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E-Book

GUI-Design

AutorIvo Wessel
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl520 Seiten
ISBN9783446222274
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,90 EUR

"Wo DOS war, soll GUI werden" - Anwender fordern heute Applikationen, deren Optik und Bedienung den aktuellen Windows-Programmen entsprechen. Die Programmierung, das korrekte Funktionieren tritt dank komfortabler Entwicklungssysteme gegenüber der Gestaltung in den Hintergrund: Letzterer wird meist aufgrund mangelnder Zeit oder mangelnder Kenntnis zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. GUI-Design bedeutet jedoch für Software, was Typographie für Druckerzeugnisse ist: Kein unnötiger Luxus, sondern notwendige Voraussetzung für eine vernünftige Benutzung. Dieser "GUI-Knigge" mit Richtlinien, Empfehlungen und Beispielen gibt dem Entwickler ein konkretes Regelwerk an die Hand, erspart ihm Zeit und sorgt dafür, dass er von Anfang an die vielfältigen Windows-Elemente optimal einsetzt, damit ihr "Look & Feel" auf dem neuesten Stand der Ergonomie ist. Die Kapitelunterteilung betont den Nachschlagecharakter des Buches. Als roter Faden handelt eine Sektion "Beliebte Fehler" vom Unfug und dessen Vermeidung bei der Gestaltung von GUI-Applikationen. Komplette Bemaßungstabellen für Fenster und Controls sind für die Windows-Entwicklungssysteme Visual Basic, Delphi, CA-Visual Objects und C# berechnet und lassen sich auf andere Programmiersprachen wie Java, C++ etc. übertragen. Highlights: - Stark erweiterte und überarbeitete Neuauflage; berücksichtigt Neuheiten von Windows XP - Für alle Windows-Versionen, -Entwicklungssysteme und -Programmiersprachen - Anwendungen und Eigenschaften für Fenster, Menüs, Controls und Graphikelemente - Einsatzgebiete, Vor-/Nachteile und Alternativen für alle Steuerelemente - Viele ausführlich diskutierte und abgebildete Beispiele - Konkrete, praxisbewährte und fertige Schnittmuster für Dialoge Zielgruppe: - Programmierer, die Software entwickeln - Web-Designer mit Interesse an Software-Usability - Designer, die Software gestalten - Anwender, die in den Entscheidungsprozess und die Entwicklung involviert sind Pressestimmen: "Das Buch sollte in jeder Entwicklungsabteilung im Regal stehen und in jedem Team sollte wenigstens eine Person es von vorne bis hinten durchgelesen haben. Das würde die Bedienbarkeit der Software wesentlich verbessern und damit zum Erfolg der Produkte beitragen." (Microsoft System Journal)

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Leseprobe
"Einleitung (S. 19-20)

„What you see is what you see."" Frank Stella

1.1 Über das Buch

1.1.1 Das Stichwort „GUI""

GUI-(„Graphícal User Interface"")-Design bedeutet für Software, was Typographie für Drucksachen ist. GUI-Design ist die Gestaltung der graphischen Oberfläche einer Software, der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. GUI-Design kennzeichnet das, was der Anwender von Software zu sehen bekommt: das, was über ihr schlichtes Funktionieren hinausreicht. Mode macht aus Stoff Kleidung, Rezepte machen aus Nahrung Gerichte: Gutes GUI-Design verwandelt Algorithmen in Applikationen und verleiht ihnen ein zeitgemäßes und ergonomisches „Gesicht"".

GUI-Design hat Folgen: Gutes GUI-Design erlaubt schnelleres Erstellen von Applikationen, effizienteres Arbeiten bei höherer Zufriedenheit des Anwenders, Verringerung von Bedienungsfehlern, bessere Wiedererkennbarkeit und damit eine leichtere Einarbeitung, Konsistenz und „Corporate Identity"" bei unternehmensweit eingesetzten Applikationen, Wiederverwendbarkeit von programmunabhängig gestalteten und damit universellen Elementen – Vorteile, auf die kein Software-Entwickler verzichten sollte. Schlechtes GUI-Design verringert die Akzeptanz, die Attraktivität und Benutzbarkeit von Software: Haben Sie sich schon einmal über eine Applikation geärgert, lag das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an der Software selbst, sondern am Design ihrer Oberfläche. GUI-Design? – Alles andere als nur „oberflächlich"".

