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Große Frauen und was sie bewegten

17 Porträts

AutorBernhard Grom
VerlagTopos
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl274 Seiten
ISBN9783836750424
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Eine Mystikerin und Anarchistin zugleich; eine Adelige im Widerstand gegen Hitler; Ordensschwestern, die mit den Müllmenschen in Kairo, mit den Lepra-Kranken in Pakistan und den Sterbenden in Kalkutta leben; eine Nonne, die sich leidenschaftlich für die Prostituierten einsetzt; eine Analphabetin, die den Friedensnobelpreis bekommt - es sind schon erstaunliche Karrieren, die der Autor uns hier in lebendigen Porträts vorstellt. Wie zur Zeit Jesu sind es offenbar die Frauen, die schneller begreifen, was Nachfolge heißt.

Bernhard Grom SJ, Dr. theol. habil., geb. 1936, ist Jesuit und war Professor für Religionspädagogik und Religionspsychologie an der Hochschule für Philosophie SJ in München.

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Leseprobe

Vorwort


Frauen, die Größe bewiesen und etwas bewegt haben, gibt es viele, in unterschiedlichen Bereichen: Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen. Dieses Buch stellt 17 Frauenpersönlichkeiten vor, die sich auf herausragende Weise für ihre Mitmenschen eingesetzt und für ein Leben in Würde, Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden gekämpft haben. Es sind Frauen, deren Initiativen bis in die Gegenwart hinein nachwirken.

Von den mit Hungerlöhnen abgespeisten Heimarbeiterinnen im Deutschland und Österreich des beginnenden 20. Jahrhunderts über die ausgebeuteten Indios Guatemalas und die Straßenkinder Indiens bis zur umwelt- und korruptionsgeschädigten Landbevölkerung Kenias und den Opfern von Zwangsprostitution in Europa zeigen diese Biografien ein breites, düsteres Panorama menschlicher Not und schreienden Unrechts. Aber auch Frauen, die sich dagegen erhoben haben – sei es durch politischen und zivilgesellschaftlichen Einsatz für eine gerechtere Gesellschaft, sei es durch humanitär-karitative Hilfe.

Hedwig Dransfeld und Helene Weber in Deutschland sowie Hildegard Burjan in Österreich haben mit bewundernswertem persönlichem Einsatz und politischem Weitblick Pionierarbeit bei der Entwicklung der Frauenbewegung in Richtung auf eine breite staatsbürgerliche Bildung, beim Aufbau eines Sozialstaats und bei der privaten Fürsorge für Notleidende geleistet. Gewiss, sie agierten in den Grenzen ihrer Zeit, doch schufen sie Grundlagen, auf denen die Generationen nach ihnen aufbauen konnten. Indes kämpfte Dorothy Day in den Vereinigten Staaten im außerparlamentarischen Raum mit den Waffen der Journalistin und mit Demonstrationen gegen die Ausbeutung von Arbeitern, lenkte durch ihre Suppenküchen und Zufluchtsstätten für die Ärmsten die Aufmerksamkeit vieler Amerikaner auf die Verlierer in der Gesellschaft und setzte sich mit zivilem Ungehorsam für bedingungslosen Frieden ein.

Geistigen, zivilen Widerstand gegen Unrecht leistete auch Freya von Moltke, die innerhalb des Kreisauer Kreises mit überlegte, wie nach dem Zusammenbruch der braunen Gewaltherrschaft ein Rechtsstaat aufgebaut werden kann – in einem friedlichen Europa, das sie durch Aufklärung über die erlebte Diktatur und ihren Einsatz für die deutsch-polnische Verständigung fördern wollte. In einer unmittelbar praktischen Form widersetzte sich Gertrud Luckner dem menschenverachtenden NS-Regime: Sie verhalf verfolgten Juden zur Flucht und nahm dafür 18 Monate KZ-Haft auf sich. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sie wesentlich zum Dialog zwischen Christen und Juden, Deutschen und Israelis beigetragen.

Auf dem Höhepunkt des Terrors und Gegenterrors im Nordirland der 1970er Jahre riefen Betty Williams und Mairead Corrigan eine Friedensbewegung ins Leben, die dem aufgestauten Hass mit dem Ideal der Verständigung und Gewaltlosigkeit entgegentrat und einen gewaltfreien Weg aus einer langjährigen Unterdrückungspolitik wies. Einen Gang in die Freiheit unterstützte auch Csilla von Boeselager, als sie im Wendejahr 1989 in Budapest die friedliche Ausreise von Tausenden DDR-Bürgern in den Westen mit ermöglichte.

