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E-Book

Gibt es die optimale Einkaufsorganisation?

Organisatorischer Wandel und pragmatische Methoden zur Effizienzsteigerung

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783834987181
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Die Beschaffungsfunktion hat sich zu einer der wesentlichen unternehmerischen Stellschrauben entwickelt. Globaler Wettbewerbsdruck, Preisvolatilitäten auf den Energie- und Rohstoffmärkten und technologischer Fortschritt stellen diesen Funktionsbereich vor neue strategische Herausforderungen und ermöglichen es auch, sich zukünftig erfolgreich zu differenzieren. Welche organisatorischen Konzepte und Tools stehen der Beschaffung dafür zur Verfügung? Durch eine gelungene Verzahnung von Theorie und Praxis vermitteln die Beiträge dieses Sammelbands die Vielfältigkeit des Themas und geben konkrete Handlungsempfehlungen, um das eigene Wirken im Funktionsbereich Beschaffung zu optimieren.

Prof. Dr. Lisa Fröhlich ist Professorin für Beschaffung und Marketing an der Cologne Business School. Dr. Tanja Lingohr ist Managerin bei der Berode GmbH, Köln.

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Leseprobe
Teil III Führungsfunktion der Beschaffung (S. 168-170)

Erfolgsfaktoren des Wandels in der Beschaffung Tossan Souchon / Miriam Hoestermann

1. Einleitung

Die zunehmende Preisvolatilität und diskontinuierliche Entwicklung der Rohstoffmärkte, der globale Wettbewerbsdruck sowie die fortschreitende technische Entwicklung üben einen gewaltigen Veränderungsdruck auf die Unternehmen der verarbeitenden Industrie aus. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hat diesen Druck noch verstärkt. Die inhaltliche und prozessuale Gestaltung dieser tiefgreifenden Veränderungen gehören heute zu den wichtigsten Managementaufgaben, die über die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen entscheiden. Wandel ist zu einem permanenten und konstitutiven Merkmal geworden (Schreyögg/Noss 2000, S. 45), sowohl für international als auch für national agierende Unternehmen. Wie können sich Unternehmen also anpassen, wie können sie Wandel implementieren?

Schnelle Veränderungen der Unternehmensumwelt bedeuten nicht nur eine Herausforderung für Unternehmen und ihre Mitarbeiter, sondern auch eine Chance, die eigene Position innerhalb des Marktes zu stärken und sich durch eine bessere und schnellere Anpassung an neue Marktgegebenheiten vom Wettbewerb abzusetzen. Dabei gibt es keine Standardlösung, wohl aber Handlungsoptionen und Instrumente, die situativ und individuell angewandt werden können.

Wenngleich nach Lehrmeinung und Meinung der Autoren die strikte Trennung zwischen Strategieentwicklung und Strategieumsetzung keine optimale Gestaltung innerbetrieblicher Wandlungsprozesse erlaubt, soll dennoch zur Begrenzung des Umfangs dieses Beitrags der Schwerpunkt auf der Phase der zielgerichteten Umsetzung strategischen Wandels liegen. Dieser Beitrag befasst sich mit den Erfolgsfaktoren einer zielgerichteten Umsetzung von Wandel in der Beschaffung von Unternehmen.