1.1.2 GUI – Fluch oder Segen?

„Wo DOS war, soll GUI werden"": Wurden vor wenigen Jahren noch umfangreiche Studien unternommen, um die Vorteile einer graphischen Benutzeroberfläche gegenüber einer rein textorientierten herauszustellen – wobei die Deutlichkeit der Überlegenheit der Ersteren in der Praxis durchaus nicht so klar zu Tage tritt, wie das die meisten Studien suggerieren – , ist ein Software-Entwickler heutzutage gar nicht mehr vor diese Wahl gestellt. Zwar gelten bei der Auswahl von Software noch nicht ausschließlich die harten Gesetze der Werbeindustrie: Aber bedenken Sie einmal, dass Sie möglicherweise mehr Zeit mit einer bestimmten Software verbringen als in Ihrem Auto – gehen Sie als Entwickler nicht davon aus, dass Anwender weniger anspruchsvoll und vor allem weniger anfällig für optische Versuchungen bei der Wahl eines Programms sind…

Bei kommerziellen PC-Applikationen für den freien Markt ist die Unterstützung von MSWindows unverzichtbar, so schlagend auch etwaige Gegenargumente sein mögen. Ein Pochen auf geringere Hardware-Anforderung, höheres Ablauftempo, einfachere Bedienung, geringeren Entwicklungsaufwand und dergleichen mehr wird durch die schlichte und kategorische Forderung des Kunden nach Windows-Kompatibilität im Keim erstickt.

Um die meist ja tatsächlich zutreffenden Vorteile einer graphischen Benutzeroberfläche auf beiden Seiten – beim Entwickler und beim Anwender – zur Geltung kommen zu lassen, bedarf es fester Regeln, um gerade dem noch nicht so erfahrenen Programmierer Ausflüge in die Beliebigkeit und Zufälligkeit bei der Gestaltung von Dialogen, bei der Wahl von Controls und dergleichen zu ersparen: Umso mehr, wenn, wie häufig, der Entwickler bislang zunächst nur DOS-Programmiererfahrungen gesammelt hat und seinen ersten Schritt in die GUI-Welt setzt. Schließlich lassen 80 mal 25 Zeichen einfach weit weniger Positionierungsfehler zu als beispielsweise 1024 mal 768 einzelne Pixel…