Fast im selben Jahr wurde in Guatemala die junge Maya-Frau Rigoberta Menchú Tum zum Symbol des Widerstands gegen die Ausbeutung der Landarbeiter und die Unterdrückung indigener Völker. Unterdessen kämpfte im Iran, wo 1979 die Diktatur des Schahs von der Herrschaft der Mullahs abgelöst wurde, Shirin Ebadi mit den Mitteln der gebildeten Juristin gegen die Benachteiligung von Frauen, Kindern und Minderheiten durch die Gesetze der Islamischen Republik und setzte sich für eine Versöhnung des Islam mit den Grundsätzen der Demokratie und der Menschenrechte, aber auch für die Freilassung politischer Gefangener ein – um den Preis ihrer eigenen Inhaftierung und des Gangs ins Exil.

Mit Kerkerhaft, Gesundheitsschäden und Schlägen bezahlte auch Wangari Muta Maathai in Kenia ihren Widerstand gegen das Regime von Daniel arap Moi. Ab 1977 hat sie mit ihrer Grüngürtel-Bewegung nicht nur die Wiederaufforstung des infolge von Korruption vernichteten Waldes gefördert, sondern auch die soziale Situation der Frauen verbessert und die demokratischen Kräfte gestärkt.

 

Auch humanitär-karitative Hilfe ist
Menschenrechtsarbeit


Die britische Ärztin Cicely Saunders führt in dieser Vorstellungsrunde eine Reihe von Frauen an, die sich vor allem durch humanitär-karitative Initiativen für das Recht auf ein Leben in Würde eingesetzt haben. Cicely Saunders gab den Anstoß zu einer breiten Bewegung, die durch moderne Palliativversorgung und Hospizarbeit ein Sterben ohne Schmerzen, in Geborgenheit und Würde gewährleisten will. In der gleichen Absicht, aber unter ganz anderen Bedingungen ging Mutter Teresa zu den Ärmsten und Verlassensten in den Straßen und unter den Brücken Kalkuttas, „um ihnen das Gefühl zu geben, dass sie erwünscht sind“.

Ruth Pfau spürte bis in die Gebirgstäler Pakistans und Afghanistans hinein die aus der Gesellschaft ausgestoßenen Leprakranken auf, um ihnen mit einem flächendeckenden Leprakontrollprogramm Heilung und durch „soziale Nachsorge“ die Wiedereingliederung ins soziale Leben zu ermöglichen. Rosi Gollmann suchte die durch drückende Armut Entwürdigten in indischen Waisenhäusern und in Dörfern auf, wo materielles Elend Eltern dazu zwingt, neugeborene Mädchen zu töten. Sie hat Tausende Frauenselbsthilfegruppen angeregt, die mit Kleinkrediten und in Zusammenarbeit mit einheimischen Partnerorganisationen sowie mit Unterstützung von Regierungsstellen eine deutliche Verbesserung ihrer Lage erzielen konnten – ein Beispiel für kluge, nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit. Ihr Hilfswerk, das derzeit über 200 Projekte fördert, hat in Bangladesch mehr als einer Million Blinden und Sehbehinderten zu einer Augenoperation verholfen.

Sœur Emmanuelle hat sich noch mit 62 Jahren bei den verachteten Müllsammlern von drei Slums um Kairo einquartiert und – mithilfe von einheimischen Kräften und europäischen Helfern – deren Lebensbedingungen verbessert: von der Säuglingspflege über die Schulbildung der Kinder bis zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Frauen und Männer. Armuts- und Zwangsprostitution verletzen die Würde von Frauen mit oft traumatischen Folgen. Lea Ackermann hat darum ein Netz von Beratungsstellen aufgebaut, das betroffenen Mädchen und Frauen in Kenia und Europa durch psychosozialen und juristischen Beistand sowie eine Berufsausbildung zu einem selbstbestimmten Leben verhelfen will, und die Öffentlichkeit und Politik für dieses Problem sensibilisiert.

 

Leuchttürme mit Licht auf viele Unbekannte


Die hier geschilderten Frauenleben zeigen am Beispiel außergewöhnlicher Persönlichkeiten, wie sich in den letzten 120 Jahren Frauen zunehmend ihrer Rechte, Fähigkeiten und ihrer Verantwortung im öffentlichen Leben bewusst wurden und eine aktive Rolle übernahmen. Sie offenbaren auch, wie viel eine einzelne Person zu bewegen vermag. Nicht umsonst wurden sechs von ihnen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Allerdings sollte man die 17 vorgestellten Frauen nicht als „einsame Größen“ und Stars betrachten. Denn bei praktisch allen wird deutlich, wie sehr sich ihr Erfolg auch der Fähigkeit verdankt, Gleichgesinnte für eine Sache zu begeistern und sie in einem Mitarbeiterteam, einem Verband, einer Hilfsorganisation, einer Spendergemeinde und in Ehrenamtlichengruppen um sich zu scharen. So fällt von diesen Leuchttürmen auch Licht auf viele Frauen (und Männer), die nicht durch Biografien, Straßennamen, Bundesverdienstkreuze oder Nobelpreise geehrt wurden, jedoch zusammen mit den Großen dazu beigetragen haben, dass wir an das Gute im Menschen glauben können.

