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E-Book

Groovy im Einsatz

AutorAndrew Glover, Dierk König, Guillaume Laforge, Paul King
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl629 Seiten
ISBN9783446414129
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Groovy, die brandneue Sprache für die Java-Plattform, stellt für Java viele der neuen dynamischen Features zur Verfügung, die Ruby und Rails populär gemacht haben. In diesem Buch stellen Mitglieder und der Manager des Groovy-Projekt-Teams die definitive Einführung in die Programmierung mit Groovy zur Verfügung. Auf der Basis von vielen Beispielen, deren Code in eigenen Projekten wieder verwendet werden kann, werden die grundlegenden Konzepte der Sprache vorgestellt. So können Groovy-Neulinge einfach zur dynamischen Programmierung wechseln und deren Vorteile nutzen. Groovy-Experten finden hier eine umfassende Referenz, mit deren Hilfe sie noch weiter in die Tiefe gehen können und Groovy kreativ einsetzen lernen. Das Buch stellt die Grundlagen von Groovy vor und zeigt welche Bereicherungen die Sprache für Java bringt. Ein eigenes Kapitel geht auf Grails ein, das Groovy Web Application Framework. Im Internet: Der Sourcecode der Beispiele aus dem Buch.

Ein Buch für alle Java-Programmierer.

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Leseprobe
Teil 1
Die Programmiersprache Groovy
(S. 25-26)

Eine neue Programmiersprache zu lernen ist, als wolle man sich eine Fremdsprache aneignen: Man muss neue Vokabeln, grammatische Strukturen und Ausdrücke pauken, doch dieser Anfangsaufwand zahlt sich mehrfach aus. Einzigartige Ausdrucksmöglichkeiten, neue Konzepte und ein neuer Stil bereichern Ihre persönlichen Fähigkeiten, und vielleicht sehen Sie sogar die Welt mit anderen Augen. So ging es uns mit Groovy, und wir hoffen, dass Groovy für Sie denselben Effekt hat.

Der erste Teil dieses Buchs ist eine Einführung in die Grundlagen der Sprache – in die Syntax, Grammatik und typischen Idiome von Groovy, die allerdings nicht in einem akademischen Stil, sondern anhand von Beispielen präsentiert werden.

Diesen Teil können Sie beim ersten Lesen überfliegen, und später, wenn Sie ernsthaft mit Groovy programmieren, noch einmal durchgehen. Wenn Sie ihn zuerst überfliegen, sollten Sie aber zumindest Kapitel 2 und die dortigen Beispiele gründlicher lesen. Diese enthalten Querverweise zu den Detailkapiteln, damit Sie leichter die Einzelheiten jedes Themas, das Sie interessiert, nachschlagen können.

Eine Schwierigkeit bei der Erläuterung einer Programmiersprache anhand von Beispielen besteht darin, dass man ja irgendwo beginnen muss – doch wo man auch beginnt, irgendwann benötigt man unweigerlich ein Konzept oder Merkmal, das bisher noch nicht eingeführt wurde. Abschnitt 2.3 behebt dieses Problem durch eine Sammlung von selbsterklärenden Beispielen zum Warmwerden.

Wir erläutern den Hauptteil der Programmiersprache anhand von vordefinierten Datentypen und führen im Laufe der Zeit Ausdrücke, Operatoren und Schlüsselwörter ein. Dadurch, dass wir immer mit den vertrauten Aspekten der Sprache beginnen und auf diesem Wissen aufbauen, gelingt uns hoffentlich, dass Sie sich auch bei der Erkundung neuen Terrains wohlfühlen.

In Kapitel 3 werden die Groovy-Typisierungsstrategie und die Text- und Zahlentypen eingeführt, die Groovy auf der Sprachebene unterstützt.

In Kapitel 4 geht es weiter mit den vielen integrierten Groovy-Datentypen, wobei die mengenwertigen Typen im Vordergrund stehen: Ranges, Listen und Maps.

Kapitel 5 baut auf dem Vorherigen auf und erläutert genauer das Konzept der Closures. In Kapitel 6 werden logische Verzweigungen, Schleifen und das Abkürzen der Programmausführung behandelt.

