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Grummet oder Letzte Mahd

Auszüge aus den Berichten über mein Leben: I: "Ach - und kein Zug zurück" und "Dicht am Grundlosen Loch"

AutorMartin Glaubrecht
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl332 Seiten
ISBN9783741258275
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,49 EUR
'Grummet oder Letzte Mahd' ist - ohne neue Fakten zu bringen - gleichsam der dritte Band der 'Berichte über mein Leben'. Er enthält Auszüge aus den Berichten I und II für die Jahre von 1936 -1998: Texte aus Politik, Geschichte, Sozialem, Kunst und Psychiatrie. Allzu persönliche Bereiche sind ausgespart, dargestellt aber Aspekte der Kindheit und Jugend, ebenso Studium, Berufstätigkeit, Erkrankung und die Kunst G.s. Die Kindheit Glaubrechts war nicht nur vom Krieg bedroht, sondern auch vom Paradox umfassender Fürsorge und Ernährung bei gleichzeitigen Prügelorgien und raffiniertem Leistungsdruck der Mutter. Nach dem Abitur 1955, als er in der DDR keinen Studienplatz bekam, konnte er mit seinem Umzug nach West-Berlin ein selbstbestimmtes Leben beginnen: mit einem Studium in Würzburg, das er weitgehend durch Arbeit selbst finanzierte und als Dr. phil. 1964/65 abschloss. Unmittelbar nach dem Studium war G. von 1964/65 bis 1974 in München wiss. Redakteur der Neuen Deutschen Biographie (NDB); 1975 wechselte er (bis1987) als wissenschaftlicher Assistent, seit 1980 auch als Privatdozent für Neuere und Neueste Deutsche Literatur und Theorie der Literatur an die Universität Hannover. Die 'Fülle des Lebens' in München - auch in der an '68' orientierten Politik - kehrte für G. in Hannover nicht wieder. Im Wissenschaftsbetrieb war mit der Habilitation das Ende seiner Karriere erreicht, was er nicht verkraften konnte: Wegen schwerer Depressionen musste er 2mal in 8 Jahren Zuflucht in einer Psychiatrischen Klinik suchen. Bei Arbeiten in einer der Klinik angeschlossenen Töpferei brach eine ungekannte, Kreativität durch, die hermetisch verdeckt war von einem Ehrgeiz, der seit der frühen Kindheit von der Mutter in ihn hineingehämmert worden war. Naturgemäß waren es zuerst Tonbildwerke (s. die Abbildungen a. d. Seiten 299-304), die er in dieser späten, doch lebendig-frischen, zu- gleich kritischen künstlerischen Arbeit schuf und dann in auch mit literarischen Werken vervollkommnete: 2 Bände Autobiographien, auch mit diesem 3. Band, einem Roman und einem Band 'Merkwürdige Geschichten'. Für den Schluss dieses 3. Autobiographie-Bandes übernahm G. Darstellung und Kritik der Wiedervereinigung in seiner Heimatstadt aus dem Band 'Dicht am Grundlosen Loch'.

