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E-Book

Grenzen der Demokratie

Die gesellschaftliche Auseinandersetzung bei Großprojekten

AutorFriedrich Thießen
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl261 Seiten
ISBN9783531196824
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR
Der Umgang mit Großprojekten gehört zu den schwierigen Problemen unserer Zeit. Flughäfen, Bahnhöfe, Autobahnen, Kanäle, Tiefseehäfen, Kraftwerke, Windparks u.v.a. sind Vorhaben, die eine Vielzahl von Menschen involvieren und gesellschaftliche Konflikte heraufbeschwören. Man kann Großprojekte aus mehreren Blickwinkeln betrachten: die rechtliche Sicht, betriebswirtschaftliche Sicht, volkswirtschaftliche Sicht, medizinische Sicht, etc. Das vorliegende Buch nimmt keine spezielle Sichtweise ein. Vielmehr wird versucht, typische Abläufe in den Prozessen bis zur formalen Genehmigung von Großprojekten darzustellen. Erstmals in der Literatur werden die tatsächlichen Abläufe bei der Vorbereitung, Genehmigung und die damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Auseinandersetzung untersucht. Dies erfolgt am Beispiel von Flughäfen. Die Sichtweise ist weniger analytisch als deskriptiv. Das Buch will Fakten offenlegen, die der weiteren Forschung als Grundlage dienen können.?

Prof. Dr. Friedrich Thießen lehrt Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort7
Einleitung / Zusammenfassung8
Begriffsbestimmung8
Methodisches Vorgehen9
Die Ergebnisse10
Das Grundprobleme: Überflutung mit Informationen10
Die Entstehung von Projektideen11
Ziele der Politik11
Die Prüfung von Alternativen12
Ex post Controlling13
Die Steuerung der Genehmigungsverfahren13
Gremienarbeit13
Qualitätssicherung15
Steuerungsmaßnahmen der Politik15
Die Rolle der Richter16
Das Amtsermittlungsprinzip und seine Umsetzung17
Die Unabhängigkeit der Richter18
Die Rolle der Revision im Verwaltungsgerichtsverfahren18
Die Neutralität von Experten19
Das Verhalten der Bürger19
Über Geld redet man nicht21
Zusammenfassende Würdigung21
Das Informationsproblem bei Großprojekten22
Wahr oder unwahr?23
Zusammenfassung23
Einleitung23
Wie in Deutschland Entscheidungen über Flughäfen getroffen werden24
Politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen im Vorfeld der Entscheidung24
Der Umgang mit Wissen und Komplexität als neue Herausforderung25
Staatsfunktion Infrastruktur Steuerungsproblem26
Das Frankfurter Mediationsverfahren als Beginn eines Lernprozesses27
Kriterien für einen angemessenen Umgang mit fachlichem Dissens29
Resumée30
Die Bedeutung unabhängiger Gutachten im Planfeststellungsverfahren31
Zusammenfassung31
Einleitung31
Die Luftverkehrsprognose 2015/2020 – Prognoseannahmen32
Prognoseergebnisse32
Methodische und inhaltliche Mängel der Luftverkehrsprognose 201534
Die neue Luftverkehrsprognose 202037
Die Qualität des Prognosemodells von Intraplan38
Die Hubfunktion des Frankfurter Flughafens40
Das Verfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel41
Erfahrungen und Lehren aus dem Verfahren44
Manipulationen bei Großprojekten und ihre gesellschaftliche Funktion48
Zusammenfassung48
Einleitung48
Der Flughafenausbau: ein Rückblick49
Manipulationen im Mediationsverfahren50
Manipulationen und die Wirtschaftsgutachten52
Das Gutachten W353
Der Umgang mit den Ergebnissen: Lehrstück manipulativen Vorgehens53
Das Gutachten W1/W254
Die Bestimmung der „richtigen“ Größenordnung55
Das Gutachten W456
Die Funktion von Manipulationen57
