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Gläubigerschutz in der grenzüberschreitenden Konzerngesellschaft.

Eine international-privatrechtliche Untersuchung am Beispiel der abhängigen englischen Kapitalgesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland.

AutorEike Thomas Bicker
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheBeiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 42
Seitenanzahl322 Seiten
ISBN9783428523689
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,90 EUR
Eike Bicker untersucht, wie bei grenzüberschreitenden Konzerngesellschaften ein angemessener Gläubigerschutzstandard verwirklicht werden kann. Die Frage ist praxisrelevant, weil international operierende Unternehmen mittels dieser Gesellschaften ihre gesamte Konzernstruktur einem einheitlichen Gesellschaftsrecht unterwerfen können. Zunächst belegt Bicker, dass die unterschiedliche Anknüpfung von Gesellschafts- und Insolvenzstatut erhebliche Probleme für den Gläubigerschutz bereitet. Beispielsweise findet sowohl die deutsche Insolvenzverschleppungshaftung als auch die englische Haftung aus common law auf Auslandsgesellschaften Anwendung. Der Autor fordert daher den europäischen Gesetzgeber auf, die EuInsVO im Sinne einer insolvenzrechtlichen Gründungsanknüpfung zu reformieren und somit der EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit anzupassen. Gleichzeitig löst er den Normenkonflikt im Wege einer sachrechtlichen Anpassung, wobei auch das Verhältnis der EuInsVO zur Niederlassungsfreiheit erörtert wird. Weiter analysiert Bicker, auf welche Weise konzernrechtlicher Gläubigerschutz in Deutschland und England verwirklicht ist. In einer rechtsvergleichenden Umschau weist er erhebliche Schutzlücken in der englischen Rechtsordnung nach, welche eine Anwendung der deutschen Existenzvernichtungshaftung rechtfertigen. Schließlich stellt der Autor seine Ergebnisse in den größeren Zusammenhang einer europäischen Haftung wegen wrongful trading und zeigt auf, dass ein angemessener Gläubigerschutz auch ohne konzernspezifische Haftungstatbestände gewährleistet werden kann.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis16
Einleitung20
A. Europäisches Konzernrecht21
B. Europäische Niederlassungsfreiheit und Gläubigerschutz im Konzern21
I. Unterkapitalisierung22
II. Vermögensvermischung und Vermögensentzug23
III. Transparenz und Konzernvertrauen23
C. Attraktivität der "grenzüberschreitenden Konzerngesellschaft"24
D. Zu untersuchende Fragestellungen und Gang der Darstellung27
Erster Teil: Die grenzüberschreitende Konzerngesellschaft – Identitätswahrende Sitzverlegung, internationales Gesellschafts- und Konzernrecht29
§ 1 Grenzüberschreitende Sitzverlegung und nationales IPR29
A. Rechtsdogmatische Anknüpfungspunkte29
I. Sitztheorie29
II. Gründungstheorie31
III. Vermittelnde Lehren31
B. Deutsches Kollisions- und Sachrecht32
C. Englisches Kollisions- und Sachrecht32
§ 2 Grenzüberschreitende Sitzverlegung unter europäischen Gesichtspunkten34
A. Sitzverlegungsrichtlinie34
B. Recht der freien Niederlassung35
C. Die Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit36
I. Daily Mail (1988)36
II. Centros (1999)37
III. Überseering (2002)38
IV. Inspire Art (2003)39
D. Reaktionen der deutschen Gerichte auf die Rechtsprechung des EuGH42
§ 3 Konturen eines europäischen internationalen Gesellschaftsrechts46
A. Reichweite der Gründungsanknüpfung46
