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E-Book

Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz

Grundlagen und Interventionen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl316 Seiten
ISBN9783662581308
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Welche Gesundheitsressourcen haben Menschen mit Demenz und wie können diese gezielt gefördert werden? Dieses Buch bietet erstmalig einen multiprofessionellen Einblick in die Beantwortung dieser Fragestellung. Experten aus dem deutschsprachigen Raum präsentieren und diskutieren neben zielgruppenspezifischen theoretischen Grundlagen die aktuelle Interventionslandschaft. Dabei wird eindrucksvoll aufgezeigt, wie beispielsweise Bewegung, Sexualität oder Humor zur Aktivierung von Gesundheitspotentialen beitragen können. Das Buch bietet neben praktischen Beispielen auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Evidenzlage und Methoden der Evaluation von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen für Menschen mit Demenz. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für Wissenschaft und Praxis formuliert, die dazu ermutigen und befähigen, mehr Gesundheit, Freude und Lebensqualität in die Alltagswelt von Menschen mit Demenz zu bringen. Das Buch richtet sich an Pflegepersonen, Altenbetreuer, Praktiker aus dem Bereich der Gesundheitsförderung,  Ärzte, Psychologen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und andere Gesundheitsberufe sowie Angehörige. 

Mag.(FH) Dr. Doris Gebhard, Gesundheitsförderin, Postdoc an der Technischen Universität München, Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften

FH-Prof. PD Mag. Dr. Eva Mir, Psychologin, Fachhochschulprofessorin für angewandte Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Kärnten