Abschließend erläutert Kapitel 7, wie Groovy, aufbauend auf der Objektorientierung von Java, neue Höhen der dynamischen Ausführung ermöglicht.

Am Ende von Teil 1 ist das Gesamtbild der Programmiersprache Groovy komplett. Auf dieser Grundlage können Sie am besten aus Teil 2 profitieren, der die Groovy-Bibliothek erläutert – also die Klassen und Methoden, die Groovy der Java-Plattform hinzufügt. In Teil 3, „Groovy für jeden Tag", wird das in den Teilen 1 und 2 aufgebaute Wissen auf die alltäglichen Aufgaben der Programmierung angewendet.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt7
Vorwort17
Vorwort zur deutschen Ausgabe19
Einleitung21
Danksagungen25
Über dieses Buch27
Aufbau27
Wer sollte dieses Buch lesen?28
Code-Konventionen28
Aktualisierungen29
Die Autoren31
1 Ihr Weg zu Groovy33
1.1 Die Groovy-Story34
1.1.1 Was ist Groovy?35
1.1.2 Gutes Zusammenspiel mit Java: nahtlose Integration36
1.1.3 Power in Ihrem Code: eine reichhaltige Sprache37
1.1.4 Community-gesteuert, aber von Unternehmen gestützt40
1.2 Was Groovy für Sie tun kann41
1.2.1 Groovy für Java-Profis41
1.2.2 Groovy für Skriptprogrammierer42
1.2.3 Groovy für pragmatische, extreme und agile Programmierer43
1.3 Groovy ausführen44
1.3.1 „Hello World“ auf groovysh44
1.3.2 Die groovyConsole47
1.3.3 Der Befehl groovy48
1.4 Groovy kompilieren und ausführen49
1.4.1 Groovy mit groovyc kompilieren50
1.4.2 Ein kompiliertes Groovy-Skript mit Java ausführen50
1.4.3 Kompilieren und Ausführen mit Ant51
1.5 IDE- und Editor-Unterstützung für Groovy52
1.5.1 Das Plugin für IntelliJ IDEA53
1.5.2 Das Eclipse-Plugin53
1.5.3 Groovy-Unterstützung in anderen Editoren54
1.6 Zusammenfassung55
Teil 1 Die Programmiersprache Groovy57
2 Die Ouvertüre: Groovy-Grundlagen59
2.1 Allgemeines Aussehen des Codes59
2.1.1 Kommentare in Groovy60
2.1.2 Vergleich der Syntax von Groovy und Java60
2.1.3 Kurz und gut61
2.2 Testen der Sprache durch Zusicherungen62
2.3 Groovy auf einen Blick64
2.3.1 Klassen deklarieren65
2.3.2 Verwendung von Skripten65
2.3.3 GroovyBeans66
2.3.4 Umgang mit Text67
2.3.5 Zahlen sind Objekte69
2.3.6 Listen, Maps und Ranges69
2.3.7 Code als Objekt: Closures72
2.3.8 Groovy-Kontrollstrukturen74
2.4 Groovys Platz in der Java-Umgebung75
2.4.1 Meine Klasse ist deine Klasse76
2.4.2 GDK: Die Groovy-Bibliothek77
2.4.3 Der Groovy-Lebenszyklus78
2.5 Zusammenfassung81
3 Die einfachen Groovy-Datentypen83
3.1 Objekte, Objekte überall83
3.1.1 Das Typsystem von Java: Basistypen und Referenztypen84
3.1.2 Die Antwort ist Groovy – alles ist ein Objekt84
3.1.3 Zusammenwirken mit Java – automatisches Boxing und Unboxing86
3.1.4 Kein zwischengeschaltetes Unboxing87
3.2 Das Konzept der optionalen Typisierung88
3.2.1 Typen zuweisen88
3.2.2 Statische versus dynamische Typisierung89
3.3 Operatoren überschreiben90
3.3.1 Überschreibbare Operatoren90
3.3.2 Überschriebene Operatoren in Aktion92
3.3.3 Automatische Typumwandlung93
3.4 Umgang mit Strings95
3.4.1 Varianten von Stringliteralen95
