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E-Book

Gesundheitsförderung in Behindertenwohneinrichtungen

Zum Umgang mit psychischen Störungen, Krankheit, Altern und Tod

AutorLotte Habermann?Horstmeier
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl375 Seiten
ISBN9783456959016
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Interdisziplinär, praxisorientiert und auf der Grundlage der Theorien und Konzepte von Public Health/Gesundheitswissenschaften werden diese Fragen praxisnah dargestellt: - Wo gibt es Ansatzpunkte der Gesundheitsförderung und Prävention, die über die gesundheitlichen Grundbedürfnisse von Menschen mit Behinderung hinausgehen? - Was ist zu Erkrankungen und psychischen Störungen bei Menschen mit Behinderung bekannt - und wo können hier gesundheitsfördernde bzw. krankheitspräventive Maßnahmen ansetzen? - Welche Rolle kann das SEO-Konzept hierbei spielen? - Wie kann ein gesundheitsfördernder/krankheitspräventiver Umgang mit einschneidenden Ereignissen, Altern und Tod aussehen? - Wie lässt sich eine gesundheitsfördernde Lebenswelt 'Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung' formen, die auch die Gesundheit der Betreuungskräfte mit einbezieht? - Wie kann mehr Inklusion zu mehr Gesundheit bei Menschen mit Behinderung führen? Wissenschaftlich fundierte, leicht verständliche und gut illustrierte Texte bieten einen ersten Einstieg in das Thema. Praxisbezogene Fragen und Lösungsvorschläge, sowie ein Gossar ermöglichen die Verknüpfuung von Textinhalten mit der eigenen Erfahrungswelt.br>Ein kompakter Leitfaden nicht nur für Studierende im Bereich der Behindertenarbeit, Soziale Arbeit oder Rehabilitationswissenschaften sondern auch für alle, die bereits in Behinderteneinrichtungen oder öffentlichen Einrichtungen arbeiten und das Thema Gesundheitsförderung in gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Behinderung noch stärker einbringen wollen.

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Kapitelübersicht
  1. Gesundheitsförderung in Behindertenwohneinrichtungen
  2. 1Einführung
  3. 2Krankheit
  4. 3Epilepsie
  5. 4Medikamentengabe und Versorgung mit Technischen Hilfen
  6. 5Psyche und Verhalten
  7. 6Tabak, Alkohol etc.
  8. 7Umgang mit einschneidenden Ereignissen
  9. 8Umgang mit Altern, Sterben und Tod
  10. 9Gesundheit der Betreuungskräfte
  11. 10Gesundheitsförderndes Gesamtkonzept
  12. 11Politische Handlungsfelder
  13. 12Lösungsvorschläge zu den Aufgabenstellungen
  14. 13Glossar
  15. 14Literatur- und Linkverzeichnis
  16. 15Abbildungsverzeichnis
  17. 16Abkürzungsverzeichnis
  18. Stichwortverzeichnis
Leseprobe
3 Epilepsie (S. 61-62)

Epilepsie ist eine Krankheit, die durch Anfälle charakterisiert ist. Diese Anfälle werden durch überschießende, plötzliche elektrische Entladungen von Nervenzellen im Gehirn ausgelöst. Ist nur eine relativ begrenzte Nervenzellgruppe betroffen, spricht man von fokalen31, also örtlich begrenzten Anfällen. Die überschießenden Entladungen können sich aber auch über die gesamte Hirnrinde ausbreiten. In diesem Fall hat der Betroffene einen generalisierten32 Anfall. Der Austausch von Informationen im Gehirn gerät außer Kontrolle. Die Folge ist ein epileptischer Anfall, der entweder nur subjektiv von dem Betroffenen gefühlt oder auch von einem Außenstehenden beobachtet werden kann. Prinzipiell kann jedes menschliche Gehirn auf eine Reihe verschiedener Auslöser hin mit einem Krampfanfall reagieren. Eine erhöhte Anfallsbereitschaft tritt jedoch in der Regel erst dann auf, wenn bei einem Menschen bestimmte Faktoren zusammentreffen. Hierzu gehören:

