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E-Book

Gott ist größer als unser Herz

Eine Pastoral des Erbarmens

AutorPaul M. Zulehner
VerlagTopos
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl268 Seiten
ISBN9783836750493
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Kein Zweifel: Der Gott Jesu ist der bedingungslos Liebende, der Barmherzige! Aber wie sähe eigentlich Seelsorge, wie sähe eine Kirche aus, die diese Botschaft konsequent zu ihrer Grundlage macht? Wie ginge eine solche Kirche mit Gestrauchelten, Andersdenkenden, anders Liebenden um? Papst Franziskus hat einmal davon gesprochen, dass er sich die Kirche wie ein Feldlazarett vorstellt, die sich um die Verwundeten kümmert. Paul Zulehner zeigt, was diese Vision konkret bedeuten könnte.

Paul M. Zulehner, Dr. phil., Dr. theol., geb. 1939, war von 1984 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2008 Professor für Pastoraltheologie in Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen zu religionssoziologischen, kirchensoziologischen und pastoraltheologischen Themen.

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Leseprobe

Einführung


Das Erbarmen – kann es den Sinn haben, unser Urteil aufzulösen?
Oder hat es nicht eher den Sinn, dass das Erbarmen uns über das Urteil,
ohne es aufzulösen, hinausführte zum zweiten Teil der Aufgabe:
zum Handeln, und wie sollte ein Handeln, das nicht aus einem Urteil
kommt, jemals eine wirkliche Hilfe sein? Hilfe bedeutet Veränderung im
Sinne einer Erkenntnis; beides im Maße unseres Vermögens
.

Max Frisch (1946)

Erbarmen und barmherzig, Mitleid und mitleiden bilden ein weites Wortfeld. Vielfältige Erfahrungen sammeln sich in ihm: Gefühle und Taten. In der langen Menschheitsgeschichte hatten diese Worte durchweg einen guten Klang. Besonders die großen Religionen setzten sich für sie ein und machen sich bis heute für sie stark. In jüngerer Zeit gab es aber Einspruch gegen sie.

Erbarmungslos


Mitleid galt ihm als lebensfeindlich. Kräfte, welche die Welt bejahen, würden gestört, der Wille zur Macht geschwächt, der Aufstieg des Übermenschen behindert. Die Schwachen und Elenden übten Macht aus, indem sie Gerechtigkeit, Gleichheit und Mitleid einforderten. Das wiederum schwäche die kraftvollen und dem Leben zugewandten Starken.

„Zu lange hat man ihnen Recht gegeben, diesen kleinen Leuten: So gab man ihnen endlich auch die Macht – nun lehren sie: ‚Gut ist nur, was kleine Leute gut heißen.‘

Und ‚Wahrheit‘ heißt heute, was der Prediger sprach, der selber aus ihnen herkam, jener wunderliche Heilige und Fürsprecher der kleinen Leute, welcher von sich zeugte ‚ich – bin die Wahrheit.‘

Dieser Unbescheidne macht nun lange schon den kleinen Leuten den Kamm hochschwellen – er, der keinen kleinen Irrthum lehrte, als er lehrte ‚ich – bin die Wahrheit.‘

Ward einem Unbescheidnen jemals höflicher geantwortet? – Du aber, oh Zarathustra, giengst an ihm vorüber und sprachst: ‚Nein! Nein! Drei Mal Nein!‘

Du warntest vor seinem Irrthum, du warntest als der Erste vor dem Mitleiden – nicht Alle, nicht Keinen, sondern dich und deine Art.

Du schämst dich an der Scham des großen Leidenden; und wahrlich, wenn du sprichst ‚von dem Mitleiden her kommt eine große Wolke, habt Acht, ihr Menschen!‘

– Wenn du lehrst ‚alle Schaffenden sind hart, alle große Liebe ist über ihrem Mitleiden‘: oh Zarathustra, wie gut dünkst du mich eingelernt auf Wetter-Zeichen!

Du selber aber – warne dich selber auch vor deinem Mitleiden! Denn Viele sind zu dir unterwegs, viele Leidende, Zweifelnde, Verzweifelnde, Ertrinkende, Frierende.

Ich warne dich auch vor mir. Du erriethest mein bestes, schlimmstes Räthsel, mich selber und was ich that. Ich kenne die Axt, die dich fällt.

Aber er – musste sterben: er sah mit Augen, welche Alles sahn, – er sah des Menschen Tiefen und Gründe, alle seine verhehlte Schmach und Hässlichkeit.

Sein Mitleiden kannte keine Scham: er kroch in meine schmutzigsten Winkel. Dieser Neugierigste, Über-Zudringliche, Über-Mitleidige musste sterben.

Er sah immer mich: an einem solchen Zeugen wollte ich Rache haben – oder selber nicht leben.

