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Grenze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im historischen Kontext.

Eine explorative politikwissenschaftliche Studie am Fallbeispiel des Pyrenäenraums.

AutorBenedikt Speer
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2009
ReiheSchriftenreihe der Hochschule Speyer 201
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783428530854
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Die Politikwissenschaft, aber auch andere Disziplinen einschließlich der Geschichtswissenschaft, haben die historische Dimension grenzüberschreitender Zusammenarbeit bislang nur unzureichend erschlossen. Generalisierenden Aussagen über Ursachen, Entwicklung und Rahmenbedingungen grenzüberschreitender Zusammenarbeit fehlt daher häufig eine empirische Absicherung. Vor diesem Hintergrund legt Benedikt Speer eine explorative, mit politikwissenschaftlichen Methoden arbeitende Studie vor und dehnt am Beispiel des Pyrenäenraums den zeitlichen und inhaltlichen Rahmen der Forschung systematisch aus. Zunächst hinterfragt der Autor kritisch die 'geographische Konzentrierung', die 'Regionenzentriertheit' und die 'Annahmegestütztheit' als aktuelle Forschungstendenzen und setzt sie mit den zentralen Fachtermini der Grenze, des Grenzraums und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Beziehung, um Forschungslücken zu identifizieren. Eine vertiefende Fallstudie behandelt die Entwicklung von Grenze(n) und grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Pyrenäenraum über acht Jahrhunderte hinweg. Dadurch kann u. a. die große rechtliche Kontinuität grenzüberschreitender Zusammenarbeit trotz zahlreicher politischer Brüche von den mittelalterlichen lies und passeries bis zu den geltenden völkerrechtlichen Grenz- und Kooperationsverträgen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nachgewiesen werden. Die differenzierte Untersuchung von Akteuren, Einstellungen, Zwängen und sonstigen Einflussfaktoren mündet in leitsatzartige Überlegungen zur weiteren Fachdiskussion über Grenzen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis16
Einleitung18
Teil 1: Untersuchungsgegenstand, zentrale Begrifflichkeiten und Erkenntnisinteresse21
A. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit als wissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand: Tendenzen und Lücken in der Forschung21
I. Die „geographische Konzentrierung“24
II. Die „Regionenzentriertheit“27
1. „Regionenzentrierte“ Akteursverständnisse28
2. Gründe für die „Regionenzentriertheit“ in der deutschsprachigen Forschung30
3. Gründe für die „Regionenzentriertheit“ in der europäischen Forschung33
4. Auswirkungen der „Regionenzentriertheit“ auf die Forschung35
a) Die sachgegenständliche Dimension36
b) Die akteursbezogene Dimension37
c) Die zeitlich-historische Dimension39
III. Die „Annahmegestütztheit“41
IV. Zwischenergebnis zu Teil 1, A.43
B. Grenze, Grenzraum und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im wissenschaftlichen Diskurs44
I. Die völkerrechtliche Grenze als Bezugspunkt grenzüberschreitender Zusammenarbeit45
1. Grenzsaum oder Grenzlinie?46
2. Von der lehnsrechtlichen Herrschaftsverschränkung zum Ideal der natürlichen Grenze48
3. Die völkerrechtliche Lineargrenze zwischen nationalstaatlichem Denken und europäischer Integration50
II. Die räumlichen Wirkungen von Grenzen und der Grenz- oder Grenzkooperationsraum54
1. Typologische Ansätze54
2. Räumliche Ansätze56
3. Politisch-administrative Ansätze und ihre räumlich-funktionale Ergänzung61
III. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit als besondere Form internationaler Beziehungen63
1. Akteursbezogene Aspekte64
a) Der Staat als Akteur der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit64
b) Die Abgrenzung zum Akteursverständnis des Transnationalismus und des „Transnationalen Regionalismus“66
2. Raumbezogene Aspekte69
a) Der unterschiedliche Raumbezug der grenzüberschreitenden und der interregionalen Zusammenarbeit69
b) Die Abgrenzung der grenzüberschreitenden von der grenznachbarschaftlichen Zusammenarbeit im Sinne des Artikels 24 Absatz 1 a GG70
3. Handlungsbezogene Aspekte72
a) Handlungsfelder72
b) Handlungsformen74
4. Motivationsbezogene Aspekte76
a) Strukturell-funktionale Akteursmotivationen76