3.4.2 Der Umgang mit GStrings98
3.4.3 Von Java zu Groovy99
3.5 Arbeiten mit regulären Ausdrücken102
3.5.1 Angabe von Patterns in Stringliteralen103
3.5.2 Anwendung von Patterns105
3.5.3 Patterns in Aktion107
3.5.4 Patterns und Performance109
3.5.5 Patterns für die Klassifizierung110
3.6 Arbeiten mit Zahlen111
3.6.1 Automatische Typumwandlung mit numerischen Operatoren111
3.6.2 GDK-Methoden für numerische Typen113
3.7 Zusammenfassung114
4 Die mengenwertigen Groovy-Datentypen117
4.1 Der Umgang mit Ranges118
4.1.1 Ranges spezifizieren119
4.1.2 Ranges sind Objekte120
4.1.3 Ranges in Aktion121
4.2 Der Umgang mit Listen123
4.2.1 Listen angeben123
4.2.2 Der Umgang mit Listenoperatoren124
4.2.3 Verwenden von Listenmethoden127
4.2.4 Listen in Aktion131
4.3 Der Umgang mit Maps133
4.3.1 Maps angeben133
4.3.2 Verwendung von Map-Operatoren135
4.3.3 Maps in Aktion139
4.4 Hinweise zu Groovy-Collections140
4.4.1 Nebenläufige Änderungen141
4.4.2 Der Unterschied zwischen Kopier- und Änderungs-Semantik141
4.5 Zusammenfassung142
5 Closures143
5.1 Eine sanfte Einführung in Closures144
5.2 Ein Fall für Closures145
5.2.1 Verwendung von Iteratoren145
5.2.2 Ressourcenbehandlung146
5.3 Deklarieren von Closures149
5.3.1 Die einfache Deklaration149
5.3.2 Zuweisungen zur Deklaration verwenden150
5.3.3 Methoden als Closures referenzieren151
5.3.4 Die verschiedenen Möglichkeiten im Vergleich153
5.4 Verwendung von Closures154
5.4.1 Aufrufen einer Closure154
5.4.2 Weitere Closure-Methoden156
5.5 Gültigkeitsbereiche159
5.5.1 Der einfache Gültigkeitsbereich einer Variablen160
5.5.2 Der allgemeine Gültigkeitsbereich von Closures161
5.5.3 Gültigkeitsbereiche: der klassische Akkumulator-Test164
5.6 Rückgabe aus Closures165
5.7 Unterstützung für Entwurfsmuster166
5.7.1 Beziehung zum Besuchermuster167
5.7.2 Beziehung zum Erbauermuster167
5.7.3 Beziehung zu anderen Mustern168
5.8 Zusammenfassung169
6 Groovy-Kontrollstrukturen171
6.1 Die Groovy-Wahrheit171
6.1.1 Boolesche Tests auswerten172
6.1.2 Zuweisungen in Booleschen Tests173
6.2 Bedingte Ausführung175
6.2.1 Die ganz bescheidene if-Anweisung175
6.2.2 Der Bedingungsoperator ?:176
6.2.3 Die switch-Anweisung176
6.2.4 Plausibilitätsprüfung mit Zusicherungen179
6.3 Schleifen183
6.3.1 while-Schleifen183
6.3.2 for-Schleifen183
6.4 Blöcke und Methoden abbrechen186
6.4.1 Normale Beendigung: return/break/continue186
6.4.2 Exceptions: throw/try-catch-finally187
6.5 Zusammenfassung188
7 Dynamische Objektorientierung nach Groovy-Art189
7.1 Definieren von Klassen und Skripten190
7.1.1 Definieren von Feldern und lokalen Variablen190
7.1.2 Methoden und Parameter193
7.1.3 Mit dem Operator ?. sicher dereferenzieren197
7.1.4 Konstruktoren198
7.2 Organisieren von Klassen und Skripten201
7.2.1 Beziehung zwischen Datei und Klasse201
7.2.2 Organisieren von Klassen in Packages202
7.2.3 Weitere Überlegungen zum Klassenpfad206
7.3 Fortgeschrittene OO-Merkmale207
7.3.1 Vererbung207
7.3.2 Interfaces208