• die erbliche Veranlagung (= genetische Disposition) zu einer erhöhten Anfallsbereitschaft,
• die verschiedensten Erkrankungen des Gehirns (z. B. Fehlbildungen, Tumore, Blutungen,

Entzündungen, Verletzungen), aber auch Erkrankungen des gesamten Organismus, die zu Funktionsstörungen des Gehirns führen (z. B. Stoffwechselstörungen, Vergiftungen, hochfieberhafte Infekte etc.).

Kommen zu dieser erhöhten Anfallsbereitschaft noch spezifische oder unspezifische Auslöser hinzu, tritt ein epileptischer Anfall auf. Ein Beispiel für einen unspezifischen Auslöser ist Schlafmangel, ein spezifischer Auslöser kann beispielsweise Flimmerlicht mit Stroboskopeffekt (z. B. in Diskotheken) sein (s. Abbildung 3-1). Von einer Epilepsie spricht man jedoch erst dann, wenn solche zeitlich begrenzten Anfälle wiederholt auftreten. Epileptische Anfälle können sehr unterschiedlich aussehen (Beispiele hierzu sehen Sie in den Videos s. Epilepsy [Grand Mal], n. d.; Epilepsy [Absence Seizure], n. d.). Die meisten Menschen verbinden mit dem Begriff Epilepsie einen Krampfanfall, also das plötzliche Zubodenstürzen, oftmals mit einem sog. Initialschrei (Schrei zu Beginn des Anfalls), rhythmische Muskelzuckungen, das Aussetzen der Atmung und Bewusstlosigkeit.

Doch ein solcher tonisch-klonischer Anfall (umgangssprachlich auch großer epileptischer Anfall oder Grand-mal-Anfall) ist nur eine, wenn auch recht spektakuläre Art, wie epileptische Anfälle ablaufen können. Eine andere Form epileptischer Anfälle sind Absencen. Mit diesem Begriff bezeichnet man plötzlich beginnende, nur einige Sekunden bis etwa eine halbe Minute anhaltende Pausen im Bewusstsein. Die davon betroffenen Menschen halten in der eben durchgeführten Tätigkeit inne und nehmen sie dann nach dem Anfall wieder auf. Atonische Anfälle sind dagegen durch einen plötzlichen Verlust des Muskel- und Haltetonus der Skelettmuskulatur charakterisiert. Bei starker Ausprägung spricht man von Sturzanfällen. Wie Abbildung 3-2 zeigt, gehören diese drei Beispiele zur Gruppe der generalisierten Anfälle, die durch den kurzzeitigen Verlust des Bewusstseins gekennzeichnet sind. Bei örtlich begrenzten (fokalen) Anfällen bleibt das Bewusstsein während des Anfalls in der Regel erhalten. Die umgangssprachliche Einteilung in große und kleine Anfälle sollte vermieden werden, da diese Bezeichnungen indirekt mit aussagen, dass es sich bei „großen Anfällen“ (z. B. Tonisch-klonische Anfälle) um schwerwiegendere, gefährlichere Anfälle handelt als bei „kleinen Anfällen“ (z. B. Absencen). Dies ist im Hinblick auf mögliche neurologische Folgeschäden jedoch nicht der Fall.