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Autorenverzeichnis9
I Einführung11
Inhaltsverzeichnis11
1 Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz – eine erste Annäherung12
1.1 ?Fallvignette – Zwei Seiten einer Medaille13
1.2 ?Gesundheitsförderung und Prävention – die Basis16
1.3 ?Der Stellenwert von Gesundheitsförderung und Prävention in der Versorgung von Menschen mit Demenz17
1.4 ?Aufbau und Inhalte des Buches19
Literatur20
2 Das Demenzsyndrom und Komorbiditäten22
2.1 ?Ausgangslage23
2.2 ?Das Demenz-Syndrom24
2.2.1 ?Diagnose des Demenz-Syndroms – Vorbemerkungen und krankheitsspezifische Herausforderungen24
2.2.2 ?Wann liegt eine Demenz vor? Vom Screening zur elaborierten Diagnostik26
2.2.3 ?Vom Syndrom zur Ätiologie der Demenz27
2.2.3.1 ?Alzheimer-Demenz (AD)29
2.2.3.2 ?Vaskuläre Demenz (VD)29
2.2.3.3 ?Fronto-Temporale Demenz (FTD)30
2.2.3.4 ?Demenz bei Morbus Parkinson (PDD)31
2.2.3.5 ?Lewy-Körperchen Demenz (LKD)31
2.2.3.6 ?Andere Demenzen31
2.2.4 ?Unterdiagnostik der Demenz31
2.3 ?Komorbidität und Demenz32
2.3.1 ?Physiologische Aspekte33
2.3.1.1 ?Mangelernährung, Dysphagie und Dehydration33
2.3.1.2 ?Alterstraumatologie33
2.3.1.3 ?Hyponatriämie und Diabetes34
2.3.1.4 ?Herzkreislauf und Anämie34
2.3.1.5 ?Polypharmazie35
2.3.2 ?Komorbidität der Demenz mit Delir und Depression35
2.4 ?Fazit36
Literatur37
II Theorie41
Inhaltsverzeichnis41
3 Settings der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz42
3.1 ?Settings – allgemeine Vorbemerkungen und deren Bezüge zur Zielgruppe Menschen mit Demenz43
3.2 ?Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Settings46
3.3 ?Settings im institutionellen und versorgungsbezogenen Kontext – Primärversorgung, Krankenhaus und Pflegeheim48
3.3.1 ?Primärversorgung als Setting der Gesundheitsförderung49
3.3.2 ?Krankenhaus und Pflegeheim als Settings der Gesundheitsförderung50
3.4 ?Settings mit geringem Formalisierungsgrad – von der Region und den „eigenen vier Wänden“52
3.4.1 ?Regionale Settings52
3.4.2 ?Die „eigenen vier Wände“ als Setting der Gesundheitsförderung55
3.5 ?Fazit56
Literatur58
4 Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz – ethische Implikationen und exemplarische Entscheidungskonflikte61
4.1 ?Hinführung62
4.2 ?Die gesellschaftliche Perspektive – Konsequenzen für die Menschen mit Demenz63
4.3 ?Ethik und zentrale Bezugspunkte ethischer Reflexion – Grundlagen und Gegenstand ethischer Abwägungen64
4.4 ?Ethische Implikationen in der Versorgung von Menschen mit Demenz – exemplarische Entscheidungskonflikte67
4.5 ?Von der ethischen Entscheidungsunsicherheit zur Handlungssicherheit und individuellen Entlastung – die Bedeutung der Ethikberatung für ethisch begründete Entscheidungen im Rahmen gesundheitsförderlicher und präventiver Interventionen bei Menschen mit72
4.6 ?Fazit75
Literatur75
5 Sozial-kognitive Theorien und Modelle des Gesundheitsverhaltens – Problemlagen und Potenziale in der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz80
5.1 ?Gesundheitsbezogenes Verhalten bei Menschen mit Demenz81
5.2 ?Sozial-kognitive Theorien und Modelle des Gesundheitsverhaltens und deren Anwendbarkeit auf Menschen mit Demenz82
5.3 ?Fazit und Handlungsempfehlungen91
Literatur92
6 Lebensqualität im Kontext von Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz96
6.1 ?Die Bedeutung des Begriffs Lebensqualität97
6.2 ?Lebensqualität als subjektive Bewertung98
6.3 ?Lebensqualität von Menschen mit Demenz98
6.4 ?Prävention und Gesundheitsförderung als Potenziale für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz100
6.5 ?Messung von Lebensqualität von Menschen mit Demenz102
6.5.1 ?Perspektiven der Messung von Lebensqualität von Menschen mit Demenz102
6.5.2 ?Instrumente zur Einschätzung der Lebensqualität103
6.5.2.1 ?Instrumente zur Selbsteinschätzung104
6.5.2.2 ?Instrumente zur Selbst- und Fremdeinschätzung104
6.5.2.3 ?Instrumente zur Fremdeinschätzung105
6.5.3 ?Die Auswahl eines geeigneten Instruments106
6.6 ?Fazit107
Literatur107
7 Partizipation von Menschen mit Demenz fördert ihre Gesundheit110
7.1 ?Stigmatisierung und Partizipation von Menschen mit Demenz hängen eng miteinander zusammen111
7.2 ?Demenz als soziale Konstruktion: Krankheit, Lebensform oder Behinderung?112
7.3 ?Partizipation in der Gesundheitsförderung113
7.4 ?Partizipation von Menschen mit Demenz114
7.4.1 ?Partizipation am Leben in der Community115
7.4.2 ?Partizipation an der Gestaltung von Diensten und Angeboten115
7.4.3 ?Partizipation in der Forschung116
7.4.4 ?Teilhabe in unterstützten Selbsthilfegruppen117
7.4.5 ?Risiken der Partizipation von Menschen mit Demenz118
7.5 ?Wege der Beteiligung von Menschen mit Demenz119
7.5.1 ?Projekt: Demenz in Bewegung119
7.5.2 ?Projekt: Demenzfreundliche Apotheke120
7.5.3 ?Projekt: Aktivität und Partizipation von Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Demenz in der Langzeitpflege120
7.5.4 ?Projekt: Inklusion, Partizipation und Teilhabe von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen121
