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Gründe für Marktversagen. Externe Effekte und öffentliche Güter

AutorElias Bern
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783668167834
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Problemfelder der Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist die Vertiefung der externen Effekte bzw. öffentlichen Güter in Bezug auf das Marktversagen. Ein Marktversagen tritt dann auf, wenn der Markt seine Koordinationsaufgaben nicht erfüllen kann. Als Gründe für Marktversagen werden externe Effekte und das Vorliegen von spezifisch öffentlichen Gütern genannt. Externe Effekte, auch 'Externalitäten' genannt, verursachen soziale Zusatzkosten, die sich auf bestimmte Individuen nachteilig auswirken. Ausgangspunkt ist die Frage, inwieweit wirtschaftspolitische Eingriffe eine ökonomisch optimale Situation für alle Individuen herstellen kann. Des Weiteren entstehen durch Externalitäten fehlerhafte Verteilungen bzw. 'Allokationen' im öffentlichen Güterangebot. Es muss ferner der Frage nachgegangen werden, ob verteilungsorientierte Theorien eine optimale Allokation bezwecken können. Im ersten Kapitel werden die beiden o.a. Entstehungsgründe für Marktversagen und ihre Auswirkungen näher erläutert. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den wirtschaftspolitischen Eingriffen, die die Auswirkungen der externen Effekte reduzieren sollen. Hierbei werden nur die Internalisierungsverfahren durch Property-Rights, die Pigou-Steuer und das Coase-Theorem vorgestellt. Andere Eingriffsmöglichkeiten werden in dieser Ausarbeitung nicht berücksichtigt. Nach einer ausführlichen Darstellung dieser Eingriffsmechanismen werden im dritten Kapitel zwei Methoden zur Lösung von Allokationsproblemen diskutiert. Im Fokus stehen hierbei die Clarke-Methode und das Samuelson-Kriterium. Ein kurzes Fazit rundet die Ausarbeitung ab.

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