Um Anfallsfreiheit zu erreichen, werden Menschen mit Epilepsie in der Regel antiepileptisch behandelt. Es gibt eine große Anzahl von Antiepileptika, die je nach Art der Epilepsie und Intensität der Anfälle verordnet werden. Menschen mit geistiger Behinderung und Epilepsie benötigen oft nicht nur ein Antiepileptikum, um Anfallsfreiheit zu erreichen, sondern eine Kombinationstherapie aus zwei oder mehr Antiepileptika. In manchen schweren Fällen kann eine Reduktion der Anfälle schon ein Fortschritt sein.
Inhaltsverzeichnis
Gesundheitsförderung in Behindertenwohneinrichtungen1
Inhalt7
Vorwort13
Grundlagen und Fragen15
1Einführung17
1.1Kurze Einführung in die Grundlagen der Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit17
1.2Inklusion und Gesundheitsförderung in der stationären Behindertenarbeit22
2Krankheit27
2.1Häufige Krankheiten27
2.1.1Epidemiologie und Problembereiche27
2.1.2Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention36
2.2Arztkontakte47
2.2.1Epidemiologie und Problembereiche47
2.2.2Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention51
2.3Kontakte mit Krankenhäusern und anderen Einrichtungen53
2.3.1Epidemiologie und Problembereiche53
2.3.2Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention55
3Epilepsie63
3.1Epidemiologie66
3.2Risikofaktoren67
3.3Problembereiche in der Praxis67
3.4Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention68
3.4.1Gute medikamentöse Einstellung und regelmäßige Medikamenteneinnahme69
3.4.2Medikamentennebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten69
3.4.3Geregelte Lebensführung70
3.4.4Sichere Umgebung71
3.4.5Sicherer Alltag71
3.4.6Kopfschutz72
3.4.7Mitarbeiterschulung72
3.4.8Kommunikation74
4Medikamentengabe und Versorgung mit Technischen Hilfen75
4.1Medikamente75
4.1.1Mögliche Folgen der Medikamenteneinnahme77
4.1.2Epidemiologie der Neben- und Wechselwirkungen79
4.1.3Besonderheit bei Phytotherapie, Homöopathie und Placebogabe81
4.1.4Problembereiche in der Praxis84
4.1.5Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention85
4.2Technische Hilfen91
4.2.1Unterstützungsmöglichkeiten91
4.2.2Problembereiche93
4.2.3Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention94
5Psyche und Verhalten97
5.1Grundlagen zu Psyche und Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung97
5.2Psychische Gesundheit und psychische Störungen102
5.3Vom auffälligen Verhalten zum Problemverhalten103
5.4Epidemiologie psychischer Störungen105
5.5Das SEO-Konzept106
5.6Risikofaktoren113
5.7Problembereiche in der Praxis113
5.8Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention114
5.8.1Vermittlung des SEO-Konzeptes114
5.8.2Auffälliges Verhalten117
5.8.3Verhaltensstörungen119
5.8.4Psychische Störungen120
5.8.5Einsatz von Psychopharmaka121
5.8.6Aggressivität und Gewalt123
5.8.7Allgemeine Maßnahmen125
6Tabak, Alkohol etc.131
6.1Tabakrauchen132
6.1.1Epidemiologie und Risikofaktoren132
6.1.2Problembereiche in der Praxis133
6.1.3Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention134
6.2Alkohol137
6.2.1Epidemiologie und Risikofaktoren137
6.2.2Problembereiche in der Praxis140
6.2.3Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention140
6.3Andere Suchtmittel144
7Umgang mit einschneidenden Ereignissen147
7.1Einschneidende Ereignisse, Trauma und Traumatisierung148
7.1.1Definitionen148
7.1.2Ursachen einer Traumatisierung149
7.1.3Diagnostische Kriterien150
7.2Trennung, Verlust und Umgang mit dem Tod152
7.2.1Erleben von Trennung und Verlust152
7.2.2Verständnis und Erleben von Tod153