Obwohl Relevanz und Anwendung strategischer Prozesse im Bereich der Beschaffung in der Theorie zumeist akzeptiert sind, ist die praktische Umsetzung in der Forschung nur unzureichend beschrieben (Stolle 2008, S. 185). Nur wenige Autoren haben das Thema Wandlungsmanagement in Bezug auf die Beschaffung
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Organisatorischer Wandel im Einkauf: Wohin führt die Reise?16
1. Einführung16
2. Der organisatorische Wandel im Einkauf17
2.1 Zur Struktur der Beschaffungsorganisation17
2.1.1 Überblick über mögliche Beschaffungsorganisationsformen17
2.1.2 Outsourcing oder unternehmensinterne Verlagerung der Beschaffungsfunktion19
2.2 Verantwortlichkeit in der Supply Chain21
2.2.1 Berufsbilder: Mehr Verantwortung für einen höheren Wertbeitrag21
2.2.2 Aufbau von Kompetenz: Verhandlungsworkshop23
2.3 Die Führungsfunktion der Beschaffung24
2.3.1 Zur Notwendigkeit der Führungsfunktion in der Beschaffung24
2.3.2 Die Position der Beschaffungsabteilung in der Unternehmenshierarchie25
3. Zielsetzung in diesem Sammelband26
Literatur27
Teil I Struktur der Beschaffungsorganisation30
Zentral, dezentral oder wie? Ein Erfahrungsbericht zur Umsetzung in einem Unternehmen der Hausgeräteindustrie32
1. Aktuelle Situation in der Fertigungsindustrie und die Herausforderungen an den Einkauf32
2. Ausprägungen der Organisation des Einkaufs33
2.1 Zentraler Einkauf34
2.2 Dezentraler Einkauf35
2.3 Mischformen36
2.4 Auslagerung der Einkaufsfunktion37
3. Kriterien für die Gestaltung der „optimalen" Einkaufsorganisation38
4. Praxisbeispiel: Entwicklung der Einkaufsorganisation der Firma Miele & Cie. KG, Gütersloh40
5. Fazit und zukünftige Entwicklung45
Literatur47
Auftragsneutrale Beschaffung versus projektbezogener Einkauf – eine kritische Gegenüberstellung48
1. Begriffsabgrenzungen48
2. Umfeldbeschreibung des Praxisbeispiels48
3. Grundkonzept einer auftragsneutralen Beschaffung49
3.1 Informations- und Materialfluss49
3.2 Erhoffte Vorteile51
3.2.1 Skalen- und Bündelungseffekte51
3.2.2 Auftragsverlagerungen52
4. Grundkonzept einer auftragsbezogenen Beschaffung52
4.1 Informations- und Materialfluss52
4.2 Erhoffte Vorteile53
5. Vergleich der beiden Ansätze53
5.1 Materialzulaufscontrolling53
5.2 Auftragsspezifische Sonderpreise54
5.3 Massenartikel mit Mindestbestellmenge54
5.4 Lagerplätze und Lagerverwaltungssystem55
5.5 Lagerbereinigung55
6. Lösungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen56
6.1 Spezifische Materialbezeichnungen56
6.2 Frühzeitiger Materialabruf57
6.3 Großzügige Pufferzeiten57
7. Funktionen und Personen zur Vermeidung von Problemen58
7.1 Key Account Einkauf58
7.2 Verfügbarkeitsmanagement/„Teilejäger"58
7.3 Auftragskoordinator58
7.4 Fehlteilbesprechungen59
8. Fazit59
Vor- und Nachteile der Etablierung einer Matrix-Organisation im Einkauf – wann verspricht diese Organisationsform den größten Mehrwert?60
1. Einführende Überlegungen60
1.1 Der Beschaffungsprozess61
1.2 Mögliche Organisationsformen63
2. Zur Implementierung einer Matrix-Organisation für den Einkauf64
2.1 Warengruppenmanagement64
2.2 Projekteinkauf65
2.3 Matrix Organisation68
3. Die Warengruppen-Projekt-Matrix (WPM)69
3.1 Zur theoretischen Darstellung des WPM-Ansatzes69
3.2 Vor- und Nachteile der WPM72
4. Change Management zur Implementierung der Organisationsform73
5. Zusammenfassung77
Literatur78
E-Tools zur Effizienzsteigerung der Organisationsstruktur im Einkauf80
1. Einleitung80
2. Übersicht und Einordnung der betrachteten Tools81
3. Tools für die Effizienzsteigerung der Einkaufsorganisation82
3.1 Die Ausgabenanalyse: Einsparungen maximieren – Lieferantenrisiko minimieren82
3.2 Die zielgerichtete strategische Beschaffung – Sourcing von Einkaufserfolgen83
3.3 Das strategische Vertragsmanagement – Einsparungen umsetzen87
3.4 Die operative Beschaffung – Einsparungen nachhaltig realisieren88
3.5 Die Rechnungs- und Zahlungsabwicklung – Return on Invest forcieren90
3.6 Das Lieferantennetzwerk und Portale – eine Verbindung, mit allen verbunden93
3.7 Die Contentsysteme und Suchmaschinen – Ausgaben gezielt steuern95
4. Aktuelle Diskussion – On-Demand versus Implementierung hinter der Firewall96
5. Zusammenfassung und Schlussbemerkung98
Literatur99
Teil II Verantwortlichkeit in der Supply Chain101
Supplier Relationship Management und die Möglichkeit der Steuerung von Beschaffungsprozessen102
1. Supplier Relationship Management102
1.1 Supplier Relationship Management versus Customer Relationship Management102
1.2 Supplier Relationship Management als langfristiger Ansatz zur Steuerung von Beschaffungsprozessen104
2. Die Bedeutung des Supplier Relationship Managements für die ZF Friedrichshafen AG105