Martin Glaubrecht, 1936 in Nordhausen/Harz geboren, durchlief die dortigen Schulen, bestand 1955 die Abiturprüfung, bekam aber in der DDR keinen Studienplatz; nach einer kurzen Episode als Schlosserlehrling übersiedelte er im Spätherbst 1955 nach West-Berlin. Er studierte dann in Würzburg Deutsche Literatur, Geschichte u. Philosophie (Dr. phil. 1964). Von 1964 bis1974 war er Redakteur der Neuen Deutschen Biographie (NDB) in München. Nach 10 Jahren selbständiger Tätigkeit bei diesem angesehenen biographischen Lexikon, suchte er eine universitäre Arbeit, die er als Assistent beim Seminar für Deutsche Literatur der Universität Hannover fand. An diesem reformorientierten Seminar lehrte und prüfte Glaubrecht von 1975-1987. 1979 habilitierte er sich mit einer literaturtheoretischen Arbeit, wurde aber nicht 'übergeleitet' auf eine Professur A2. Ernste Krankheit, mit großer Wahrscheinlichkeit aus den 'Überleitungskämpfen' seit 1982 und diesem Ende einer akademischen Karriere erwachsen, ließ ihn schließlich die Arbeit im Wissenschaftsbereich endgültig aufgeben. Nach der Zeit als Wissenschaftler entdeckte und entwickelte G. eine nahezu lebenslang verschüttet gewesene Kreativität. Zum rettenden Anker vor dem Versinken in Arbeitslosigkeit und Krankheit wurde das Lernen künstlerischen Arbeitens in einer Töpferei. Eindrucksvoll drückte er dann in Ton-Modellen - Köpfen und Basreliefs - Schrecknisse und Ängste der Kindheit und Jugend, aber auch gegenwärtige Gefühle aus. Aus dieser Kreativität erwuchs auch Glaubrechts Talent zum Schreiben: Zuerst erarbeitete er eine literarisch geprägte und erinnerungspräzise Autobiographie in 2 Bänden. Es folgten rein literarische Arbeiten ohne autobiographische Note: ein Roman und ein tragikomisches Theaterstück. Er plant eine Romanbearbeitung des Stückes und einen Roman mit Kriminalaspekten und kümmert sich auch um Repliken und Neuanfertigungen seiner 'Bösen Köpfe'. Glaubrecht lebt seit 2000 wieder in Oberbayern. Zur Biographie und zu literarischen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen und einer Animation der Kunstwerke, siehe: www.martin-glaubrecht.de

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Leseprobe

Auf dem großen Platz des Neumarkts, wo der Zirkus immer seine Zelte aufschlug, fand auch für uns Kinder die Hauptattraktion der Stadt statt, zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst: der Jahrmarkt. Buden, Karussells und Fahrgeschäfte aller Art zogen auf, und hätte ich nicht später das Münchner Oktoberfest erlebt, ich hätte geschworen, daß der Nordhäuser Jahrmarkt das größte und schönste aller Volksfeste war, aber er blieb mir auch so das liebste, das schönste Fest meiner Kindheit und frühen Jugend. Naturgemäß fuhr ich als Halbstarker die - „richtig”, d.h. mit Benzin – motorisierten „Gocarts” und den „Autoscooter“, für den ich mir Geld verdiente durch Schieben eines noch nicht motorangetriebenen Kinderkarussells. Mein jüngerer Bruder Jochen, ein Süchtiger im Scooterfahren, hat einmal die 30 Mark, die er von Eltern und Großeltern zum Sparen erhalten hatte, auf dem Jahrmarkt für 60 Fahrten verbraucht. Da hetzte er die dreiviertel Stunde nachhause, zerschlug mein Sparschwein, plünderte es aus und fuhr weiter bis zum Dunkelwerden.

Radtour an die See

Wir wollten eine Radtour unternehmen, mein Cousin Wölfchen, zwei seiner Arbeitskollegen und ich: von Nordhausen über den Harz, quer durch „Groß-Berlin“ bis zur Ostsee-Insel Usedom. Seit 1952 hatte ich ein eigenes Fahrrad: Es war im doppelten Sinn mein eigenes: ein selbst aus Einzelteilen aus Ost- und Westdeutschland zusammengebautes Tourenrad. In einem (noch) privaten Fahrradladen hatte ich Rahmen, Gabel, Felgen (roh) und einen verchromten Lenker gekauft. Zu besorgen waren noch Radlager für vorn und hinten, ein Tretlager mit Kurbel, Speichen aus verchromten Stahldraht sowie eine Dreigang-Kettenschaltung samt Kette – möglichst „Qualitätsprodukte“ aus dem Westen. Schutzbleche, Dynamo und Beleuchtung, Felgenbremsen und einen Rückspiegel fand ich noch in Nordhausen.