Literatur60
Zur Notwendigkeit einer unabhängigen Kontrolle: Die Messung von Lärm als Politikum61
Zusammenfassung61
Einführung61
Die Fluglärmkommission62
Wir rüsteten auf: die Fluglärmmessung62
Die offiziellen Lärmmesswerte sind zu niedrig63
Gerechneter Dauerschall oder gemessener Einzelschall?63
Debatten in der Öffentlichkeit sind heute kaum noch möglich64
Neue Technologien: neue Entdeckungen64
Verknüpfung von Positionsdaten und Lärmdaten64
Das Problem unnötiger Emissionen65
Die Bedeutung unabhängiger Messungen66
Mediation und Regionales Dialogforum67
Fazit68
Die merkwürdig ungeklärte Frage: Was ist eigentlich eine Flughafenkapazität?69
Zusammenfassung69
Einführung: Problemdarstellung69
Der Kapazitätenstreit: Planfeststellung von 197170
Planfeststellung von 200770
Gegensätze, die sich nicht aufheben70
Was passiert bei Kapazitätssteigerungen im Bestand?71
Die Logik der Gerichte71
Das Kapazitätsbestimmungsproblem72
Begriffsverwirrung: Was ist die Kapazität?72
Begrifflichkeiten in der Flughafenplanung73
Determinanten der Kapazität74
Analytische Kapazitätsmodelle versus Simulation77
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen78
Anhang Der Kapazitätsbegriff in der Fachplanung78
Regionalökonomische Perspektiven einer Flughafenerweiterung81
Zusammenfassung81
Einleitung81
Wegzug von Unternehmenszentralen trotz hervorragender Infrastruktur81
Zusammenfassung und Schlussfolgerung83
Großprojekte aus rechtlicher Sicht84
Die Bedeutung von Gutachten im planungsrechtlichen Gerichtsprozess85
Zusammenfassung85
Einleitung85
Grundlagen des Verwaltungsprozesses86
Die Rolle von Privatund Behördengutachten88
Gerichtliche Überprüfung der Ausgangsdaten94
Die Rolle des Kostenrisikos95
Die Rolle der Anhörung bei Genehmigungsverfahren: Der Zorn des unerörterten Bürgers98
Zusammenfassung98
Einleitung98
Die nachträgliche Legalisierung des Illegalen99
Schwache Abwehrrechte des Bürgers gegen illegales Staatshandeln100
Schutz von Großprojekten statt Schutz vor Großprojekten101
Genehmigungen sind nicht auffindbar102
Kein Raum, verbriefte Bürgerrechte auszuüben102
Anhörungen wurden gezielt unterlassen103
Gerichte argumentieren fehlerhaft: die Frage der Kapazitäten103
Behörden belehren die Gerichte104
Nur das Enteignungsargument stoppt noch die Behörden104
Techniken zur Ausräumung letzter Hürden105
Das Nachtflugverbot mutiert zum Gebot106
Die eigentliche Funktion von Anhörungen107
Wie das Recht missachtet wurde107
Die Nichtanhörung der Bürger wird zur Regel108
Schutzrechte werden gesetzlich ausgehöhlt110
Das Instrument der Musterklagen wird missbraucht110
Wie Interessenten ihre Interessen durchsetzen – mit staatlicher Hilfe111
Konsequenzen und Forderungen111
Klagen gegen Fluglärm – Vorgaben und Erfahrungen113
Zusammenfassung113
Defizite beim Schutz gegen Fluglärm113
Untersuchungsthema115
Staatsziel Umweltschutz115
Schutz der körperlichen Unversehrtheit116
Lärmschutz für Arbeitnehmer auf Gewerbegrundstücken117
Spielraum des Gesetzgebers118
Risikovorsorge gegen Gefährdungen119
Passiver Schallschutz und Außenbereichsentschädigung119
Fehlende wissenschaftliche Erkenntnisse121
Aktiver Schallschutz122
Flugrouten122
Begrenzung der gerichtlichen Kontrolldichte124
Perspektive durch Verbandsklage130
Erfahrungen zur Startbahn 18 West131
Erfahrungen zur A 380 Werft133
Musterklagen gegen Landebahn Nordwest134
Verbandsklage gegen die Landebahn Nordwest135
Nachtflugverbot135