7.3Risikofaktoren und Problembereiche154
7.4Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention155
7.4.1Verhinderung traumatisierender Ereignisse155
7.4.2Präventive Maßnahmen auf der Bewohner- und Betreuerebene157
7.4.3Präventive Maßnahmen auf der Ebene der Einrichtung158
7.4.4Maßnahmen auf der Ebene der Versorgungsstrukturen159
7.4.5Akut-Maßnahmen bei Verdacht auf eine Traumatisierung159
8Umgang mit Altern, Sterben und Tod163
8.1Lebenserwartung163
8.2Auswirkung des Alterns auf die Gesundheit164
8.2.1In der Durchschnittsbevölkerung164
8.2.2Bei Menschen mit Behinderung165
8.2.3In der täglichen Praxis167
8.3Demenz168
8.3.1Demenz in der Durchschnittsbevölkerung168
8.3.2Demenz bei Menschen mit Behinderung169
8.4Sterben und Tod171
8.4.1Orte des Sterbens171
8.4.2Der Vorgang des Sterbens172
8.4.3Symptome des Sterbens173
8.4.4Wirkungen auf Mitbewohner und Betreuer174
8.5Problembereiche175
8.6Maßnahmen der Gesundheitsförderung176
8.6.1Gesundheitsfördernde Maßnahmen bei alternden Menschen mit Behinderung176
8.6.2Gesunder Umgang mit Sterben und Tod180
9Gesundheit der Betreuungskräfte183
9.1Epidemiologie183
9.2Risikofaktoren186
9.3Problembereiche187
9.3.1Probleme im Zusammenhang mit den Arbeitsbedingungen187
9.3.2Probleme im Zusammenhang mit Infektionen188
9.3.3Folgen des Gesundheitsverhaltens der Betreuer189
9.4Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention190
10Gesundheitsförderndes Gesamtkonzept195
10.1Ansatzpunkte für ein gesundheitsförderndes Gesamtkonzept195
10.2Planung eines gesundheitsfördernden Gesamtkonzeptes196
10.2.1Problembereiche identifizieren197
10.2.2Wissen und wissenschaftliche Evidenz200
10.3Public Health Action Cycle201
10.3.1Problemdefinition202
10.3.2Zielformulierung202
10.3.3Umsetzung203
10.3.4Evaluation und daraus ableitbare Folgen204
10.4Kosten und Nutzen204
10.4.1Kosten-Nutzen-Bewertung205
10.5Einigung über gesundheitsfördernde Basisangebote206
10.6Bedeutung der Kommunikation208
10.6.1Bewohnervertretung210
10.6.2Vertretung der Angehörigen und gesetzlichen Betreuer210
11Politische Handlungsfelder213
11.1Der Begriff der Behinderung in Politik und Gesellschaft213
11.1.1Der Begriff der geistigen Behinderung in Politik und Gesellschaft214
11.1.2Daraus folgende anzustrebende Änderungen215
11.2Auswirkungen dieser Sicht auf die Menschen in gemeinschaftlichen Wohnformen216
11.3UN-Behindertenrechtskonvention, Inklusion und Gesellschaft217
11.3.1Sicht der Bewohner in gemeinschaftlichen Wohnformen der Behindertenhilfe217
11.3.2Sicht der Bevölkerung218
11.3.3Daten zur Inklusion221
11.4Wo findet Gesundheitsförderung für Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft statt?222
11.4.1Gesundheitsförderung in der Kommune225
11.4.2Gesundheitsförderung in gemeinschaftlichen Wohnformen der Behindertenarbeit im Rahmen der Inklusion227
12Lösungsvorschläge zu den Aufgabenstellungen233
12.1Antwort zu Aufgabe 1233
12.2Antwort zu Aufgabe 2234
12.3Antwort zu Aufgabe 3239
12.4Antwort zu Aufgabe 4250
12.5Antwort zu Aufgabe 5252
12.6Antwort zu Aufgabe 6257
12.7Antwort zu Aufgabe 7261
12.8Antwort zu Aufgabe 8264
12.9Antwort zu Aufgabe 9265
12.10Antwort zu Aufgabe 10271
12.11Antwort zu Aufgabe 11275
12.12Antwort zu Aufgabe 12276
13Glossar285
14Literatur- und Linkverzeichnis337
14.1Literaturverzeichnis337
14.2Linkverzeichnis349
14.3Literaturempfehlungen351
14.4Linkempfehlungen354
15Abbildungsverzeichnis357
16Abkürzungsverzeichnis361
Stichwortverzeichnis365

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