Ich spritzte Rahmen, Gabel und die Felgen blau mit DDR-üblicher Nitro-Farbe aus einer Spritze, aus der sonst Insektengift („Flit“-Spritze) versprüht wurde, montierte Lenker, Schutzbleche und Beleuchtung und konnte mir dann tatsächlich die noch fehlenden und besonders wichtigen Teile im Westen besorgen. Als im Jahr 1952 begonnen wurde, die Grenze der DDR zur Bundesrepublik auszubauen, zu dem später monströsen militärischen Sperr-System gegen die eigene Bevölkerung, war Cousin Wölfchen zusammen mit anderen Forstarbeitern und -Lehrlingen im Frühsommer damit beauftragt worden, einen Abschnitt der Grenze auf 10 Meter breit zu roden. Sie fuhren täglich mit einem Holzvergaser-LKW durch die 5 Kilometer- und 500 Meter-Sperrzonen, und sie nahmen mich einmal mit, versteckten mich unter Säcken mit dem Holztreibstoff. Am Grenzstreifen hackte ich zwei- bis dreimal um Baumstümpfe herum in den Boden und ließ mich in einem unbewachten Augenblick den steilen Hang bis in das Städtchen Zorge hinuntergleiten. Ich kaufte dort meine Teile, es gab sie alle, chromglänzend und in guter Qualität. Ich mußte und konnte in Ost-Mark zum Kurs 5:1 bezahlen.

Nach der kompletten Montage meines Ost-West-Rades fuhr ich pausenlos umher, steigerte meine Ausflüge bis in den Harz, vom 10 Kilometer nahen Ilfeld bis ins Bodetal, steil hinab zu den Höhlen in Rübeland und zurück, ca. 80 Kilometer. Auch verkürzte ich mit dem Rad die Zeit für den Schulweg. Da machte ich vor und nach der Schule halt vor der „Selters“-Bude an der Zorgebrücke im Schnittpunkt der Kneiffstraße und des nach Salza führenden Weges „Kurzes Feldchen“. Hier, an einem der wenigen nach dem Bombardement übriggebliebenen Trink-Häuschen, die für Nordhausen charakteristisch gewesen waren, trank ich immer ein „Selters-Wasser. Dies und eine grüne und eine rote Limonade gab es in kurz-bäuchigen Glasflaschen mit einem Glaskugelverschluß, der durch den Gasdruck im Inneren der Flasche nach oben gedrückt wurde und so die Flasche verschloß. Zum Öffnen mußte die Kugel mit einem Stößel in die Flasche hineingepreßt werden. Nicht zu entscheiden, ob ich aus Durst so regelmäßig an dem Büdchen hielt oder aus Faszination über dies kleine Flaschenwunder. 1972 machte die SED auch mit diesen „bürgerlichen“ Relikten Schluß, indem sie den Unternehmer, der die Häuschen versorgte, enteignete (weder dies Büdchen noch der Weg „Kurzes Feldchen“ existieren noch).

Nun fehlte mir noch das Geld. Cousin Wolfgang half; seine „Jugend-Brigade“, drei Forstarbeiterlehrlinge in den letzten Wochen ihres dritten Lehrjahres, nahm mich mit zur Arbeit in den Forst im Harz, Nähe Ilfeld/Netzkater. Man schlug „Stangen”, d.h. forstete Fichten aus, die u. a. geeignet waren zum Gerüstbau. Sie wurden von Hand mit Axt und Forst-(Schrot-)Säge gefällt, die zwei Mann gleichmäßig, ruhig-kraftvoll und ohne zu verkanten durch den Stamm zogen. Ich lernte, daß und wie man einen Stamm zum Hang hin fällt, so daß er nicht reißen oder splittern und auch nicht aus der vorgekerbten Richtung springen und möglichst niemanden gefährden kann. Ich bekam eine Axt mit langem Stiel und hatte die gefällten Stämme zu entasten, mit präzisem Hieb glatt am Stamm entlang und stets von unten nach oben schlagend. Auch mußte ich mit „rücken“, um die Stämme im steilsten Stück des Geländes zu einer „Rutsche” nach Schweizer Vorbild zusammenzufügen, so daß sie mit zunehmenden Tempo von selbst aufeinander gleitend zu Tal donnern konnten. Was ich gelernt hatte, an Forstwissen wie an Fertigkeiten im Umgang mit Axt, Beil und Säge (einmal durfte auch ich einen Stamm fällen), vergaß ich nie.