Unübersehbar ist bei diesen Wegbereiterinnen, Gründerinnen und Kämpferinnen auch, wie sehr ihr soziales Engagement von einem lebendigen religiösen Glauben getragen und inspiriert war – aber auch, mit welcher Hochachtung sie Menschen mit anderen weltanschaulichen Überzeugungen begegnet sind. Jede von ihnen könnte mit Sœur Emmanuelle sagen: „Ich habe die Religion der anderen immer zutiefst respektiert.“

Ich danke Herrn Burkhard Menke und anderen, mit denen ich mich bei den ersten Überlegungen zu diesem Buchprojekt und den damit verbundenen Selbstzweifeln beraten habe, für ihre Ermutigung. Frau Karin Daffner half mir mit wertvollen Hinweisen. Zu meinen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort12
Auch humanitär-karitative Hilfe ist Menschenrechtsarbeit14
Leuchttürme mit Licht auf viele Unbekannte15
Hedwig Dransfeld (1871–1925)18
Pionierin der Frauenbewegung und der Sozialpolitik18
Dichten oder unterrichten?20
„Pädagogik ins Große, Soziale geben“22
Wie denkt sie über Gleichberechtigung und Frauenstimmrecht?24
Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes26
Was Frauen von der Politik fordern29
Ihr letzter Kampf: für eine frauenfreundliche Sozialpolitik30
Helene Weber (1881–1962)34
Sozialarbeiterin mit Leib und Seele und eine der „Mütter des Grundgesetzes“34
Eine Soziale Frauenschule zur Professionalisierung der Fürsorge37
„Mehr Politik im kleinen Finger als mancher Mann in der ganzen Hand“39
Fristlos entlassen wegen „politischer Unzuverlässigkeit“42
Eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“44
„… wir liebten ihr Herz“46
Hildegard Burjan (1883–1933)50
„Ein Genie im Entdecken von Not und der Entwicklung von Abhilfsmaßnahmen“50
„… von dem schauenden Herzen seine Weisung bekommen“53
„Heimarbeiterinnenmutter Wiens“55
Vom karitativen zum sozialpolitischen Engagement58
Die Abgeordnete Frau Dr. Burjan60
Mit einem „Hilfstrupp Gottes“ gegen die „Nöte, an denen andere vorbeigehen“61
Dorothy Day (1897–1980)65
Radikal für Gerechtigkeit und Frieden65
Von einem „Leben der Sinne“ zur Mutterschaft67
… und zum Glauben69
Kann man Anarchistin und Christin sein?71
The Catholic Worker als Zeitung und Bewegung74
„Stecke dein Schwert in die Scheide“76
Freya von Moltke (1911–2010)80
Vom geistigen Widerstand gegen die NS-Diktatur zur Versöhnung mit Polen80
Freya – der Mittelpunkt von Kreisau82
„Diesen Einsatz gemeinsam tragen“85
Eine außergewöhnliche Nähe im Angesicht des Todes87
„Botschafterin des Widerstands“89
Ein neues Kreisau für die deutsch-polnische Verständigung91
Gertrud Luckner (1900–1995)93
Verfolgt wegen „projüdischer Betätigung“ – geehrt als „Gerechte unter den Völkern“93
„Heraus aus diesem Lande“95
„Informationsreisen“ im Auftrag der Caritas96
Von der Auswanderungsberatung zur Fluchthilfe98
Schutzhäftling Nr. 24648 im KZ Ravensbrück101
„Meisterarchitektin des modernen christlich-jüdischen Dialogs“103
Betty Williams (* 1943) und Mairead Corrigan (* 1944)106
Nobelpreis für eine Friedensinitiative in Nordirland106
Eine Friedensbewegung gegen den Terror108
„Wir lehnen den Einsatz von Bomben und Geschossen ab“111
„… dass Christus ein Pazifist war“113
Die Peace People machen weiter, aber in kleinerem Maßstab115
Csilla von Boeselager (1941–1994)118
„Der Engel von Budapest“ und „beste Bettler Europas“118
Ungarn braucht Hilfe120
„Die Leute sind ihrem Charisma erlegen“122
Ein Flüchtlingslager im Pfarrgarten von Zugliget124
„… können mit ihren DDR-Passieren das Land verlassen“125
„Zu Europa gehören auch die Völker vom ehemaligen Ostblock“127
Rigoberta Menchú Tum (* 1959)130