Der Gott, der Alles sah, auch den Menschen, dieser Gott musste sterben! Der Mensch erträgt es nicht, dass solch ein Zeuge lebt.“6

Die Rede ist von Friedrich Nietzsche. Mit dem Christentum als Pastorensohn bestens vertraut, hat er dieses verworfen, ja wortstark verflucht7, und eine antichristliche Position verfochten. Ihn störte Christi Mitleid.8 Einen Gott des Erbarmens hielt er buchstäblich für erbärmlich. Daher ließ er ihn sterben. Nietzsche hasste das Mitleid mit den Schwachen und einen Gott, der solches Mitleid übte und verlangte. Mitleid war für ihn eine Sache von Untermenschen. Den Übermenschen hingegen leite mitleidsloser Wille zur Macht. Nietzsche, ein Prophet der Erbarmungslosigkeit? Und das zur Rettung der Größe des Menschen?9

Ein Wort aus alten Zeiten


Abel steh auf

Abel steh auf
es muss neu gespielt werden
täglich muss es neu gespielt werden
täglich muss die Antwort noch vor uns sein
die Antwort muss ja sein können
wenn du nicht aufstehst Abel
wie soll die Antwort
diese einzig wichtige Antwort
sich je verändern
wir können alle Kirchen schließen
und alle Gesetzbücher abschaffen
in allen Sprachen der Erde
wenn du nur aufstehst
und es rückgängig machst
die erste falsche Antwort
auf die einzige Frage
auf die es ankommt
steh auf
damit Kain sagt
damit er es sagen kann
Ich bin dein Hüter
Bruder
wie sollte ich nicht dein Hüter sein
Täglich steh auf
damit wir es vor uns haben
dies Ja ich bin hier
ich
dein Bruder
Damit die Kinder Abels
sich nicht mehr fürchten
weil Kain nicht Kain wird
Ich schreibe dies
ich ein Kind Abels
und fürchte mich täglich
vor der Antwort
die Luft in meiner Lunge wird weniger
wie ich auf die Antwort warte
Abel steh auf
damit es anders anfängt
zwischen uns allen
Die Feuer die brennen
das Feuer das brennt auf der Erde
soll das Feuer von Abel sein
Und am Schwanz der Raketen
sollen die Feuer von Abel sein

Hilde Domin

Nietzsche steht mit seinem Spott über das Erbarmen, gemessen an der langen Sprachgeschichte des Wortes, freilich ziemlich allein da. In so gut wie allen Sprachen hat das Wort eine positive Bedeutung. Meistens ist es eng an religiöse Erfahrungen gebunden, was in früheren Zeiten ein Wort aufwertete.

Die religiöse Geschichte unseres christlichen Kulturkreises ist stark vom Alten Testament geprägt. In der biblischen Sprachwelt stehen für Erbarmen in einem weiten Sinn zwei Wörter zur Verfügung, hesed und rachamim.

Hesed meint „Güte“, dann auch „Huld“ und „Freundlichkeit“. Mit „Erbarmen“ wird es nicht übersetzt, wohl aber mit „Liebe“. Für hesed ist dreierlei prägend:

Die Tat, die aus der Gesinnung erfließt. Sie ist lebenserhaltend und lebensfördernd, ein Freundschafts- und Pietätserweis.

Die Gemeinschaft: Hesed geschieht im Bereich der Beziehungen – sei es zwischen den Menschen, sei es zwischen Gott und den Menschen. Zunächst geht es um die Familien- und Sippengemeinschaft als Ursprungsort, dann auch um andere Gemeinschaften. Hesed umschreibt das gemeinschaftsgemäße Verhalten, hat aber keine rechtlichen Grundlagen. Der profane Gebrauch wird vom religiösen übernommen – nur ist bei Gott das ganze Volk der Empfänger der hesed. Weil hesed auf Gegenseitigkeit hin angelegt ist, gibt es auch einen Bezug zu rachamim „Erbarmen“ einerseits (da ist der Grund der Güte allein in großherziger Bereitschaft für den anderen) und zu berit „Bund“ andererseits.

Dauer und Verlässlichkeit.

Während hesed die grundsätzliche Güte ist, meint rachamim das besondere Sich-Zuwenden angesichts einer Not oder Schuld. Der profane Gebrauch von rachamim ist sehr begrenzt.10 Rachamim gehört zu den Wesensbeschreibungen Gottes. Mit Blick auf Gott werden, wie in der „Gnadenformel“ des Volkes Israels, beide Wörter miteinander verwoben:

Der Herr ist barmherzig (rachamim) und gnädig, langmütig und reich an Güte (hesed) (Ex 34,6)11.