b) Politisch-individuelle Akteursmotivationen77
5. Merkmale grenzüberschreitender Zusammenarbeit: Versuch einer Konklusion78
IV. Zwischenergebnis zu Teil 1, B.79
C. Erkenntnisinteresse, Methodik und Erkenntniserwartungen der Untersuchung80
I. Erkenntnisinteresse und Methodik81
1. Erkenntnisinteresse81
2. Methodik und Quellenproblematik83
II. Fallbeispiel und Erkenntniserwartungen86
1. Das Fallbeispiel: Grenze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum86
2. Erkenntniserwartungen und Erkenntnishoffnungen88
III. Zwischenergebnis zu Teil 1, C.89
Teil 2: Grenze(n) und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum zwischen dem Mittelalter und dem Ende des 19. Jahrhunderts91
A. Der Pyrenäenraum: Eine Einführung94
I. Die Pyrenäen als Barriere95
1. Das Massiv als geophysische Barriere95
2. Barrierewirkungen des Massivs am Beispiel der gegenwärtigen Siedlungs- und Verkehrsstrukturen96
3. Das Massiv als politisch-administrative Barriere98
II. Die Pyrenäen als grenzübergreifender Raum99
1. Die relative Einheitlichkeit gegenwärtiger Lebensverhältnisse in den Pyrenäen99
2. Die Pyrenäen als historisch nach innen integrierter Raum102
III. Zwischenergebnis zu Teil 2, A.104
B. Die Herausbildung von Grenze(n) und von grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Pyrenäenraum zwischen dem Mittelalter und dem Pyrenäenfrieden (1659)104
I. Tal und Talschaft als historische Träger der lokalen politisch-ökonomischen Grundordnung im Pyrenäenraum105
1. Die innere Ordnung: casa- oder (h)ostal-System, Talversammlung und Gemeinbesitz105
2. Die äußere Ordnung: Foralregime und Ermächtigung zum Abschluss tälerübergreifender Abkommen110
II. Die Herausbildung vor-völkerrechtlicher Gebiets- und Herrschaftsgrenzen im Pyrenäenraum112
1. Frühe lokale Gebietsgrenzen in den Pyrenäen113
2. Vor-völkerrechtliche Herrschaftsgrenzen in den Pyrenäen115
a) Die Herausbildung der mittelalterlichen Pyrenäengrenze(n)115
b) Der Vertrag von Corbeil (1258)118
c) Frühe Ansätze einer expansionistischen Grenzideologie in Frankreich120
d) Grenzveränderungen im Pyrenäenraum zwischen dem Vertrag von Corbeil (1258) und dem Pyrenäenfrieden (1659)121
aa) Das Valle de Arán123
bb) Die Teilung Navarras123
cc) Das Roussillon und die Cerdagne124
III. Formen vor-völkerrechtlicher grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Pyrenäenraum (vom 12. Jahrhundert bis 1659)125
1. Die mittelalterlichen lies und passeries als Prototyp grenzüberschreitender Abkommen in den Pyrenäen125
a) Die Notwendigkeit der lies und passeries in einem konfliktiven Umfeld126
b) Die Vertragsgegenstände der lies und passeries128
c) Die institutionelle Absicherung der lies und passeries130
d) Die lies und passeries zwischen lokalem und zwischenstaatlichem grenzüberschreitenden Recht131
2. Limitationen der lies und passeries: Vollständiges Fehlen, umstrittener Untergang und fortgesetztes Scheitern grenzüberschreitender Abkommen133
a) Das vollständige Fehlen grenzüberschreitender Abkommen133
b) Der umstrittene Untergang grenzüberschreitender Abkommen134
c) Fortgesetztes Scheitern grenzüberschreitender Abkommen: Das Beispiel der navarresischen Aldudes134
3. Die Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung grenzüberschreitender Abkommen in den Pyrenäen im 16. und 17. Jahrhundert136
a) Die Erweiterung der lies und passeries zu frühneuzeitlichen Allianz- und Friedensverträgen137
b) Die „föderativen“ Verträge von 1513 und 1514138
aa) Der Acte du Plan d’Arrem von 1513139
bb) Der aragonesisch-béarnesische Accord de lies et passeries von 1514141
c) Die Traités de bonne correspondance an der Atlantikgrenze141
aa) Die Traités de bonne correspondance des 16. Jahrhunderts142
bb) Die Traités de bonne correspondance des 17. Jahrhunderts143
IV. Zwischenergebnis zu Teil 2, B.145
C. Grenze(n) und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum zwischen dem Pyrenäenvertrag (1659) und dem Vertrag von Elizondo (1785/1789)148
I. Die Pyrenäengrenze zwischen partieller völkerrechtlicher Determinierung und gescheiterter Präzisierung (1659–1789)149
1. Die unvollkommene Determinierung einer frühen völkerrechtlichen Staatsgrenze durch den Pyrenäenvertrag und seine Zusatzabkommen (1659/1660)149
a) Artikel 42 Pyrenäenvertrag und die französisch-spanische Landgrenze (November 1659)151
