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E-Book

Gesundheitsängste

VerlagPabst Science Publishers
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl324 Seiten
ISBN9783899677553
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR

Dieses Buch widmet sich einem Paradox, welches darin besteht, dass sich der objektive Gesundheitszustand der Bevölkerung verbessert und die Lebenserwartung erhöht haben, dass aber die Sorgen und Ängste um die eigene Gesundheit beständig wachsen. Einige Fachleute führen dies auf die Vermehrung von Angstdiagnosen, auf eine Angst fördernde Medienberichterstattung oder auf allgegenwärtige und von wirtschaftlichen Erwägungen getragene Vorsorgemahnungen zurück, während andere Fachleute dies mit einer Zunahme hypochondrischer Neigungen begründen. Systematisch werden in diesem Buch zunächst jene Gesundheitsängste untersucht, die sich auf Bedrohungen aus der Umwelt (Schadstoffe in der Luft und in der Nahrung, Strahlenexposition u.a.) beziehen, und sodann die existentiellen körperbezogenen Gesundheitsängste wie die Angst vor Krebs, vor einem Versagen des Herz-Kreislaufsystems oder der Atmung. Daneben werden spezifischere Gesundheitsängste wie jene vor Ansteckungen oder vor Verletzungen thematisiert, welche häufig einen phobischen Charakter annehmen können. Dabei zeigt sich, dass die objektive Risikowahrscheinlichkeit einer Erkrankung häufig überschätzt wird und dass ein gegenwärtiges Zeitphänomen offenbar in dem mangelnden Vertrauen in die Selbstregulationsfähigkeit des Körpers besteht. Stattdessen vertrauen wir mehr auf Medieninformationen über Erkrankungsrisiken oder auf medizinische Testwerte. Viele Menschen, die um ihre Gesundheit besorgt sind, versuchen deshalb, sich vor Umweltrisiken zu schützen, Übergewicht zu vermeiden und sich ¿gesund¿ zu ernähren. Alle diese Maßnahmen sind jedoch auch geeignet, den allgemeinen Lebensstress noch zu vergrößern, insbesondere dann, wenn das Nichterreichen hochgesteckter Gesundheitsziele mit Schuldgefühlen verbunden ist. Einige von ihnen suchen Hilfe bei psychotherapeutischen Angeboten, welche in diesem Buch abschließend beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind ausgewiesene Fachleute in der allgemeinen Medizin, Umweltmedizin, Gesundheits-und Ernährungspsychologie sowie in der Verhaltenstherapie.

Über den Autor:

Prof. Dr. habil. Christoph Klotter ist Professor für Ernährungspsychologie und Gesundheitsförderung an der Hochschule Fulda

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Leseprobe
6. Medien und Gesundheitsangst Gesundheitsängste und Internet (S. 239-240)

Christiane Eichenberg

Einleitung


„Cyberchondrie“- Begriff und Relevanz.


Die Bezeichnung „Hypochonder“ oder „Hypochondrie“ ist im alltäglichen Sprachgebrauch negativ behaftet. Menschen mit scheinbar unrealistischen Gesundheitsängsten werden von ihrer Umwelt häufig nicht ernst genommen oder gar belächelt. Entsprechende Strategien, um die eigenen hypochondrischen Ängste zu lindern, stoßen meist auf ähnliches Unverständnis. Dazu können auch Aktivitäten im Internet zählen: das Abrufen von medizinischen Informationen, die Eingabe an sich selbst beobachteter Symptome in sog. „Online-Diagnose-Systeme“ und der Austausch mit anderen von Krankheit Betroffenen können den Versuch darstellen, sich von unangenehmen Gedanken und Gefühlen zum eigenen Gesundheitszustand zu befreien.

Können Gesundheitsängste durch entsprechende Internetaktivitäten gelindert werden oder bewirken sie eher das Gegenteil? Kann das Internet Gesundheitsängste auslösen oder zumindest verstärken? Diese Frage wird bereits als neues Phänomen diskutiert, für das sogar ein eigenes Wort kreiert wurde: “Cyberchondrie” (vgl. auch Hart & Björgvinsson 2010), ein so genanntes “Kofferwort” aus „Cyber“ und „Hypochondrie“.