I. Maßgeblichkeit des ausländischen Gesellschaftsstatuts46
II. Auseinanderfallen von Gesellschafts- und Insolvenzstatut?48
1. Normenqualifikations- und Trennungstheorie52
2. Einheitstheorie54
3. Ein Vorschlag de lege ferenda58
B. Teleologische Reduktion des Schutzbereichs der Niederlassungsfreiheit61
I. Entwicklung der Warenverkehrsfreiheit61
II. Verallgemeinerungsfähigkeit der Keck-Rechtsprechung62
III. Übertragbarkeit der Keck-Rechtsprechung auf die Niederlassungsfreiheit63
C. Rechtfertigung von Niederlassungsbeschränkungen64
I. Zur Verhinderung von Missbrauch und Betrug65
1. Missbrauch des Gemeinschaftsrechts65
a) Umgehung inländischer Tätigkeitsverbote66
b) Auslandsgesellschaft fungiert ausschließlich als Schuldenträgerin67
c) Wegen Missbrauchs der juristischen Person67
2. Betrug68
II. Aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses69
1. Maßstab des Erforderlichkeitskriteriums69
2. Prinzip der gegenseitigen Anerkennung70
3. Das Konzept der privatautonomen Risikoabsicherung71
§ 4 Auswirkungen auf das internationale Konzernrecht72
A. Gesellschaftsstatut der abhängigen Gesellschaft?72
I. Bisherige Stellungnahmen in der Literatur73
II. Dogmatische Lösungsansätze73
1. Versteckte Kollisionsnormen im deutschen Konzernrecht?73
2. Eingriffsnormenqualität konzernrechtlicher Regelungen74
3. Vertragsrechtliche und deliktsrechtliche Qualifikation75
4. Wirtschaftsrechtliche Qualifikation77
5. Ergebnisorientierte Anknüpfung78
6. Theorie vom "Sitz der Rechtsverhältnisse" und Schutzzwecküberlegungen79
7. Gesellschaftsrechtliche Anknüpfung80
B. Kollisionsrechtliche Behandlung der abhängigen englischen Kapitalgesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland81
I. Englische Muttergesellschaft und englische Tochtergesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland81
1. Vertragskonzern81
2. Faktischer Konzern83
II. Deutsche Muttergesellschaft und englische Tochtergesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland83
III. Inländischer limited company-Konzern84
Zweiter Teil: Englisches und deutsches Recht der Unternehmensgruppe85
§ 5 Das englische Recht der Unternehmensgruppe85
A. Begriff der Unternehmensgruppe im englischen Recht85
B. Publizitätsvorschriften und das Konzept der privatautonomen Risikoabsicherung87
C. Kapitalschutz91
I. Vorschriften zum Mindestkapital (minimum capital)91
II. Begriff des Grundkapitals und Kapitalaufbringungsrecht92
III. Materielle Kapitalerhaltungsregeln (capital maintenance)93
D. Durchgriffshaftung im Konzern (piercing the corporate veil)96
I. Das Prinzip der rechtlichen Selbständigkeit (separate legal entity doctrine)96
II. Liberaler Ansatz im Konzern97
III. Herrschende restriktive Auffassung98
1. Das Argument der "wirtschaftlichen Einheit"99
2. Façade or mere sham99
3. Agency Argument100
IV. Bestätigung der restriktiven Rechtsprechung101
V. Gründe für die englische Zurückhaltung in Haftungsfragen101
VI. Alternativen zur Durchgriffshaftung (piercing the corporate veil)103
1. Garantieerklärungen103
2. Tort104
3. Vicarious liability105
E. Geschäftsführerpflichten (directors’ duties)107
I. Geschäftsführerpflichten im Konzern107
II. Geschäftsführerpflichten bezüglich Gläubigerinteressen (directors’ duties to take into account creditors’ interests)109
1. Wesen der Pflicht109
2. Tatbestandsvoraussetzungen111
3. Normadressatenkreis und Anwendbarkeit auf die Muttergesellschaft112