1.1.3 Software – heute für die Welt von morgen

Mit dem Einzug der graphischen Benutzeroberflächen haben Computerprogramme ein „Gesicht"" bekommen – und damit stellt der Anwender neue Anforderungen an Software, die sich keineswegs länger nur auf das korrekte Funktionieren allein beschränkt."
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
1 Einleitung18
Einleitung20
1.1 Über das Buch20
1.1.1 Das Stichwort „GUI“20
1.1.2 GUI – Fluch oder Segen?20
1.1.3 Software – heute für die Welt von morgen21
1.1.4 Fremdwort „UID“ – User Interface Design21
1.1.5 Konstruktion vs. Komposition22
1.1.6 Der Design-Prozess22
1.1.7 Gutes oder schlechtes Design, aber nie kein Design22
1.1.8 Neue Windows-Sprachen23
1.1.9 Typographie: Programm plus Schriften plus Know-how24
1.1.10 Vorteile von gutem Software-Design24
1.1.11 Vorteile fertiger Schnittmuster26
1.1.12 Normen zur Softwareergonomie27
1.2 Über den Leser28
1.2.1 Die Zielgruppe28
1.2.2 Die Anwender29
1.3 Über die Benamungen im Buch29
1.3.1 Benutzer vs. Benutzung29
1.3.2 GUI-Elemente: Pushbutton vs. Schaltflächen29
1.4 Über die Neuauflage des Buches31
1.4.1 Windows XP – The Next Generation?31
1.4.2 Web-Design vs. GUI-Design31
1.4.3 Web-Formulare vs. GUI-Dialoge31
1.4.4 Beispiele: DOS, Windows 3.x, 9x, NT, 2000, xx...32
1.5 Über die Vorgehensweise32
2 GUI-Applikationen34
2 GUI-Applikationen36
2.1 Dieses Kapitel ...36
2.2 Grundsätzliches36
2.2.1 WIMP – „Windows, Icons, Menus & Pointing“36
2.2.2 Einige Arten von Applikationen37
2.3 Prinzipien für Benutzeroberflächen39
2.3.1 Aufgabenangemessenheit40
2.3.2 Selbstbeschreibungsfähigkeit53
2.3.3 Steuerbarkeit65
2.3.4 Erwartungskonformität67
2.3.5 Fehlertoleranz72
2.3.6 Individualisierbarkeit79
2.3.7 Lernförderlichkeit86
2.3.8 Ästhetik87
2.3.9 Emotionalität90
2.3.10 Metaphern90
2.3.11 Direkte Manipulation96
2.4 Zum Anwender101
2.4.1 Benutzerprofile101
2.4.2 Benutzerwortschatz102
2.4.3 Mehrsprachige Applikationen102
2.4.4 Anmerkungsspeicher102
2.5 Schnittstellen103
2.5.1 Tastaturbedienung103
2.5.2 Mausfunktionen104
2.5.3 Neuheiten seit Windows 98111
2.5.4 Tastatur vs. Maus111
3 Fenster114
3 Fenster116
3.1 Dieses Kapitel ....116
3.2 Grundsätzliches116
3.2.1 Etwas Geschichte116
3.2.2 Applikationen: Leben in Fenstern117
3.2.3 Die Elemente eines Fensters117
3.2.4 Designwerkzeuge121
3.2.5 Gestaltungsprinzipien122
3.2.6 Standardfunktionen124
3.2.7 Größe126
3.2.8 Raumaufteilung & Layout130
3.2.9 Position131
3.2.10 Farben132
3.2.11 Schriftarten133
3.2.12 Modale Fenster134
3.2.13 Ansicht-/Bearbeiten-/Neuaufnahme-Modus136
3.2.14 MDI-Applikationen136
3.2.15 Verknüpfte Fenster137
3.2.16 Vorbelegungen139
3.3 Der Desktop141
3.3.1 Ein Anwendermessgerät ...141
3.3.2 Desktop als Referenzkarte142
3.3.3 Größe des Desktops142
3.3.4 Bildschirmauflösung142
