor kann diesen Wert messen, aber es wird einfach nicht gemacht!

Im Fall von erhöhten Werten erweist sich eine einfache orthomolekulare Therapie als wirkungsvoll, starke chemische Medikamente müssen nicht zum Zuge kommen: Schon die Gabe hochdosierter B-Vitamine – konkret: einer Kombination aus Folsäure, Vitamin B6 und B12 – hilft, das Homocystein zu senken. Dies beugt nicht nur Leistungsstörungen des Gehirns frühzeitig vor, sondern es senkt v. a. auch das Herzinfarkt-Risiko.

Zugegeben, die Kosten für 70 sinnvolle und mögliche chemische Laborwerte plus Belastungs-EKG, Ultraschall, MRT, Koronararteriendarstellung u. v. a. m. erweisen sich im Alltag einer Kassenarztpraxis für alle Risikopatienten als kaum noch bezahlbar. Auch Selbstzahler gelangen schnell an die Grenzen der Finanzierbarkeit.

Leider sieht dies in Zukunft nicht viel besser aus. Bei den üblichen chemischen Untersuchungen von Laborwerten setzen sich die hohen Ausgaben aus dem benötigten Material (Reagenzien und Laborgefäße) und dem zeitlichen Aufwand für Blutabnahme, Untersuchung, Auswertung und Dokumentation sowie Ausdruck und Besprechung der Laborwerte zusammen. – Um diesem Dilemma beizukommen, brauchen wir also neue, andere und zudem kostengünstigere Diagnoseverfahren, die zusätzlich zum Einsatz kommen (vgl. hierzu den Kasten „Beispiele für physikalische Alternativen“).

BEISPIELE FÜR PREISWERTERE PHYSIKALISCHE ALTERNATIVEN ZU CHEMISCHEN MESSUNGEN

Physikalische Messungen über die Haut – ohne Blut-, Urin-, Stuhl- oder Auswurfprobematerial – rücken seit einigen Jahren vermehrt in den Fokus:

1. Eine Bestimmung der Sauerstoffsättigung im Blut durch optische Messung über die Haut ist schnell, preiswert und regelmäßig wiederholbar.

2. Eine Blutzuckerbestimmung über die Haut ohne chemische Labormessung wurde kürzlich vorgestellt und mit einem Forschungspreis gewürdigt. Viele Blutentnahmen täglich, bei hunderttausenden Zuckerkranken lassen sich hier wesentlich vereinfachen.

3. Eine Laserlicht-Testung der Haut zeigt chronische Störungen im Energiestoffwechsel bei chronisch kranken Patienten.

4. Die physikalische Messung von Informationen am Akupunkturpunkt, die Elektroakupunktur nach Voll (EAV), wird seit über 50 Jahren erfolgreich eingesetzt, jedoch erkennen die Krankenkassen und Universitäten diese Methode nicht an.

Moderne „(Quanten-)physikalische Labordiagnostik“

Als Alternative zur kostenintensiven Erhebung von Blutlaborwerten besteht heute die Möglichkeit, dieselben Parameter physikalisch zu messen – und zwar am Akupunkturpunkt in der Haut. Hierüber können wir Informationen über den Zustand unserer inneren Organe erhalten und daraufhin wiederum über spezielle Punkte eine Therapie mit Nadeln, Reizstrom oder Laserlicht initiieren.

Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) und ähnliche physikalische Diagnoseverfahren sind wenig verbreitet, aber als Screening-Methoden1 sehr hilfreich. Da man hiermit recht einfach mindestens 200, für eine optimale Gesundheitsvorsorge grundlegende „physikalische Laborwerte“ erhält, werden auf der Basis dieser Befunde – zusammen mit einer fachgerechten Anamnese2 – auch enorm verbesserte Therapieoptionen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen möglich.

Im Rahmen unserer Anamnese fragen wir, zusätzlich zum physikalischen Screening, folgende Symptome ab:

• Herz-Kreislauf-Schwäche

• unregelmäßiger Herzschlag, Herzrasen

• tiefer bzw. hoher Blutdruck

• Schwindel (beim Aufstehen)

• Koronare Herzkrankheit, Arteriosklerose

• Nervosität, Konzentrationsstörungen (v. a. Arteriosklerose bei über 40-Jährigen)

• nächtliches Wasserlassen (ca. 15 % herzbedingt, meist Niere)

• bekannte Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankung

• Herzbeutelerkrankung (Perikard-Erguss)

• bekannte sonstige Herzerkrankungen

Zudem führt diese Form der Erfassung zu enormen Ersparnissen, denn es bedarf nur etwa eines Fünftels der Kosten, die sonst für die gleiche Anzahl von schulmedizinisch anerkannten chemischen Laborwerten anfallen würden.

Allerdings vermag die EAV die vielen psychischen und seelischen Belastungen, die ebenfalls zu einer Herz-Kreislauf-Erkrankung beitragen können, auch nur indirekt zu testen. (Die konventionelle Diagnostik scheitert natürlich rein mengenmäßig auch.) Hier hilft der Einsatz der Informationsfeldmedizin, die genau das ermöglicht: körperliche, seelische und psychische Krankheitsursachen gezielt zu erkennen und zu behandeln.

Mehr und detailliertere Informationen führen zu besseren Möglichkeiten, Krankheitsursachen dauerhaft zu beseitigen.

Beide Messverfahren eignen sich gut zur Diagnosefindung. Die Verlässlichkeit der Messergebnisse zeigte sich sowohl im Vergleich miteinander als auch im Vergleich zu den Blutlaborwerten (vgl. hierzu das Kapitel über die MIAR-Pilotstudien im Anhang).

Abb. 1: Schema eines Akupunkturpunktes. Ein Gefäßnervenbündel (2 - 6) durchstößt im Punktbereich die oberflächliche Körperfaszie. 2: große Vene, 3: kleine Vene, 4: kleine Arterie, 5: Lymphgefäß, 6: Nerv, 10: subepitheliales Bindegewebe. (Die Mesenchymhülle des Gefäß-Nervenbündels ist nicht dargestellt.) (Quelle: H. Heine in: Handbuch Regulationsmedizin, Band 1, ML Verlag)

Abb. 2: Der Akupunkturpunkt physikalisch-biochemisch (n. Warnke). Er vermittelt elektromagnetische Signale, die sich mit geeigneten Geräten erfassen und bewerten lassen. (Quelle: U. Warnke in: Regulationsmedizin in Theorie und Praxis – Lehrbuch zur elektronischen Systemdiagnostik, Band 2, ML Verlag)

Die Testergebnisse können in der Folge zur Therapie, zumindest aber auch als Zweitmeinung herangezogen und überprüft werden.

Wir halten unsere Neuerung „(Quanten-)physikalische Labordiagnostik“ daher für absolut zukunftsweisend und auch belastbar, wie Anwendungsbeobachtungen im Rahmen unserer MIAR-Fallsammlung zeigen (Näheres hierzu weiter unten).

Wo und wie messen wir? – Das wissenschaftliche Fundament

Die Grundlagen zum Verständnis von Aufbau und Aufgaben eines Akupunkturpunktes lieferten auf histologischer Ebene der Biologe und Anatom Hartmut Heine3 und auf der physikalisch-biochemischen Ebene der Biologe und Physiker Ulrich Warnke4.

Die Akupunkturpunkte befinden sich an charakteristischen Stellen des Körpers, wo die aus der Chinesischen Medizin bekannten Meridiane bis auf ca. 2 bis 3 Millimeter an die Körperoberfläche treten. Während die Meridiane als präparierbare anatomische...

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