7.3.3 Multimethoden209
7.4 GroovyBeans211
7.4.1 Deklaration von Beans211
7.4.2 Umgang mit Beans213
7.4.3 Bean-Methoden für alle Objekte216
7.4.4 Felder, Zugriffsmethoden, Maps und Expando217
7.5 Power-Features218
7.5.1 Objekte mit GPaths abfragen219
7.5.2 Den Spread-Operator injizieren223
7.5.3 Kategorienmix mit use223
7.6 Meta-Programmierung in Groovy226
7.6.1 Das Konzept der MetaClass226
7.6.2 Methoden aufrufen und abfangen228
7.6.3 Abfangen von Methoden230
7.7 Zusammenfassung233
Teil 2 Die Groovy-Bibliothek235
8 Builder237
8.1 Learning by doing – Verwendung eines Builders238
8.2 Erstellen von Objektbäumen mit NodeBuilder241
8.2.1 NodeBuilder in Aktion – der Builder-Code242
8.2.2 Das Builder-Konzept243
8.2.3 Intelligente Builder mit Logik244
8.3 Arbeiten mit MarkupBuilder246
8.3.1 Erstellen von XML246
8.3.2 Erstellen von HTML247
8.4 Aufgaben automatisieren mit AntBuilder249
8.4.1 Von Ant-Skripten zu Groovy-Skripten250
8.4.2 Wie AntBuilder funktioniert251
8.4.3 Intelligente Automatisierungsskripte mit Logik252
8.5 GUIs ganz easy mit SwingBuilder253
8.5.1 Passwort lesen mit dem SwingBuilder254
8.5.2 Erstellen von Swing-Widgets256
8.5.3 Widgets anordnen259
8.5.4 Referenzieren von Widgets262
8.5.5 Swing-Actions265
8.5.6 Verwendung von Modellen267
8.5.7 Von den Teilen zum Ganzen269
8.6 Eigene Builder erstellen275
8.6.1 Unterklassen für BuilderSupport276
8.6.2 Das DebugBuilder-Beispiel278
8.7 Zusammenfassung280
9 Das GDK281
9.1 Objekte282
9.1.1 Interaktive Objekte282
9.1.2 Bequemlichkeitsmethoden von Object288
9.1.3 Iterative Object-Methoden290
9.2 Arbeiten mit Dateien und I/O293
9.2.1 Durchquerung des Dateisystems295
9.2.2 Eingabequellen lesen296
9.2.3 Ausgaben schreiben298
9.2.4 Filter und Konvertierungen299
9.2.5 Serialisierte Objekt-Streams301
9.3 Threads und Prozesse302
9.3.1 Groovy-Multithreading302
9.3.2 Integrieren externer Prozesse304
9.4 Die Arbeit mit Templates309
9.4.1 Das Format von Templates309
9.4.2 Templates in Aktion310
9.4.3 Templates für Fortgeschrittene312
9.5 Groovlets313
9.5.1 „Hello World“313
9.5.2 Die Groovlet-Bindung315
9.5.3 Templates und Groovlets318
9.6 Zusammenfassung320
10 Datenbankprogrammierung mit Groovy323
10.1 Grundlegende Datenbankoperationen324
10.1.1 Datenbankzugriff einrichten325
10.1.2 SQL ausführen328
10.1.3 Daten abfragen333
10.1.4 Von den Teilen zum Ganzen336
10.2 DataSets für SQL ohne SQL338
10.2.1 DataSet-Operationen verwenden339
10.2.2 DataSets auf Datenbank-Views342
10.3 Organisieren der Datenbankarbeit344
10.3.1 Überblick über die Architektur344
10.3.2 Verhalten der Anwendung spezifizieren346
10.3.3 Implementierung der Infrastruktur347
10.3.4 Ein transparentes Domain-Modell351
10.3.5 Implementierung der Anwendungsschicht352
10.4 Groovy und ORM353
10.5 Zusammenfassung354
11 Groovy-Integration357
11.1 Vorbereitung auf die Integration358
11.1.1 Richtig integrieren358
11.1.2 Abhängigkeiten einrichten360
11.2 Ausdrücke und Skripte auswerten mit GroovyShell361