3.3.5 System-Schriftart143
3.3.6 Farben143
3.4 Das Shellwindow143
3.4.1 Steuerelemente in der Shell143
3.4.2 Starten Sie mit einer guten „Home Base“144
3.4.3 Verabschiedung145
3.5 Childwindows145
3.5.1 Größe146
3.5.2 Platzierung147
3.5.3 Grundfunktionalität148
3.5.4 Vorgehensweise148
3.6 Messageboxen150
3.6.1 Standard-Messageboxen150
3.6.2 Texte151
3.6.3 Icons152
3.6.4 Buttons153
3.6.5 Abfragen „on demand“156
3.6.6 Selbstschließende Messageboxen156
3.6.7 Fehlermeldungen156
3.6.8 Alternativen157
3.6.9 Meldungsaufkommen158
3.6.10 Beliebte Fehler159
3.7 Dialoge160
3.7.1 Standard-Dialoge160
3.7.2 Dialoge wiederholen161
3.7.3 Zur Raumaufteilung162
3.7.4 Titelleisten-Varianten166
3.8 Register-Dialoge166
3.8.1 Vorteile167
3.8.2 Beliebte Unschönheiten168
3.8.3 Vorgehensweise170
3.9 Teilbare Fenster171
3.9.1 Explorer-Fenster171
3.9.2 Split-Windows172
3.10 Klapp-Dialoge175
3.10.1 Wichtige und unwichtige Controls175
3.10.2 Einbahnstraßen176
3.10.3 Alternativen176
3.11 Assistenten178
3.11.1 Gezieltes, schrittweises Vorgehen178
3.11.2 Anordnung der Pushbuttons180
4 Menüs182
4 Menüs184
4.1 Dieses Kapitel ...184
4.2 Grundsätzliches185
4.2.1 Die Elemente eines Menüs185
4.2.2 Zur Nomenklatur185
4.3 Menüelemente187
4.3.1 Texte187
4.3.2 Bitmaps187
4.3.3 Texte und Bitmaps187
4.3.4 Trennlinien188
4.3.5 Untermenüs188
4.3.6 Kurzbeschreibungen188
4.3.7 Windows 98 ff.-Menüs188
4.4 Organisation189
4.4.1 Platzierung189
4.4.2 Gruppierungen189
4.4.3 Anzahl der Optionen191
4.4.4 Reihenfolge192
4.4.5 Beliebte Fehler194
4.5 Menütexte195
4.5.1 Wortwahl195
4.5.2 Formales198
4.5.3 Inhalt & Bedeutung200
4.5.4 Beliebte Fehler206
4.6 Tastenfunktionen207
4.6.1 Hotkeys207
4.6.2 Tastenkürzel213
4.7 Dynamische Menüs223
4.7.1 Werte statt Optionen223
4.7.2 Optionen verändern224
4.8 Untermenüs227
4.8.1 Schachtelungstiefe227
4.8.2 Abreißbare Menüs231
4.8.3 Menüarten232
4.9 Pulldown-Menüs232
4.9.1 Besonderheiten232
4.9.2 Die Menüleiste233
4.9.3 Standardmenü DATEI BEARBEITEN ANSICHT FENSTER HILFE236
4.9.4 Zentrales Pulldown-Menü237
4.9.5 Vorteile von Pulldown-Menüs238
4.9.6 Nachteile238
4.9.7 Alternativen239
4.10 Kontextmenüs239
4.10.1 Allgemeines239
4.10.2 Vorteile240
4.10.3 Nachteile241
4.10.4 Standard-Kontextmenüs242
4.10.5 Zugriff auch über Tastatur242
4.10.6 Beliebte Fehler243
4.10.7 Fenster-Kontextmenüs244
4.10.8 Floskelspeicher245
4.11 Popup-Menüs247
4.11.1 Pushbutton plus Kontextmenü247
4.11.2 Vorteile247
4.11.3 Nachteile248
4.11.4 Beliebte Fehler248
4.11.5 Alternativen248
4.12 Systemmenüs251
4.12.1 Etwas versteckt ...251
4.12.2 ... aber flexibel252
4.12.3 Erweiterungen252
4.12.4 Vorteile253
4.12.5 Nachteile254
4.12.6 Beliebte Fehler254
4.13 Icon-Menüs255
4.13.1 Vorteile255
4.13.2 Nachteile255
4.13.3 Alternativen256
4.14 Symbolleisten259
4.14.1 Merkmale259
4.14.2 Vorteil260