a) Die Muttergesellschaft als de facto director112
b) Die Muttergesellschaft als shadow director113
4. Bewertung114
F. Insolvenzrechtliche Haftungs- und Anfechtungstatbestände118
I. Fraudulent trading (s. 213 IA 1986)118
1. Tatbestand118
2. Konzernrechtspraxis120
II. Wrongful trading (s. 214 IA 1986)121
1. Tatbestand121
a) Insolvenzverfahren122
b) Sorgfaltsmaßstab122
c) Moment of truth123
d) "Every step-defence"125
2. Rechtsfolge126
3. Normadressatenkreis und Anwendbarkeit auf die Muttergesellschaft127
a) De facto director127
b) Shadow director128
4. Konzernrechtspraxis130
a) Durchsetzungmangel130
b) Haftungsrechtliche Zurückhaltung132
c) Die Muttergesellschaft als shadow director133
5. Zusammenfassung der Ergebnisse134
III. Insolvenzanfechtungstatbestände135
1. Tranactions at an undervalue (s. 238 IA 1986)135
2. Unlawful preferences (s. 239 IA 1986)136
G. Disqualification und Investigations137
I. Disqualification138
II. Investigations139
§ 6 Das deutsche Recht der Unternehmensgruppe142
A. Begriff der Unternehmensgruppe142
B. Publizität der Unternehmensgruppe144
I. Mitteilungspflichten144
II. Rechnungslegungsvorschriften145
C. Die konzernspezifische Haftung im Vertragskonzern148
I. Haftung im AG-Vertragskonzern148
1. Unternehmensvertrag148
2. Gläubigerschutz nach den §§ 300–310 AktG149
a) Haftung nach § 309 AktG und § 280 Abs. 1 BGB i.V.m. §§ 31, 278 BGB149
b) Die konzernrechtliche Ausgleichspflicht nach § 302 AktG151
c) Beendigung von Vertragskonzernen152
d) Das Konzept der Innenhaftung154
II. Eingliederungskonzern154
III. Haftung im GmbH-Vertragskonzern154
D. Die konzernspezifische Haftung im faktischen Konzern157
I. Haftung im faktischen AG-Konzern157
1. Gläubigerschutz nach den §§ 311–318 AktG157
2. Schwächen des konzernrechtlichen Gläubigerschutzsystems159
3. "Qualifizierte" Nachteilszufügungen161
a) Problembeschreibung161
b) Von der Haftung im "qualifiziert faktischen Konzern" zur Existenzvernichtungshaftung162
c) Aktienrechtliche Konsequenzen aus dem Rechtsprechungswandel163
aa) Meinungsstand163
bb) Stellungnahme163
II. Haftung im faktischen GmbH-Konzern166
E. Kapitalschutz169
I. Mindestkapital169
II. Kapitalerhaltung172
1. Kapitalschutz bei der GmbH172
a) Verbot der Einlagenrückgewähr und Konzernfinanzierungsstrategien172
aa) Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs vom 24.11.2003172
bb) Auswirkungen auf konzernweite Cash-Pooling Systeme174
cc) Dualer Gläubigerschutz: Kapitalerhaltungsvorschriften und Existenzvernichtungshaftung175
b) Kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen176
2. Kapitalschutz bei der AG178
a) Verbot der Einlagenrückgewähr178
b) Kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen180
3. Würdigung181
a) Kapitalerhaltungsrecht181
b) Kapitalersatzrecht183
F. Haftung nach allgemeinen Vorschriften185
I. Vertragliche Haftung185
II. Konzernrechtliche Vertrauenshaftung185
III. Deliktsrechtliche Haftung188
IV. Haftung des herrschenden Unternehmens als "faktischer Geschäftsführer"?189
G. Gesellschaftsrechtliche Durchgriffshaftung191
I. Existenzvernichtung191
1. Tatbestandsvoraussetzungen192
a) Entnahmen mit der Folge weiterer Schäden193
b) Abzug betriebsnotwendiger Liquidität194
c) Abzug wichtiger Produktionsmittel und Geschäftsfelder195
d) Cash-Pooling195
e) Spekulation auf Kosten der Gläubiger195
2. Rechtsfolgen197
3. Die Haftung der Schwestergesellschaft (sog. horizontaler Durchgriff)199