Die zukünftigen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts137
Schlussbemerkungen138
Großprojekte und medizinische Aspekte139
Exekutive contra Legislative: Das Beispiel des Gesundheitsmonitorings 2011140
Zusammenfassung140
Einleitung140
Die Maßnahmen141
Vertragsgestaltung142
Weitere Verfahrenstricks142
Schlussfolgerungen143
Erkenntnisfortschritt und fehlende Umsetzung: Zum Konservatismus in der Politik144
Zusammenfassung144
Die Hintergründe der gegenwärtigen Entwicklung144
Es beginnen konkrete Aktivitäten145
Manche Kontakte verliefen zäh146
Kritische Auseinandersetzung mit Vorhandenem und Propagiertem146
Schutz vor Lärm als ein Grundrecht148
Über das Konglomerat von Zuständigkeiten und die Gefahr, darin zerrieben zu werden149
Ausblick und Schlussfolgerung151
Anhang152
Großprojekte aus der Sicht der Bürger155
Das Ergebnis steht fest: Bemerkungen zu den Verfahren der Bürgerbeteiligungen bei Flughafenprojekten in Deutschland156
Zusammenfassung156
Frühe Proteste gegen den Fluglärm157
Die Formen des Protestes werden diskutiert157
Die nahende Rodung entfacht Aktivitäten157
Eine Volksabstimmung wird vorbereitet158
Die Lehren aus den Startbahn West Aktivitäten159
Das Mediationsverfahren159
Die Gründe für das Mediationsverfahren160
Das Regionale Dialogforum160
Mediation an anderen Orten161
Interessen und Interessenkonflikte161
Die Rolle des Fachwissens162
Welche Lehren lassen sich ziehen?162
Ausbauverfahren als politisierte Verfahren164
Zusammenfassung164
Einleitung164
Der Ausbau des Flughafens Frankfurt mit einer Nordwestbahn beginnt164
Das Regionale Dialogforum wird eingerichtet165
Die Gegenbewegung165
Der politische Wille zählt – sonst nichts165
Schlussfolgerung166
Zum Verhalten von Ämtern, Bürgerinitiativen, Verbänden und Einzelpersonen beim Ausbau eines Großflughafens167
Zusammenfassung167
Einleitung167
Das Vorgehen der Deutschen Flugsicherung DFS169
Mündige Bürger organisieren sich169
Die IG Taunus wird gegründet, Erfahrungen im Bündnis der Bürgerinitiativen169
Ein Arbeitskreis170
Der Deutsche Fluglärmdienst DFLD171
Enttäuschende Demos172
Die Institutionen173
Der Flughafenausbau – die Bürgerbeteiligungen173
Der Fall Ticona173
Fraport und das Ministerium176
Ende177
Großprojekte aus Sicht von Politik und Wirtschaft178
Faires Angebot oder übles Foul?179
Zusammenfassung179
Einführung179
Einige Blicke zurück180
Das Nachtflugverbot erblickt das Licht der Welt181
Die Politik greift sich das Nachtflugverbot182
Das Nachtflugverbot und das Verwaltungsrecht183
Fraport formuliert sein Nachtflugverbot184
Die Regierung will dem Nachtflugverbot ausweichen184
Showdown für das Nachtflugverbot186
Der Ausbau kommt ohne Nachtflugverbot187
Die Beinahe-Rettung des Nachtflugverbots188
Das Nachtflugverbot bekommt Recht190
Die Regierung prozessiert gegen das Nachtflugverbot191
Der politische Kampf gegen das Nachtflugverbot192
Das Nachtflugverbot war ein faires Angebot194
Das Nachtflugverbot war ein übles Foul195
Das Nachtflugverbot bleibt eine ständige Aufgabe196
Ein Blick voraus197
Anmerkungen197
Gegen Vernunft und Augenmaß206
Zusammenfassung206
Einführung207
Warum prallen Bürgerwünsche ungehört ab?208
Die Lobbyplattform „Initiative Luftverkehr für Deutschland“209
Bürgerbeteiligung als Erfolgsgarantie eine Illusion210
Lobbypolitik auf Kosten von Minderheiten210
Konstruktive Arbeit als Gegenmacht?211
Flughäfen an falschen Standorten212
Flughäfen sollten rein privat betrieben werden213
Zusammenfassung: Was ist gefordert?214