4.14.3 Nachteil260
4.14.4 Controls in Symbolleisten261
4.14.5 Bitmap-Buttons262
4.14.6 „Kybernetische“ Fähigkeiten263
4.14.7 Menüoption, Pushbutton oder Toolbar-Button?263
4.14.8 Tooltipps für Toolbar-Bitmaps263
4.14.9 Beliebte Fehler265
4.14.10 Varianten267
4.15 Statusleisten268
4.15.1 Einsatzmöglichkeiten268
4.15.2 Vorteile269
4.15.3 Nachteile270
4.15.4 Beliebte Fehler271
4.16 Konfigurierbarkeit271
4.16.1 Für den Benutzer definiert271
4.16.2 Durch den Benutzer definierbar272
4.16.3 Beispiel: Word für Windows273
4.17 Alternativen zum Menü277
4.17.1 Dialogboxen277
4.17.2 Pushbuttons277
4.17.3 Geheimtasten278
4.18 Menüs „messen“278
4.18.1 Quiz der Art „Wo bin ich?“278
4.18.2 Anwender-Feedback279
4.19 Vorgehensweise279
4.19.1 Menüart279
4.19.2 Zusammenstellen der Optionen280
4.19.3 Symbolleisten281
5 Steuerelemente284
5 Steuerelemente286
5.1 Dieses Kapitel ...286
5.2 Übersicht286
5.2.1 Statische Elemente287
5.2.2 Eingabefelder287
5.2.3 Auswahl-Elemente288
5.2.4 Tabellen-Controls288
5.2.5 Schaltflächen288
5.2.6 Statusanzeigen288
5.3 Grundsätzliches289
5.3.1 Sichtbarkeit289
5.3.2 Anordnung289
5.3.3 Reihenfolge293
5.3.4 Farben294
5.3.5 Gleichförmigkeit294
5.3.6 Schriftarten295
5.3.7 Beschriftung297
5.3.8 Tooltipps299
5.3.9 Attribute300
5.3.10 Auswahlhilfen301
5.3.11 Validierung302
5.4 FixedText-Elemente303
5.4.1 Bezeichnungen303
5.4.2 Eigenschaften303
5.4.3 Bemaßungen303
5.4.4 Beschriftung305
5.4.5 Anordnung305
5.4.6 Größe306
5.4.7 Erweiterte Attribute306
5.4.8 Beliebte Eigentümlichkeiten307
5.5 Rahmen & Linien307
5.5.1 Eigenschaften307
5.5.2 Bemaßungen309
5.5.3 Erweiterte Attribute310
5.5.4 Beliebte Eigentümlichkeiten311
5.6 Bitmaps & Icons312
5.7 SingleLineEdit312
5.7.1 Bemaßungen312
5.7.2 Anordnung314
5.7.3 Standard-Attribute314
5.7.4 Erweiterte Attribute316
5.7.5 Abweichungen vom Windows-Standard316
5.7.6 Alternativen318
5.7.7 Beliebte Eigentümlichkeiten319
5.8 Editierbare Comboboxen321
5.8.1 Eigenschaften321
5.8.2 Bemaßungen321
5.8.3 Alternativen322
5.8.4 Beliebte Fehler323
5.9 Drehfelder324
5.9.1 Bezeichnungen324
5.9.2 Eigenschaften324
5.9.3 Bemaßungen326
5.9.4 Erweiterte Attribute327
5.9.5 Alternativen327
5.9.6 Beliebte Fehler327
5.10 MultiLineEdit328
5.10.1 Eigenschaften328
5.10.2 Bemaßungen329
5.11 RichText-Controls329
5.12 Popup-Menüs329
5.13 Kontextmenüs329
5.14 Radiobuttons330
5.14.1 Bezeichnungen330
5.14.2 Eigenschaften330
5.14.3 Beschriftung331
5.14.4 Hotkeys331
5.14.5 Bemaßungen331
5.14.6 Erweiterte Attribute332
5.14.7 Alternativen333
5.14.8 Beliebte Unschönheiten333
5.15 Checkboxen335
5.15.1 Bezeichnungen335
5.15.2 Bemaßungen336
5.15.3 Eigenschaften338
5.15.4 Erweiterte Attribute339
5.15.5 Alternativen340
5.15.6 Beliebte Fehler343
5.16 Comboboxen345
5.16.1 Eigenschaften345
5.16.2 Bemaßungen346
5.16.3 Alternativen347