a) Meinungsstand199
b) Dogmatische Begründungsversuche200
c) Stellungnahme201
aa) Kapitalerhaltungsrecht201
bb) Verhaltenshaftung und Zurechnungsfragen202
cc) Gefahr von Schutzlücken203
dd) Einschränkungen bei der horizontalen Haftung204
d) Zwischenergebnis204
II. Vermögensvermischung205
III. Materielle Unterkapitalisierung206
Dritter Teil: Gläubigerschutz in der abhängigen englischen Kapitalgesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland208
A. Begriff der Abhängigkeit208
B. Kollisions- und europarechtliche Prämissen209
§ 7 Publizität und Vertrauensschutz211
A. Eintragung im deutschen Handelsregister211
B. Firma und Angabe auf Geschäftsbriefen211
C. Rechnungslegung212
D. Mitteilungspflichten213
E. Transparenz und "Konzernvertrauen"214
I. Publizität der grenzüberschreitenden Unternehmensgruppe214
II. Vertragliche Haftung215
III. Konzernvertrauenshaftung217
1. Grundsätze einer "Konzernvertrauenshaftung" in England und Deutschland217
2. Anwendbarkeit der deutschen "Konzernvertrauenshaftung"220
§ 8 Gläubigerschutz durch englische Kapitalschutzvorschriften, Geschäftsführerpflichten und piercing the corporate veil222
A. Kapitalaufbringungs- und Kapitalerhaltungsvorschriften222
B. Organisationsverfassung und piercing the corporate veil225
§ 9 Anwendbarkeit der deutschen oder englischen Insolvenzverschleppungstatbestände227
A. Anwendbarkeit der englischen fraudulent und wrongful trading Haftung228
B. Anwendbarkeit der deutschen Insolvenzantragspflichten und der Insolvenzverschleppungshaftung230
I. Qualifikation230
1. Meinungsstand in der Literatur230
2. Stellungnahme231
a) Insolvenzantragspflichten231
b) Insolvenzverschleppungshaftung233
II. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit?234
1. Meinungsstand234
2. Stellungnahme235
a) Berücksichtigung der englischen Haftung aus common law236
b) Kollisions- und sachrechtliche Folgerungen238
§ 10 Anwendbarkeit des deutschen Eigenkapitalersatzrechts244
A. Qualifikation244
B. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit?245
§ 11 Anwendbarkeit der deutschen Durchgriffstatbestände249
A. Existenzvernichtung249
I. Qualifikation249
1. Meinungsstand249
2. Stellungnahme250
a) Insolvenzrechtliche Qualifikation250
b) Deliktsrechtliche Qualifikation250
c) Gesellschaftsrechtliche Qualifikation251
II. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit?252
1. Deliktsrechtliche Haftungstatbestände (§§ 826, 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 263, 266 StGB)252
2. Existenzvernichtungshaftung253
a) Schwächen des Kapitalerhaltungsrechts254
b) Durchsetzungsdefizit255
c) Tatbestandliche Schwächen der englischen Haftungstatbestände256
d) Insolvenzrechtliches Anfechtungsinstrumentarium258
e) Ergebnis259
B. Vermögensvermischung260
I. Qualifikation260
II. Eingriff in die Niederlassungsfreiheit261
C. Materielle Unterkapitalisierung262
§ 12 Anwendbarkeit spezifischer Konzernhaftungstatbestände266
A. Der konzernrechtliche Verlustausgleich (§ 302 AktG analog)266
B. Die konzernrechtliche Nachteilsausgleichs- und Schadensersatzpflicht (§§ 311, 317 AktG)267
C. Konzernrechtliche Treuepflichten269
Zusammenfassung der Ergebnisse271
A. Ergebnisse des ersten Teils271
B. Ergebnisse des zweiten Teils272
C. Ergebnisse des dritten Teils277
Ausblick282
Literaturverzeichnis284
Sachverzeichnis319

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