11.2.1 Aller Anfang ist leicht361
11.2.2 Übergabe von Parametern in einer Bindung363
11.2.3 Dynamische Klassen zur Laufzeit generieren365
11.2.4 Skripte parsen365
11.2.5 Skripte oder Klassen ausführen366
11.2.6 Weitere Parametrisierung von GroovyShell367
11.3 Die Groovy-Skript-Engine371
11.3.1 Einrichten der Engine371
11.3.2 Skripte ausführen371
11.3.3 Abweichenden Ressourcenkonnektor definieren372
11.4 Der GroovyClassLoader373
11.4.1 Groovy-Klassen parsen und laden373
11.4.2 Was war zuerst da: Die Henne oder das Ei?375
11.4.3 Ein benutzerdefinierter Resource-Loader378
11.4.4 Sicherheit in der Sandbox379
11.5 Spring-Integration382
11.5.1 GroovyBeans mit Spring verdrahten383
11.5.2 Aktualisierbare Beans385
11.5.3 Inline-Skripte385
11.6 Mustang und JSR-223386
11.6.1 Einführung in JSR-223386
11.6.2 Der Skript-Engine-Manager und seine Skript-Engines387
11.6.3 Kompilierbare und aufrufbare Skript-Engines388
11.7 Die Wahl des richtigen Integrationsmechanismus391
11.8 Zusammenfassung392
12 Arbeiten mit XML393
12.1 XML-Dokumente lesen394
12.1.1 Arbeiten mit einem DOM-Parser395
12.1.2 Daten lesen mit dem Groovy-Parser399
12.1.3 Lesen mit einem SAX-Parser404
12.1.4 Lesen mit einem StAX-Parser405
12.2 XML verarbeiten407
12.2.1 Vor Ort-Verarbeitung408
12.2.2 Streaming-Verarbeitung410
12.2.3 Kombination mit XPath415
12.3 Verteilte Verarbeitung mit XML422
12.3.1 Überblick über Webdienste422
12.3.2 RSS und ATOM lesen423
12.3.3 Ein REST-basiertes API425
12.3.4 XML-RPC428
12.3.5 Anwendung von SOAP430
12.4 Zusammenfassung435
Teil 3 Groovy für jeden Tag437
13 Tipps und Tricks439
13.1 Was Sie sich merken sollten440
13.1.1 Gleichheit versus Identität440
13.1.2 Klammern richtig setzen440
13.1.3 Rückkehr aus Methoden und Closures441
13.1.4 Methoden aufrufen im Builder-Code442
13.1.5 Qualifizierter Zugriff auf „this“444
13.1.6 Numerische Typen445
13.1.7 Ant446
13.1.8 Skripte sind Klassen, nur anders448
13.2 Nützliche Codefragmente451
13.2.1 Eine Collection mischen451
13.2.2 Text durcheinanderwürfeln mit regulären Ausdrücken452
13.2.3 Fortschrittsanzeige auf der Konsole452
13.2.4 Selbstkommentierende Einzelschritte453
13.2.5 GString für Fortgeschrittene454
13.3 Groovy auf der Kommandozeile455
13.3.1 Kommandozeilenskripte auswerten456
13.3.2 Die Optionen print und line457
13.3.3 Der Lauschmodus458
13.3.4 Vor-Ort-Bearbeitung auf der Kommandozeile459
13.4 Automatisierungsskripte459
13.4.1 Konsistente Unterstützung für Kommandozeilenoptionen460
13.4.2 Klassenpfad mit RootLoader erweitern463
13.4.3 Ausführungsfahrplan für Skripte465
13.5 Beispiele für die Automatisierung von Tasks467
13.5.1 Scraping von HTML-Seiten467
13.5.2 Automatisieren von Webaktionen469
13.5.3 Versionskontrolle inspizieren471
13.5.4 Pragmatische Codeanalyse472
13.5.5 Weitere interessante Punkte473
13.6 Layout des Arbeitsbereichs474
13.6.1 IDE-Setup475
13.6.2 Debugging476
13.6.3 Profiling480
13.6.4 Refactoring481
13.7 Zusammenfassung482