5.16.4 Beliebte Fehler348
5.17 Listboxen350
5.17.1 Eigenschaften350
5.17.2 Attribute350
5.17.3 Bemaßungen351
5.17.4 Alternativen351
5.17.5 Beliebte Fehler352
5.18 ListView-Elemente353
5.18.1 Bezeichnungen353
5.18.2 Eigenschaften353
5.18.3 Erweiterte Attribute355
5.18.4 Alternativen359
5.18.5 Beliebte Fehler359
5.19 TreeView-Elemente360
5.19.1 Bezeichnungen360
5.19.2 Eigenschaften361
5.19.3 Erweiterte Eigenschaften363
5.19.4 Alternativen363
5.19.5 Beliebte Fehler364
5.20 Scrollbars365
5.20.1 Bezeichnungen365
5.20.2 Eigenschaften365
5.20.3 Alternativen365
5.20.4 Beliebte Fehler366
5.21 Schieberegler366
5.21.1 Eigenschaften366
5.21.2 Erweiterte Attribute367
5.21.3 Alternativen367
5.21.4 Beliebte Fehler367
5.22 Browser368
5.22.1 Zellen368
5.22.2 Teilungsmöglichkeiten369
5.22.3 Breite der Spalten369
5.22.4 Browser vs. Eingabemasken370
5.22.5 Browser – noch zeitgemäß?371
5.22.6 Alternativen373
5.23 Pushbuttons374
5.23.1 Eigenschaften374
5.23.2 Bemaßungen375
5.23.3 Beschriftung377
5.23.4 Farbe380
5.23.5 Anordnung381
5.23.6 Erweiterte Attribute383
5.23.7 Alternativen zu Pushbuttons383
5.23.8 Beliebte Fehler384
5.24 Bitmap-Buttons385
5.24.1 Einsatzmöglichkeiten385
5.25 Tab-Controls386
5.25.1 Bemaßungen386
5.25.2 Laschentexte388
5.25.3 Bitmaps in Laschen389
5.25.4 Dynamische Laschen390
5.25.5 Verschachtelte Laschen391
5.25.6 Controls außerhalb der Laschenfenster391
5.25.7 Pushbuttons392
5.25.8 Tastenbedienung392
5.25.9 Alternativen393
5.26 Fortschrittsanzeigen398
5.26.1 Eigenschaften398
5.26.2 Regeln399
5.26.3 Restriktionen400
5.26.4 Möglichkeiten400
5.26.5 Alternativen401
5.26.6 Beliebte Fehler403
5.27 Mauszeiger404
5.27.1 Mauscursor als Feedbackanzeige405
5.27.2 Mauscursor als Informationsträger405
5.27.3 Hotspot406
5.27.4 Intelligentes Platzieren406
5.28 Zwischenablage407
5.28.1 Originale Zwischenablage407
5.28.2 Zusatzprogramm „ClipTray“408
5.28.3 Desktop als Ablage408
5.28.4 Selbst programmierte Zwischenablage408
5.29 Custom Controls – Get Unlimited Interfaces408
5.29.1 WYSIWYG-Controls409
5.30 TUI – Tangible User Interface409
5.31 Microsoft Visual Studio .NET – Der neue GUI-Standard?410
6 Graphikelemente413
6 Graphikelemente415
6.1 Dieses Kapitel ...415
6.2 Grundsätzliches415
6.2.1 Warum Graphik ...?415
6.2.2 Anwendungen416
6.2.3 Pixelschmuck418
6.2.4 Orientierung an Standards418
6.2.5 Einheitlichkeit418
6.2.6 Beliebte Vorurteile419
6.3 Werkzeuge421
6.3.1 Für Bitmaps ...421
6.3.2 Für Icons...423
6.3.3 Für Cursor ...424
6.3.4 Hilfreich: Lupe bei Windows 98425
6.4 Äußerlichkeiten427
6.4.1 Größe427
6.4.2 Farbe427
6.4.3 Beleuchtung434
6.4.4 Umriss435
6.4.5 Testen, testen, testen!436
6.4.6 Beliebte Fehler436
6.5 Innere Werte437
6.5.1 Verb vs. Objekt437
6.5.2 Symbolbedeutung437
6.5.3 Unterscheidbarkeit vs. Attraktivität441