Darstellung der Abläufe beim Ausbau des Flughafens Dortmund: Die zweifelhafte Rolle der Politik216
Einleitung216
Die Interessen verschiedener Flughäfen216
Unterschiede bei den deutschen Flughäfen216
Die wirtschaftlichen Verhältnisse217
Die Rolle der öffentlichen Hand217
Die Rolle von Prognosen218
Akteure: Regionale Zuständigkeiten: Bund, Land oder Kommune218
Politiker.219
Parteien.219
Wirtschaftsvertreter, Handelskammern.219
Bürgerinitiativen.219
Befürworterinitiativen.219
Schweigende Mehrheit.220
Politische Entscheidungsfaktoren220
Arbeitsplätze.220
Steuereinnahmen.221
Öffentliche Meinung.221
Bürgerinteressen.221
Abläufe am Beispiel des Regionalflughafens Dortmund222
Die wirtschaftliche Situation des Flughafens225
Die Billigflieger und die unerlaubten Beihilfen225
Die Bedeutung von Gutachten227
Planungsgrundlagen228
Einwandbearbeitung228
Gesprächsrunden (Monitoring, runder Tisch usw.)229
Gerichtliche Entscheidung229
Interessensteuerung229
Schlussbemerkungen und Konsequenzen230
Mit viel Lärm an Deutschlands Spitze: Zum Umgang mit Beschlüssen zur Lärmabwehr am Beispiel des Flughafens Köln233
Zusammenfassung233
Einführung233
Neue Nachtflugregelungen 1992: Reinfall234
Passives Schallschutzprogramm mit Mängeln234
Politische Versuche zur Reduzierung des Fluglärms Die Absichten der neuen Landesregierung 1995235
Öffentliche Anhörung des Verkehrsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen zu den Nachtflugbeschränkungen auf dem Flughafen Köln/Bonn235
Landtagsbeschluss zur Neuregelung der Nachtflugbeschränkung für Köln/Bonn235
Probleme bei der Einführung der neuen Nachtflugregelung für Köln/Bonn236
Verkündung der neuen Nachtflugregelung von 1997236
Einholen von Rechtsgutachten 1998, 1999237
Befassen der Europäischen Kommission im Jahr 2000238
Überprüfung der Minderung des Nachtfluglärms im Jahr 2000238
Feststellung der fehlenden signifikante Verringerung des Nachtfluglärms im Jahr 2001239
Empfehlung neuer Lärmschutzmaßnahmen beim Nachtflug im Jahr 2003 und 2004239
Beschlüsse des BVerwG zum Flughafen Leipzig/Halle 2006 und 2007240
Forderung nach ähnlichen Regelungen für Köln/Bonn 2007240
Entschließungsantrag für eine Kernruhezeit im Passagierflug 2007240
Antrag des Flughafens Köln/Bonn auf Verlängerung der Nachtflugregelung bis 2030241
Sondersitzung der Fluglärmkommission zur Verlängerung der Nachtflugregelung 2008241
Verlängerung der Nachtflugregelung für Köln/Bonn im Februar 2008242
Die Nachtflugposition von Köln/Bonn in Europa242
Neue Landesregierung – neue Hoffnung 2010243
Lehren und Konsequenzen243
Ein Gericht zum Recht auf Nachtruhe246
Lobbyismus in einer Demokratie – die hässliche Seite des Luftverkehrs247
Zusammenfassung247
Einleitung247
Der Tiefstpunkt: die Judikative verrät den Bürger249
Das Ende vom Lied: David am Boden250
Die Folgen für die Region250
Die Geschichte der Wortbrüche und Manipulationen – ein Rückblick251
Die Planfeststellung von 1971252
Die Job-Lüge253
Schlussbemerkung256
Angaben zu den Autoren257
Frank Boermann,257
Ferdi Breidbach,257
Helmut Breidenbach,257
Joachim Drews,257
Christoph Ewen,258
Dieter Faulenbach da Costa,258
Wulf Hahn,258
Klaus Haldenwang,258
Harm Heldmaier,259
Ralf Hoppe,259
Martin Kaltenbach,259
Frank Kaufmann,259
Matthias Möller-Meinecke,259
Marek Much,260
Gerda Noppeney,260
Rolf Reinbacher,260
Friedrich Thießen,260
Nick Timm,260
Dirk Treber,261
Claudia Weiand,261
Frank Zimmermann,261

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