Laut Wikipedia (2011) wird damit ein pathologischer Zustand beim Menschen beschrieben, bei dem hypochondrische Tendenzen durch Informationen aus dem Internet ausgelöst oder verstärkt werden. White & Horvitz (2009) definieren ergänzend Cyberchondrie als unbegründete medizinische Angst oder erhöhte Aufmerksamkeit für ernste Krankheiten, basierend auf der Zurkenntnisnahme von Webinhalten. Im Folgenden schließen wir uns der weiter gefassten Definition an, die somit auch mildere Varianten umfasst, d.h. Cyberchondrie wird als durch das Internet verstärkte Gesundheitsangst verstanden, die nicht zwangsläufig klinisch relevantes Leiden bedeutet.

Internet als Gesundheitsratgeber


Gesundheitsthemen gehören zu den am häufigsten abgefragten Themen im Internet. Laut einer bevölkerungsrepräsentativen Studie mit N=2.411 Befragten (Eichenberg & Brähler, in Vorb.) greifen 63.5% der deutschen Internetnutzer bei Gesundheitsfragen auf das Internet als Ratgeber zurück. Somit stellt das Internet inzwischen eine wichtige Informationsquelle für gesundheitliche Fragen neben Fernsehen, Hörfunk und Printmedien dar.

Die im Netz recherchierten Informationen beeinflussen das persönliche Gesundheitsverhalten zwar nicht in dem Maße wie ein Arzt oder Familienmitglieder, ihre Bedeutung ist jedoch vergleichbar mit dem Einfluss eines Apothekers. Laut einer US-amerikanischen repräsentativen Telefonbefragung (Taylor 2010) gaben 86% aller Nutzer von Online-Gesundheitsangeboten an, erfolgreich ihren Informationsbedarf gedeckt zu haben, weitere 85% empfanden die Informationen als verlässlich, aber nur ca. die Hälfte (53%) besprechen ihr Rechercheergebnis zumindest in manchen Fällen mit ihrem Arzt."
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung: Gesundheitsängste8
Vorbemerkung8
1. Gesundheitsängste im zivilisatorischen Kontext8
2. Hypochondrische Tendenzen15
3. Zu den Beiträgen dieses Buches18
Abschließende Bemerkung22
Literatur22
1. Gesundheitsangst als historisches und kollektives Phänomen25
Gesundheitsängste – eine historische Perspektive26
Einführung: Gesundheitsängste als zivilisatorische Ängste26
1. Hypochondrie als historisch prominente Manifestation von Gesundheits-ängsten28
2. Gesundheitsängste – Thema in der Weltliteratur30
3. Sorge um die Gesundheit – eine Herausforderung nicht erst seit der Moderne32
Literatur32
Moderne Gesundheitssorgen in der deutschen Bevölkerung34
1. Das Konzept „Moderne Gesundheitssorgen“34
2. Empirische Befunde36
3. Moderne Gesundheitssorgen in der deutschen Bevölkerung39
Fazit42
Literatur43
Gesundheitsängste in der Primärversorgung45
Einführung45
1. Schweregrad-Spektrum45
2. Epidemiologie und Verlauf von Gesundheitsängsten in der Primär-versorgung46
3. Eigene quantitative Untersuchung bei 1751 Hausarztpatienten46
4. Relevanz erhöhter Gesundheitsängste in der Primärversorgung50
5. Diagnostik von Gesundheitsängsten in der Primärversorgung55
- psychische Komorbidität, vor allem Depression und Angst (bereits vor Beginn der55
- Medikamenten- und Suchtmittel-Anamnese - soziale Situation: Familie/ soziales Netz - berufliche Situation: bei arbeitsplatzbezogenen Beschwerden auf Arbeitsklima,56
6. Gestufte und kooperative Versorgung (“Stepped and collaborative care“)57
- Aufbau einer Behandlungsmotivation: Patienten mit Gesundheitsängsten sind58
- Biofeedback unterstützt das Erleben von Beeinflussungs- und Kontrollmöglich-keiten61
- Verhaltenstherapie: kognitive Umstrukturierung, Aufmerksamkeitslenkung, Expo-sition63
Zusammenfassung64