6.5.4 Einheitlichkeit vs. Erkennbarkeit442
6.5.5 Erkennen vs. Wiedererkennen443
6.5.6 Konsistenz444
6.5.7 Beliebte Fehler444
6.6 Bitmaps447
6.6.1 Startbitmap beim Laden der Applikation447
6.6.2 Schmuck-Elemente448
6.6.3 WYSIWYG-Elemente449
6.6.4 Validierungsanzeigen456
6.6.5 Bitmaps in TreeView-Elementen457
6.6.6 Bitmaps in ListView-Elementen458
6.6.7 Bitmaps in Pushbuttons460
6.6.8 Bitmaps in TabControl-Laschen464
6.6.9 Bitmaps als Menüoptionen464
6.6.10 Bitmaps in Toolbars465
6.7 Icons467
6.7.1 Sinnvolle Beschränkungen467
6.7.2 Icons: Bilder oder Symbole467
6.7.3 Texte in Icons467
6.7.4 Icons mit Verknüpfungsfunktion467
6.7.5 Applikations-Icons468
6.7.6 Fenster-Icons469
6.7.7 Bearbeitung von Icons als Bitmaps469
6.8 Mauszeiger469
6.8.1 Mauszeiger ...?469
6.8.2 Standard-Mauszeiger470
6.8.3 Geben Sie Feedback, Sire!471
6.8.4 Sehr, sehr sinnvolle Ergänzungen472
6.8.5 Optional: Tastenfunktionen473
6.8.6 Der Hotspot473
6.9 Animationen473
6.9.1 Benutzung vorhandener Ressourcen474
6.9.2 Kleine Icons475
6.9.3 Herstellung475
6.10 Vorgehensweise475
6.10.1 Scharenweise Bitmaps475
6.10.2 Erstens: Viel Zeichenplatz ...475
6.10.3 Zweitens: Brainstorming476
6.10.4 Drittens: Randbedingungen festlegen477
6.10.5 Viertens: Entwurf der „Kulisse“477
6.10.6 Fünftens: Entwurf der „Hauptszene“479
6.10.7 Sechstens: Abstimmung479
6.10.8 Siebtens: Reinzeichnung480
6.10.9 Ad infinitum: Prüfen & korrigieren480
7 Wegweiser zum erfolgreichen „ Going GUI“481
7 Wegweiser zum erfolgreichen „ Going GUI“483
7.1 Dieses Kapitel ...483
7.2 Software-Design483
7.2.1 Folgen von Software483
7.2.2 Entscheidungsgeschwindigkeit483
7.2.3 Externe Anregungen484
7.2.4 Interne Regeln484
7.2.5 Ergebnisse prüfen484
7.2.6 Konstruktion vs. Komposition484
7.2.7 Für den Anwender485
7.2.8 Werkzeuge: Painter vs. Papier485
7.2.9 Letztendlich–485
7.3 Zum Anwender ...485
7.3.1 Fehler des Anwenders486
7.3.2 Typische Fragen der Benutzer486
7.3.3 Software für Anwender487
7.4 Zur Applikation ...488
7.4.1 Aufgabenangemessenheit488
7.4.2 Einheitliche Gestaltung488
7.4.3 Konsistenz488
7.4.4 Räumliche Platzierung von Elementen489
7.4.5 Mehr Sicherheit489
7.4.6 Mehr Möglichkeiten489
7.4.7 Hinzufügen neuer Features490
7.4.8 Features vs. Effizienz und Usability491
7.4.9 What you see is what you know491
7.4.10 Das Pareto-Prinzip491
7.4.11 Virtuosität491
7.4.12 Die Goldene Grundregel491
7.5 Zum Schluss ...492
7.5.1 PS No. 1492
7.5.2 PS No. 2492
Anhang493
Anhang495
A Dieses Kapitel …495
B Normen495
C Styleguides495
D Windows-Programmierung496
E GUI-Gestaltung497
F Icon-Design498
G Gestaltung von Hilfesystemen499
H Web-Design499
I Software-Entwicklung500
J Typographie500
K Farblehre501
L Unterhaltsames501
M Ergonomie-Randgebiete502
Index505
Index507

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