14 Unit Testing mit Groovy483
14.1 Erste Schritte484
14.1.1 Tests schreiben ist einfach484
14.1.2 GroovyTestCase: Eine Einführung485
14.1.3 GroovyTestCase486
14.2 Unit Testing für Groovy-Code487
14.3 Unit Testing für Java-Code491
14.4 Tests organisieren494
14.5 Fortgeschrittene Testmethoden495
14.5.1 Testen wird groovy496
14.5.2 Stubs und Mocks497
14.5.3 GroovyLogTestCase502
14.6 IDE-Integration504
14.6.1 Verwenden von GroovyTestSuite504
14.6.2 Verwenden von AllTestSuite506
14.6.3 Fortgeschrittene IDE-Integration507
14.7 Tools für Groovy-Testing509
14.7.1 Code-Abdeckung mit Groovy509
14.7.2 JUnit-Erweiterungen512
14.8 Build-Automatisierung515
14.8.1 Build-Integration mit Ant515
14.8.2 Build-Integration mit Maven516
14.9 Zusammenfassung519
15 Windows wird Groovy521
15.1 Scriptom herunterladen und installieren522
15.2 Scriptom intern523
15.2.1 Jacob523
15.2.2 Instanzieren einer ActiveX-Komponente525
15.2.3 Methoden aufrufen527
15.2.4 Zugriff auf Properties und Rückgabewerte529
15.2.5 Event-Unterstützung529
15.3 Praxis-Szenario: Automatisieren der Lokalisierung532
15.3.1 Entwurf des Dokumentformats533
15.3.2 Entwurf des Thesaurus533
15.3.3 Erstellen eines Word-Dokuments535
15.3.4 Erstellung des endgültigen Dokuments537
15.4 Automatisierung weiterer Anwendungen539
15.4.1 Zugriff auf die Windows-Registrierung539
15.4.2 Ein eigenes Automatisierungssystem programmieren540
15.5 Verfügbare Dokumentation542
15.6 Zusammenfassung543
16 Ich sehe das Licht: Grails545
16.1 Die Ausgangssituation545
16.1.1 Grails installieren546
16.1.2 Die ersten Schritte547
16.2 Erstellen des Domain-Modells549
16.2.1 Die Use Cases550
16.2.2 Beziehungen designen550
16.3 Implementierung des Domain-Modells551
16.3.1 Scaffolding der Domain-Klassen552
16.3.2 Scaffolding der Views und Controller553
16.3.3 Testen der Webanwendung554
16.3.4 Vervollständigen des Domain-Modells555
16.4 Anpassen der Views557
16.4.1 Bootstrapping von Daten557
16.4.2 Arbeiten mit Groovy Server Pages558
16.4.3 Arbeiten mit Tag-Bibliotheken561
16.5 Arbeiten mit Controllern und Finder-Methoden563
16.6 Ausarbeitung des Modells566
16.7 Arbeiten mit der Session567
16.8 Das Finish571
16.8.1 Constraints validieren571
16.8.2 Die Anwendung herausgeben572
16.8.3 Abschied574
A Installation und Dokumentation577
A.1 Installation577
A.2 Aktuelle Dokumentation beschaffen578
A.2.1 Online-Ressourcen578
A.2.2 Abonnieren von Mailinglisten579
A.2.3 Verbindung mit dem Forum und Chat579
B Infos zur Programmiersprache Groovy581
B.1 Schlüsselwörter582
C GDK-API-Kurzreferenz583
C.1 Arrays und Primitives583
C.2 Das Package java.lang584
C.3 Das Package java.math588
C.4 Die Packages java.util und java.sql589
C.5 Das Package java.util.regex591
C.6 Das Package java.io592
C.7 Das Package java.net595
D Spickzettel597
D.1 Listen597
D.2 Closures598
D.3 Reguläre Ausdrücke598
D.4 Unit Testing600
D.5 Mocks und Stubs600
D.6 XML-GPath-Notation601
Register603

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