Und diese „Brigade”, jetzt Freunde, radelte los in Richtung Ostsee. Wir hatten uns ordentlich verproviantiert; in einem 4-Mann-Zelt, ohne Boden, Matten oder Luftmatratzen, das wir gemeinsam finanziert hatten, wollten wir schlafen. Stroh und Gras und Heu (und Dreck und Sand) zum „Polstern“ des Bodens würden wir schon finden. Die erste Etappe führte von Süd nach Nord durch den Harz. Auto-Verkehr gab’s so gut wie nicht, nur in den größeren Städten Sachsen-Anhalts fuhren Lastwagen und zum Teil Straßenbahnen. Das Wetter war so la la, kein Wind, aber leichter Nieselregen, so fuhren wir durchs flache nördliche Vorharz- und das anhaltinische Land, durch Halberstadt und Magdeburg, ohne mehr als einen Blick auf diese einst schönen, jetzt noch sehr zertrümmerten Städte zu werfen, bis nördlich von Genthin, wo wir ungestört am Rand eines Stoppelfeldes im Zelt übernachteten. Stroh lag genug herum, wir fanden brauchbares Holz für das Kaffee-Feuer am nächsten Morgen, dem Aufbruch nach Berlin.

Berlin - wir kamen in die geteilte, aber noch nicht getrennte, ehemalige deutsche Hauptstadt, die rechtlich von den 4 Alliierten regiert wurde, der westliche Teil faktisch von den 3 Westmächten, der östliche allein von den Russen. Wir radelten auf dem normalen, später undenkbaren Weg: der Reichsstraße 1, durch Potsdam, auch in Berlin immer weiter auf der 1 durch die noblen Viertel bis nach Schöneberg. Die große Stadt in ihrem Westteil verschlug uns Kleinstädtern den Atem: die breiten, baumbeschatteten Alleen, die Geschäfte mit den überquellenden Auslagen und ihren Bergen von Obst in Ständen, draußen auf den Bürgersteigen. Und hell und sauber und voll strahlender Farben schien uns hier alles in zu sein, von den Villen über die großen Wohnblöcke bis zu den Schaschlik-und Zigarettenbuden auf vielen Straßen. Einer der Jungs blieb dann in Westberlin, wir übrigen drei konnten bei seinen Verwandten mit übernachten. Am anderen Morgen fuhren wir weiter: über den Potsdamer Platz, durchs Brandenburger Tor, völlig unbehelligt, die Linden hinunter, übern Alexanderplatz und hinein in die unvollendete Stalinallee: eine vierspurige Straße mit breitem Mittelstreifen. Da fuhren fast nur Dreck verspritzende Baustellenfahrzeuge und das Ganze sah aus, als hätte man ein milieufremdes, ein sowjetisches Architekturmodell ins Gigantische aufgeblasen und in den märkischen Sand gesetzt. Diese ästhetisch reaktionären Bauten beeindruckten uns wenig; gegenüber dem Westen erschien uns der stalinistische Protz eher als menschenfeindlich. DDR-offiziell wurde mit geschönten Bildern verbreitet, daß vor allem Arbeiter in den Riesenblöcken wohnten, die über den imposanten Komfort aus dem Staunen und der Dankbarkeit für die „Partei der Arbeiterklasse“ nicht herauskamen.

Wir sahen zu, daß wir die „Hauptstadt“ hinter uns brachten, Luft und freie Landschaft gewannen, um bald im Meer baden zu können; und so fuhren wir flugs an einer Reihe von Seen ohne hinzuschauen vorbei, durch Prenzlau hindurch, am Abend um Pasewalk unter Mühen auf poltrig-hartem Kopfsteinpflaster herum, um da in der Nähe noch einmal im Zelt zu übernachten. Am anderen Morgen aßen wir ein paar Brote mit Kunsthonig und tranken Milch. So fühlten wir uns gestärkt, um bald Anklam und damit das Tor zu Usedom und von da, nach ca. 40 Kilometern auf glatter Straße, Ahlbeck zu erreichen, wo wir in einem Krüppel-Kiefer-Wäldchen hinter den...

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