7.6 ?Fazit: Partizipation von Menschen mit Demenz fördert ihre Gesundheit124
Literatur125
8 Evaluation von Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Demenz128
8.1 ?Hintergrund129
8.2 ?Evaluation – allgemeine und spezielle Aspekte im Kontext von gesundheitsförderlichen Interventionen für Menschen mit Demenz129
8.3 ?Outcomes von gesundheitsförderlichen Interventionen für Menschen mit Demenz und deren Messung133
8.4 ?Fazit – Problemlagen und Handlungsfelder der Zukunft137
Literatur138
III Interventionen141
Inhaltsverzeichnis141
9 Ernährung und Demenz142
9.1 ?Ernährungsbezogene Veränderungen und Herausforderungen bei Demenz143
9.2 ?Gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen in der Ernährungsversorgung bei Menschen mit Demenz148
9.3 ?Evaluierung von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen in der Ernährungsversorgung151
9.4 ?Praxisbeispiel153
9.5 ?Fazit154
Literatur155
10 Resilienz und Demenz158
10.1 ?Wissenschaftlicher Hintergrund: Bewältigung der Demenz im Frühstadium159
10.2 ?Maßnahmen und Ansätze im therapeutischen Kontext161
10.3 ?Evaluation von ressourcenorientierten und bewältigungsunterstützenden Interventionen im therapeutischen Kontext165
10.4 ?Praxisbeispiel167
10.5 ?Fazit168
Literatur169
11 Bewegung und Demenz172
11.1 ?Mobilitätssituation von Menschen mit Demenz173
11.2 ?Konzepte der Bewegungsförderung – Wirksamkeit und Ausgestaltung175
11.3 ?Evaluation von Bewegungsförderungsprogrammen für Menschen mit Demenz179
11.4 ?Praxisbeispiel181
11.5 ?Fazit182
Literatur182
12 Schmerz und Demenz186
12.1 ?Einleitung/Ausgangslage187
12.1.1 ?Akuter und chronischer Schmerz187
12.2 ?Evaluationsmöglichkeiten bei Schmerzpatienten mit Demenz188
12.2.1 ?Schmerzerfassung mittels Selbstbeurteilung190
12.2.2 ?Schmerzerfassung mittels Fremdbeurteilung190
12.3 ?Schmerztherapie bei Demenz191
12.3.1 ?Besonderheiten in der Schmerztherapie bei Menschen mit Demenz192
12.4 ?Praxisbeispiel192
12.5 ?Fazit193
Literatur194
13 Natur und Demenz198
13.1 ?Was bedeutet Natur? Konzepte, Effekte und Theorien199
13.2 ?Gesundheitsfördernde und präventive Wirkung von Naturkontakt201
13.3 ?Gesundheitsfördernde und präventive Interventionen in und mit der Natur202
13.3.1 ?Ausflüge in die Natur, Urlaub und Ferienaufenthalt204
13.3.2 ?Green Care auf Bauernhöfen205
13.3.3 ?Demenzgärten205
13.3.4 ?Gartengestützte Intervention206
13.3.5 ?Tiergestützte Intervention207
13.4 ?Evaluation von gesundheitsfördernden und präventiven naturgestützten Interventionen208
13.5 ?Praxisbeispiel208
13.6 ?Fazit210
Literatur210
14 Sexuelle Gesundheit und Demenz214
14.1 ?Bedeutung von Sexualität im Alter und bei Demenz215
14.2 ?Daten zu Sexualität im Alter und bei Demenz216
14.3 ?Ursachen für Probleme217
14.4 ?Konzepte der Integration von Sexualität bei Menschen mit Demenz218
14.5 ?Evaluation von Maßnahmen zur Integration von Sexualität in die ganzheitliche Betreuung älterer Menschen und solcher mit Demenz222
14.6 ?Praxisbeispiel223
14.7 ?Fazit224
Literatur225
15 Suizid und Demenz228
15.1 ?Wissenschaftlicher Hintergrund/Ausgangslage229
15.2 ?Gesundheitsfördernde und präventive Interventionen, Maßnahmen und Ansätze im thematischen Kontext232
15.3 ?Evaluation von gesundheitsfördernden und präventiven Interventionen im thematischen Kontext236
15.4 ?Praxisbeispiel237
15.5 ?Fazit238
Literatur239
16 Technik und Demenz241
16.1 ?Wissenschaftliche Ausgangslage242
16.1.1 ?Möglichkeiten zur Intervention durch technische Systeme242
16.1.2 ?Bedarfsorientierte Ausgestaltung technischer Systeme für Demenz243
16.1.3 ?Systematisierung technischer Systeme für Menschen mit Demenz245
16.2 ?Interventionen, Maßnahmen und Ansätze technischer Systeme247
16.2.1 ?Technische Beobachtungssysteme zur Früherkennung und Screening247
16.2.2 ?Technische Assistenzsysteme zur Kompensation und zum Training249
16.2.3 ?Technische Aktivierungssysteme zur individuellen Aktivierung249
16.3 ?Evaluation technischer Systeme für Menschen mit Demenz250
16.4 ?Praxisbeispiel251
16.5 ?Fazit254
Literatur255
17 Gewalt und Demenz258
17.1 ?Gewalt und Menschen mit Demenz261
17.2 ?Maßnahmen der Gewaltprävention für Menschen mit Demenz264
17.3 ?Evaluation von Interventionen zur Gewaltprävention268
17.4 ?Praxisbeispiel270
17.5 ?Fazit271
Literatur272
18 Humor und Demenz275
18.1 ?Humor und Lachen bei Menschen mit Demenz276
18.1.1 ?Lachen und Humor277
18.1.2 ?Humor bei Menschen mit Demenz279
18.2 ?Konzepte zur Förderung von Humor279
18.3 ?Evaluation von Humorinterventionen bei Menschen mit Demenz288
18.4 ?Praxisbeispiel289
18.5 ?Fazit290
Literatur290
IV Ausblick und Weitblick293
Inhaltsverzeichnis293
19 Paradigmenwechsel in der Demenzforschung294
19.1 ?Dogmen über Bord werfen295
19.2 ?Massive Abbauprozesse und Ablagerungen im Gehirn, aber keine Demenz297
19.3 ?Es ist nie zu spät um Reserven aufzubauen299
19.4 ?Die Gehirnforschung und das Kohärenzgefühl301
19.5 ?Ein kohärentes Leben für Menschen mit Demenz303
19.6 ?Fazit306
Literatur307
20 Ausblick mit Weitblick309
Stichwortverzeichnis313

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