Das lateinische Wort für Erbarmen ist misericordia. Es setzt sich zusammen aus cor und miser: Der misericors hat also buchstäblich ein „Herz für die Armen“. Augustinus: „Barmherzigkeit ist, wenn einem im Herzen elend ist wegen des Elends eines anderen, wobei einen diese Empfindung antreibt, dem Elend des Nächsten, wenn irgend möglich, abzuhelfen.“12 Von daher erklärt sich auch das deutsche Wort „Erbarmen“: Ausdrücklich verweist es auf die Armen. Es kommt mit der Verkündigung des Christentums als Lehnwort in unsere deutsche Sprache.13

Im Russischen hat sich Daniil Granin mit der miloserdie intensiv auseinandergesetzt. Das Wort sei im Kommunismus 1917 aus dem Sprachlexikon ausgemerzt und danach vergessen worden. Das System habe sich als erbarmungslos erwiesen – wie alle totalitären Systeme?14

Das Antiquierte ist avantgardistisch


Worauf soll man also heute setzen: auf die alten (religiösen) Traditionen oder auf den modernen (antichristlichen) Nietzsche?

Ich werde in diesem spirituellen Buch...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort zur Neuausgabe12
Pastoral des Erbarmens14
Selig die Barmherzigen15
Einführung17
Erbarmungslos17
Ein Wort aus alten Zeiten20
Das Antiquierte ist avantgardistisch23
Welt ohne Erbarmen26
Zum Denkweg26
Theologische Schwarzweißmalerei?26
Böses in der Kirche27
Gutes in der Welt28
Erbarmungsloses Freiheitsrisiko32
Erbarmungslose Ungerechtigkeiten35
Erbarmungslose Diesseitigkeit38
Gott des Erbarmens41
Jesu Gott41
Der Vater und seine beiden verlorenen Söhne46
Der Jüngere48
Lebensumwegig49
Fremdheit50
Ent-Fremdung51
Der Vater54
Gerechtigkeit und Erbarmen57
Erbarmen: überbotene Gerechtigkeit60
Erbarmen, wenn Gerechtigkeit unmöglich65
Der Ältere67
Verständnis für den Älteren68
So ist Gott70
Gebet Gottes um Barmherzigkeit70
Mensch des Erbarmens72
Schädliches Mitleid72
Würdelos72
Hilflos73
Leistungsfeindlich74
Spiritualität des Erbarmens75
Erbarmen erfahren76
Offene Augen und Ohren78
Compassion: Mitleiden79
Eintreten81
Werke der Barmherzigkeit82
Taten und Strukturen des Erbarmens87
Hungernde atzen – Hunger der Welt88
Hunger an den Wurzeln bekämpfen90
Leibliche Barmherzigkeit praktisch93
Politische Heilige94
Dürstende tränken – weltweiter Trinkwassermangel96
Gottesdurst97
Wasser97
Wassermangel98
Dürsten nach Gerechtigkeit100
Fremde beherbergen – Migration101
Migration und ihre Ursachen102
Doppelherausforderung103
Was zu tun wäre104
Nackte bekleiden – Obdachlosigkeit106
Obdachlosigkeit107
Psychische Obdachlosigkeit109
Kranke besuchen – Gesundheit für alle111
Die enge Welt des Kranken111
Krankenhäuser113
Umbaukrise114
Gefangene besuchen – strafen oder resozialisieren?116
Humanisierung des Strafvollzugs117
Todesstrafe119
Gemeinde hinter Gittern121
Tote bestatten – Betrübte trösten123
Trauernde125
Trauerprozess126
Die Unwissenden lehren – Bildung für alle128
Bildung und Armut128
Bildung ist mehr als Ausbildung130
Theologische Bildung131
Den Zweifelnden Recht raten – vom Dienstder Beratung134
Beratung136
Gemeindeberatung137
Beratung oder Politik138
Institutionen139
Die Sünder zurechtweisen – warum nichtBekehrung zumuten?144
Schuld und Sünde148
Umkehr150
Bekehrung151
Zurechtweisen152
Strukturelle Sünde153
Die Lästigen geduldig ertragen – Toleranz157
Toleranz159
Geduld159
Im Pluralismus160
Die Wahrheit wird euch befreien162
Pluralismustoleranz163
Denen, die uns beleidigen, gerne verzeihen –Versöhnung als Kultur des Friedens164
Erinnern166
Vergeben168
Versöhnung169
Dienst an der Versöhnung169
Kirche des Erbarmens171
Wege zum Erbarmen174
Mystik des Erbarmens176
Immanuel178
Weg zum Erbarmen179
Gebete des Erbarmens180
Religion der Hindus181
Lehre des Buddha181
Religion Zarathustras182
Judentum183
Christentum184
Islam185
Praxis des Erbarmens186
Zur Ehepastoral191
Akribia und Oikonomia191
Lieben und Erbarmen199
Grundsicherung206
Fegefeuer211
Das Herz213
Anhang216
Textnachweis219
Anmerkungen220
Weitere topos Taschenbücher238
Über das Buch241
Über den Autor242
Hinweis des Verlages243
Leseprobe244

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