Stimme der unterdrückten indigenen Völker130
Armut, Ausbeutung und „Angst vor dem Leben“132
Widerstand gegen den Terror des Militärs134
Befreiungstheologie und Maya-Kultur136
Vater und Mutter ermordet – Rigoberta verfolgt138
13 Jahre im Exil in Mexiko140
Friedensnobelpreis für „soziale Gerechtigkeit und ethnisch-kulturelle Versöhnung“141
Shirin Ebadi (* 1947)145
Anwältin eines Islam der Demokratie und der Menschenrechte145
1979: Das Schah-Regime wird von einer Mullah-Herrschaft abgelöst146
Wo die Gesetze der Islamischen Republik Frauen, Kinder und Minderheiten benachteiligen148
„Der Prozess machte das Morden weniger leicht“149
Friedensnobelpreis: „Allahu akbar!“152
Der Gang ins Exil154
Wangari Muta Maathai (1940–2011)156
„Mutter der Bäume“, der Frauen und der kleinen Leute156
Doktorin, Professorin, Powerfrau158
Von der Wissenschaftlerin zur Anwältin der Frauen und des Umweltschutzes160
Die Grüngürtel-Bewegung entsteht162
Bäume und Ideen setzen – Frauen und Demokratie fördern164
Im Clinch mit dem Moi-Regime165
Friedensnobelpreis für nachhaltige Entwicklung, Demokratie und Menschenrechte168
Cicely Saunders (1918–2005)171
Ein Leben für ein Sterben ohne Schmerzen und in Würde171
„Mach daraus ein Fenster in deinem Haus“173
Schmerzmittel erforschen und von Patienten lernen175
Wie gewinnt man die öffentliche Meinung?178
St. Christopher’s Hospice – Mekka der Palliativversorgung180
„Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig“182
Mutter Teresa (1910–1997)185
Der „Engel von Kalkutta“ und sein „Urgestus der Nächstenliebe“185
„Komm, sei mein Licht“ – in den Slums187
Von der Loreto-Schule ins Elendsviertel Motijhil189
Ein Orden entsteht – und ein Sterbehaus191
Die „unorganisierteste Gruppierung der Welt“?193
Heime für behinderte Kinder und Lepra-Zentren195
Äußere Ehrungen und innere Dunkelheit und Leere198
Ruth Pfau (* 1929)200
„Sie hat Hunderttausenden Menschen schweres Leid und vielen den Tod erspart“200
Vom deutschen Wirtschaftswunder ins Lepra-Viertel von Karachi202
MALC – eine Zentrale zur Leprabekämpfung entsteht204
Mit dem Jeep und zu Fuß durch ganz Pakistan206
Afghanistan, Tuberkulosebekämpfung und „soziale Nachsorge“209
Viele Helfer – von Ruth Pfau animiert211
Rosi Gollmann (* 1927)215
Von einer Waisenhausaktion zur Entwicklungszusammenarbeit mit benachteiligten Bevölkerungsgruppen215
400 Findelkinder in Andheri: „Da müssen wir doch etwas tun“217
Waisenhäuser, die sich selbst versorgen218
Selbsthilfegruppen von Frauen: Entwicklung ist weiblich220
„Mädchentötungsfreie“ Dörfer und selbstverwaltete Leprasiedlungen223
Eine Million Augenoperationen225
Sœur Emmanuelle (1908–2008)228
„Mutter der Müllmenschen“ von Kairo228
Istanbul: Lehrerin mit Herz für die Benachteiligten230
Tunis: „Wüste der Anfechtung“232
Alexandria: Familienanschluss im Armenviertel234
Kairo: Entwicklungsarbeit von null auf236
„Ich habe an alle Türen geklopft“238
Hilfe für Kriegswaisen im Sudan und im Libanon241
„Und was machst du für die Armen?“242
Lea Ackermann (* 1937)244
Gegen Armutsprostitution und Frauenhandel244
Von der Bankkauffrau zur Lehrerin in Ruanda246
Bildungsreferentin in München und ein Schlüsselerlebnis in Bangkok247
„Wie eine Ordensschwester, die nackt in der Wüste ausgesetzt ist“250
Wieder in Deutschland: Kampf gegen Sextourismus und Frauenhandel252
Auch Deutschland braucht SOLWODI254
Fernziel: „Ein Europa ohne Prostitution“256
Anmerkungen260
Weitere topos Taschenbücher270
Über das Buch272
Über den Autor273
Hinweis des Verlages274

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