Literatur65
2. Umweltspezifische Gesundheitsängste69
Umweltbezogene Gesundheitsängste70
1. Einführung und Problemstellung70
2. Zentrale Charakteristika von umweltbezogenen Gesundheitsängsten71
3. Rezeption, Verbreitung und Aufrechterhaltung umweltassoziierter Gesundheitsängste74
4. Die „neue Umweltkrankheit“ „Multiple Chemical Sensitivity“ (MCS)79
5. Schlussbetrachtung82
Literatur84
Chemikalienbezogene Gesundheitsängste und Körperbeschwerden85
1. Zur Rolle von Ängsten vor chemischen Einflüssen in der Bevölkerung und im Gesundheitswesen85
2. Wie entstehen chemikalienbezogene Gesundheitsängste?86
3. Konsequenzen chemikalienbezogener Ängste89
4. Zur Frage der Legitimität chemikalienbezogener Ängste und Körper-beschwerden90
5. Chemikalienbezogene Ängste und Körperbeschwerden mit Krankheitswert92
6. Empfehlungen zum Umgang mit chemikalienbezogenen Ängsten und Körperbeschwerden93
7. Zusammenfassung95
Literatur95
Elektromagnetische Felder und Gesundheitsangst99
1. Elektromagnetische Felder im Alltag99
2. Besorgnis99
3. Beschwerden100
4. Akute Effekte101
5. Nocebo-Effekte102
6. Langzeiteffekte103
7. Umgang mit Patienten103
8. Ausblick108
9. Schlussfolgerungen108
Literatur109
3. Körperspezifische Gesundheitsängste112
Angst vor Krebs113
Vorbemerkung113
1. Bevölkerungsumfragen113
2. Besonderheiten der Angst vor Krebs114
3. Objektive Risikowahrscheinlichkeit116
Männer Frauen117
4. Subjektive Risikowahrscheinlichkeit118
5. Krebsprävention120
6. Rolle von Persönlichkeitsmerkmalen123
7. Rolle der Medien124
Fazit125
Literatur126
Gesundheitsangst bei funktionellen Herzbeschwerden131
Einleitung131
1. Krankheitsbild132
2. Differentialdiagnostik der funktionellen Herzbeschwerden133
vorwiegend psychiatrisch vorwiegend internistisch orientiert orientiert133
3. Aspekte der Gesundheitsangst bei funktionellen Herzbeschwerden136
4. Die Wirkung von Rückversicherung139
5. Das „Stepped-Care“-Prinzip in der Intervention bei funktionellen Herz-beschwerden141
6. Zusammenfassung und Ausblick142
Literatur144
Gesundheitsangst bei funktionellen Atemstörungen147
Einleitung147
1. Das Hyperventilationssyndrom als funktionelle Atemstörung148
2. Weitere funktionelle Atemstörungen152
3. Funktionelle Atemstörungen versus Asthma und COPD153
4. Atmung und Psyche154
5. Selbstgefühl und funktionelle Atemstörung157
6. Gesundheitsängste und Atmung159
Literatur160
4. Körper und Ernährung163
Nahrungsbezogene Krankheitsängste und Orthorexie164
Einleitung164
1. Wahrnehmung des Themas „Krank durch Nahrung“ in den Medien und in der Bevölkerung165
2. Tatsächliches Ernährungsverhalten166
3. Orthorexie167
4. Überlegungen zur Diagnostik und zur Differentialdiagnotik168
5. Häufigkeit von orthorektischem Verhalten170
6. Wahrnehmung des Themas „Orthorexie“ in den Medien und in der Bevölke-rung171
6. Orthorexie – eigenständiges Krankheitsbild oder Medienhype?172
7. Therapeutische Ansatzpunkte174
Literatur175
Schlankheitsängste177
Einleitung177
1. Der Prozess der Zivilisation178
2. Historische Wurzeln der Schlankheitsängste181
3. Thesen184
Literatur188
5. Der verletzliche Körper190
Verletzung, Ansteckung und Ekel191
Einleitung191
1. Blut-, Injektions- und Verletzungsängste191
2. Ansteckungsängste195
3. Ekel200
Schlussbemerkungen208
Literatur209
Psychische, soziale und sensorische Aspekte der Zahn-behandlungsangst215
Einleitung215
1. Epidemiologie216
2. Ätiologie219
3. Komorbidität224
4. Behandlungssituation227
Fazit231
Literatur231
6. Medien und Gesundheitsangst239
Gesundheitsängste und Internet240
Einleitung240