3. Steuerung von Beschaffungsprozessen: Supplier Relationship Management bei ZF106
3.1 Entwicklung109
3.2 Strategisches Kostenmanagement110
3.3 Qualitätsmanagement111
3.4 Supply Chain Management112
3.5 Geschäftsprozesse mit Lieferanten auf elektronischem Wege112
4. Zusammenfassung113
Literatur114
Beschaffungsmanagement im Zeichen der Finanzkrise: Implikationen für ein effizientes Risikomanagement115
1. Einleitung115
2. Darstellung der Rahmenbedingungen116
2.1 Bayer HealthCare116
2.2 Die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009118
3. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise und ihr Einfluss auf den Beschaffungsmarkt120
3.1 Auswirkungen der Krise auf die Umsatz- und Ertragslage von Bayer HealthCare120
3.2 Konsequenzen der Entstehung eines Käufermarkts122
4. Risikomanagement in wirtschaftlich turbulenten Zeiten125
4.1 Risikomanagement in der Beschaffung: organisatorische Implikationen127
4.1.1 Risikomanagement in der Beschaffung127
4.1.2 Praktische Risiko-Handhabung bei Bayer HealthCare129
5. Zusammenfassung129
Literatur130
Durchgängige Methodik zur Kostenbewertung – Die Grundlage zur Erzielung von optimalen Verhandlungsergebnissen beim Lieferanten132
1. Einleitung132
2. Darstellung unterschiedlicher Kostenmethoden133
2.1 Bottom-up-Kalkulation133
2.2 Vergleichskalkulation134
2.3 Kostenstruktur bei einem Lieferanten134
2.4 Parametrische Kostenschätzung135
2.5 Lebenszykluskosten (LCC)/Total Cost of Ownership (TCO)135
3. Unterstützungsmethoden in verschiedenen Angebotsphasen135
3.1 Budgetanfrage136
3.2 Grobspezifikation137
3.3 Feinspezifikation140
3.4 Detailangebot142
3.5 Änderungsschleifen – Engineering Change Request (CR oder ECR)143
4. Zusammenfassung145
5. Ausblick146
Optimierung der Beschaffung durch vertikale Kooperation: Zur Relevanz des Bullwhip-Effekts aus der Perspektive des Einzelhandels148
1. Problemstellung148
2. Der Bullwhip-Effekt und seine Ursachen150
2.1 Der Bullwhip-Effekt als Folge von Unsicherheit und Prognose152
2.2 Abweichungen von Bestellund Bedarfsmengen154
2.3 Menschliches Entscheidungsverhalten unter Unsicherheit155
3. Bullwhip-Effekt und Einzelhandel157
3.1 Generelle Bedeutung158
3.2 Schwankungen und Prognose der Nachfrage158
3.3 Bestellmengenanpassungen162
3.4 Entscheidungsverhalten und Strategien163
4. Fazit164
Literatur165
Teil III Führungsfunktion der Beschaffung169
Erfolgsfaktoren des Wandels in der Beschaffung170
1. Einleitung170
2. Wandel in der strategischen Beschaffung171
2.1 Enabler: Eine definitorische Abgrenzung172
3. Enabler in der Beschaffung: Identifizierung und Clusterung173
3.1 Entwicklung eines Enabler-Clusters in der Beschaffung174
4. Diskussion ausgewählter Enabler177
4.1 Cluster: Messung (Measurement)178
4.2 Cluster: Struktur (Structure)179
4.2.1 Bereichsübergreifende Aktivitäten und Teams (Cross-function)179
4.2.2 Aufbauorganisation (Organization)179
4.2.3 Strategie (Strategy)180
4.2.4 Systeme (Systems)181
4.3 Cluster: Menschen (People)181
4.3.1 Manager (Manager)181
4.3.2 Mitarbeiter (Staff)182
4.3.3 Strategie (Strategy)183
4.3.4 Top-Management (Topmanagement)183
4.3.5 Training & Entwicklung (Training and Development)183
4.4 Cluster: Lieferantenbeziehungen (Supplier Relationships)184
4.5 Cluster: Technologie (Technology)185
5. Wechselwirkung von Enablern187
6. Zusammenfassung188
Literatur188
Nachhaltige Leistungssteigerung in Einkauf und Beschaffung durch konsequente Strategiearbeit192
1. Herausforderungen für Einkauf und Beschaffung192
2. Strategische Analyse des Einkaufs193
3. Ableitung der Normstrategie197
4. Konzeption eines strategieorientierten Steuerungssystems200
5. Erfahrungen und Ausblick203
Literatur205
Der Einkauf auf dem Weg zum Wertbeitragsmanagement206
1. Einleitung206
2. Quo vadis Einkauf207
3. Wertbeitragsmanagement als neue Herausforderung des Einkaufs208
4. Umsetzungsbarrieren in der Praxis211
4.1 Neue Personalanforderungen211
4.2 Bereichsdenken anderer Funktionen212
5. Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wertbeitragsmanagement213
5.1 Organisation213
5.2 Kompetenzen215
5.3 Instrumente und Methoden215
5.4 Wertbeitragscontrolling216
6. Praxisbeispiel: Neuausrichtung Einkauf bei CLAAS KGaA mbH217
6.1 Master Purchasing Strategy218
6.2 Die proFIT-Organisation und das CLAAS Einkaufssystem218
6.3 Value Management – gemeinsam Werte schaffen220
6.4 Projektbeispiel CIT Lenkachse224
6.4.1 Projektinitialisierung225
6.4.2 Datenaufbereitung225
6.4.3 Ideengenerierung226
6.4.4 Bewertung und Konzepterstellung226
6.4.5 Realisierung227
7. Fazit229
Literatur229
Autoren230

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