b) Die Zusatzerklärung zu Artikel 42 Pyrenäenvertrag (Mai 1660)154
c) Das Durchführungsabkommen von Llívia (November 1660)155
d) Der Pyrenäenvertrag und der Grenzverlauf im Zentral- und Atlantiksektor der Pyrenäen157
2. Die Pyrenäengrenze im Wechsel von Konflikt und Kooperation (1660–1789)159
a) Die Pyrenäengrenze zwischen internationalen Konflikten und lokaler Kooperation (1667–1720)160
b) Die bourbonische „Friedensgrenze“ zwischen internationaler Kooperation und lokaler Konfliktivität (1721–1789)163
3. Der Vertrag von Elizondo von 1785168
a) Vorgeschichte des Vertragsschlusses: Aldudes-Konflikt und frühere Grenzkommissionen168
b) Die Einsetzung der Caro-d’Ornano-Kommission (1784)170
c) Der Vertrag von Elizondo und seine Inhalte (1785)171
d) Der Vertrag von Elizondo nach 1786: Widerstände und faktische Nichtanwendung175
II. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum zwischen 1659 und 1789: Staatliche Einflüsse, ihre Determinanten und Beschränkungen178
1. Die begrenzten Auswirkungen des Pyrenäenvertrags: Die Kommission von Figueres (1665–1668)178
2. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum während der Krisenzeiten von 1667 bis 1720181
a) Die unterschiedlichen Standpunkte militärischer und ziviler Behörden zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen 1667 und 1720182
b) Die Fortführung der bisherigen Formen grenzüberschreitender Zusammenarbeit zwischen 1667 und 1720: Kontinuität und Wandel185
3. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum während der bourbonischen Friedensallianz von 1721 bis 1789187
a) Die Beschränkung der lokalen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf Handel, Versorgung und Flächennutzung im unmittelbaren Grenzraum188
b) Die Bekämpfung des Grenzschmuggels als Schwerpunkt einer genuin zwischenstaatlichen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im 18. Jahrhundert191
aa) Die französisch-spanische Geheim-Convention vom 2. Januar 1768193
bb) Die französisch-spanische Convention vom 27. Dezember 1774194
cc) Die französisch-spanische Convention vom 24. Dezember 1786195
III. Zwischenergebnis zu Teil 2, C.198
D. Der lange Weg zur völkerrechtlichen Zusammenführung von Grenze und grenzüberschreitender Zusammenarbeit: Der Pyrenäenraum zwischen 1789 und 1875/1887203
I. Die französisch-spanischen Beziehungen in einer Epoche militärischer, politischer und sozio-ökonomischer Krisen: 1793–1851203
1. Der Revolutionskrieg von 1793 und der Friedensvertrag von Basel 1795203
2. Die napoleonische Besetzung Spaniens 1808–1814 und die Pariser Friedensverträge von 1814/1815207
3. Vom Zweiten Pariser Frieden 1815 bis zur Einsetzung der Grenzkommission von 1851210
II. Die Grenzverträge von Bayonne als völkerrechtliche Grundlage der Pyrenäengrenze und als Kodex grenzüberschreitender Rechte im Pyrenäenraum212
1. Die Grenzkommission von 1851–1853 und die Commission mixte de délimitation des Pyrénées von 1853–1868213
a) Die Grenzkommission von 1851–1853213
b) Die Commission mixte de délimitation des Pyrénées von 1853–1868214
2. Die drei Grenzverträge von Bayonne, ihre Zusatzabkommen und die Allgemeine Zusatzakte (1856–1868)216
a) Der erste Grenzvertrag von Bayonne vom 2. Dezember 1856 und das Zusatzabkommen vom 28. Dezember 1858217
b) Der zweite Grenzvertrag von Bayonne vom 14. April 1862 und das Zusatzabkommen vom 27. Februar 1863222
c) Der dritte Grenzvertrag von Bayonne vom 26. Mai 1866 und das Zusatzabkommen vom 11. Juli 1868225
d) Die Allgemeine Zusatzakte vom 26. Mai 1866228
III. Die Entstehung der Commission Internationale des Pyrénées 1875/1887229
1. Die Internationale Grenzkommission für den Bidassoa von 1875 als Vorläuferorganisation230
2. Die Weiterentwicklung zur Commission Internationale des Pyrénées von 1887233
3. Exkurs: Die Commission Internationale des Pyrénées und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Spanien nach 1887235
a) Die Commission Internationale des Pyrénées zwischen 1887 und 1914236
b) Die Commission Internationale des Pyrénées von der Zwischenkriegszeit bis in die Gegenwart237
IV. Zwischenergebnis zu Teil 2, D.241
Teil 3: Leitsätze für die politikwissenschaftliche Diskussion zu den Topoi „Grenze“ und „grenzüberschreitende Zusammenarbeit“247
Literaturverzeichnis255
Sachwortverzeichnis282

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