1. Stand der Forschung241
2. Eigene Untersuchung245
3. Fazit262
Literatur263
Einfluss des Fernsehkonsums auf die Entstehung von Gesundheitsängsten265
1.Einfluß der Medien auf die Erwartungshaltung von Krankenhauspatientin in der Chirurgie265
2. Methode und Untersuchungsdesign266
3. Ergebnisse267
4. Diskussion269
5. Konsequenzen für den Klinikalltag270
Literatur272
7. Psychische Faktoren der Gesundheits-angst274
Krankheitserfahrungen und Gesundheitsängste275
Einleitung275
1. Vorübergehende Hypochondrie275
2. Gesundheitsängste bei Medizinern277
4. Frühere Erfahrungen mit Krankheiten und Gesundheitsängste278
5. Bestehende ernsthafte Erkrankungen und Gesundheitsängste280
6. Traumatische Erfahrungen und Gesundheitsängste281
7. Abschließende Diskussion283
Literatur284
Besonderheiten der Aufmerksamkeitsregulation bei Gesundheitsängsten286
1. Gesundheitsbezogene Angst als dimensionales, multifaktorielles Konstrukt286
2. Die Rolle selektiver Aufmerksamkeitslenkung bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Gesundheitsängsten286
3. Befunde zu Veränderungen der Aufmerksamkeitsallokation innerhalb des emotionalen Stroop-Paradigmas289
4. Veränderungen der Aufmerksamkeitsallokation innerhalb des Dot-Probe und emotionalen Cueing-Paradigmas293
5. Zusammenfassung und Ausblick297
Literatur300
8. Therapeutische Interventionspunkte304
Massenhysterie und induzierter Wahn - Formen psychischer Ansteckung305
Einleitung305
1. Formen psychischer Ansteckung305
2. Induzierter Wahn308
Zusammenfassung312
Literatur312
Psychotherapie bei Gesundheitsängsten und Hypochondrie313
1. Erscheinungsbild und Epidemiologie313
2. Therapie314
3. Wirksamkeit320
Literatur321
Autorinnen und Autoren323
Dr. Gaby Bleichhardt, Psychotherapieambulanz, Philipps-Universität Marburg Prof. Dr. Elmar Brähler, Abt. Med. Psychologie und Med. Soziologie, Universität323
PD Dr. Christiane Eichenberg, Inst. für Klin. Psychologie und Psychol.323
Dr. Pierre Frevert, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt Dr. Heide Glaesmer, Abt. Med. Psychologie und Med. Soziologie, Universität323
Dr. Anja Gottschalk, Schön-Klinik Roseneck, Prien/Chiemsee Dipl.-Psych. Maria Gropalis, Psychol. Inst., Universität Mainz Dr. Gertraut Hanel, Klinik für Allg. Inn. Medizin und Psychosomatik,323
Dr. Constanze Hausteiner-Wiehle, Toxikol. Abt. Technische Universität323
Prof. Dr. Hans-Wolfgang Hoefert, Sozial- und Organisationspsychologie,323
Prof. Dr. Christoph Klotter, Oecotrophologie, Hochschule Fulda Dipl.-Psych. Stefanie Krille, Psychosomat. und psychotherapeut. Abt.,323
Prof. Dr. Alexandra Martin, Psychosomat. und psychotherapeut. Abt.,323
Dr. Schide Nedjat, Ärztin für Psychotherapie, Münster Prof. Dr. Winfried Rief, Abt. Klin. Psychologie und Psychotherapie, Philipps-323
Prof. Dr. Martin Röösli, Schweizerisches Tropen- und Public-Health-Inst.,323
Prof. Dr. Hanns Rüdiger Röttgers, Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin,323
Dr. Rainer Schäfert, Klinik für Allg. Inn. Medizin und Psychosomatik,323
Dr. Dirk Schmoll, Psychiatr. Abt., Schlosspark-Klinik Berlin Dipl.-Psych. Lena Spangenberg, Abt. Med. Psychologie und Med. Soziologie323
Prof. Dr. Florian Steger, Inst. für Geschichte und Ethik in der Medizin, Universität323
Dr. Florian Weck, Klin. Psychologie und Psychotherapie, Goethe-Universität323
Dr. Michael Witthöft, Klin. Psychologie und Psychotherapie, Universität Mainz Dr. Dr. Kai Witzel, Minimal-Invasiv-Center, Hünfeld323

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