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E-Book

Gustav Freytag

Biographie

AutorBernt Ture von zur Mühlen
VerlagWallstein Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783835329850
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Zum 200. Geburtstag von Gustav Freytag am 13. Juli 2016. Gustav Freytag (1816 -1895) war zu seinen Lebzeiten der meistgelesene Schriftsteller im Deutschen Kaiserreich. Sein Roman »Soll und Haben' und seine mehrbändigen Kulturgeschichten erreichten mit immer neuen Auflagen Millionen von Lesern. Unter seiner Herausgeberschaft entwickelte sich die Zeitschrift »Die Grenzboten' zwischen 1848 und 1870 zum führenden Sprachrohr der deutschen Nationalliberalen. Bernt Ture von zur Mühlen unterzieht das gängige Freytag-Bild einer kritischen Überprüfung: Geriet der populäre Schriftsteller und Publizist, der sich auch als lautstarker Polenverächter äußerte, mit der negativen Darstellung von Juden in »Soll und Haben' in den Ruf des Antisemiten, so hat er doch andererseits differenzierte Personen geschaffen und in Aufsätzen und Flugschriften zum Kampf gegen jede Art von Antisemitismus aufgerufen. Diese erste umfassende Biographie zeichnet den Lebensweg des gebürtigen Schlesiers und preußischen Patrioten nach: Privatdozentur in Breslau, frühe Erfolge als Dramatiker, Kauf des »Grenzboten', sensationeller Aufstieg zum führenden deutschen Romancier, gescheiterte Karriere als Reichstagsabgeordneter, Berater des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Der 200. Geburtstag Gustav Freytags ist Anlass, sich mit Leben und Werk des umstrittenen Mannes zu beschäftigen.

Bernt Ture von zur Mühlen, geb. 1939, ist Buchwissenschaftler. Er veröffentlichte zahlreiche buchwissenschaftliche Publikationen, u.a. »Napoleons Justizmord am deutschen Buchhändler Johann Philipp Palm' (2003).

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Leseprobe

1. Kindheit, Jugend und Studienjahre.
Als Privatdozent in Breslau.
Frühe Anfänge als Dramatiker


Kindheit und Jugend in Kreuzburg und Oels


Gustav Freytag hat seine Erinnerungen aus meinem Leben mit der etymologischen Erklärung seines Familiennamens begonnen. »Der Name Freytag ist ein altdeutscher Männername. Die erste Silbe ist der Name der germanischen Göttin Frija, die zweite unser Wort Tag, welchem in alter Zeit die Nebenbedeutung Licht, Glanz anhing.« Für den im Jahr nach dem Ende der napoleonischen Freiheitskriege im schlesisch-polnischen Grenzland geborenen Gustav Freytag ist das ein in mehrfacher Hinsicht charakteristisches Vorgehen. Zum einen demonstriert hier ein Vertreter der inzwischen etablierten Germanistik stolz sein Fachwissen. Zum anderen konnte Freytag mit dem Hinweis auf die altgermanische Herkunft seines Namens seine deutsche Herkunft unter Beweis stellen: »Meine Vorfahren, an deren Sippe sich das Wort als Familienname befestigte, waren deutsche Landsleute unweit der polnischen Grenze.« Und nicht zuletzt war der etymologische Einstieg eine Demonstration von Bürgerstolz. Mögen alte Adelsgeschlechter ihren Stammbaum bis in graue Vorzeiten nachweisen können, dem stolzen Bürger genügt der Nachweis seiner Herkunft anhand seines Namens.

Die Vorfahren Gustav Freytags waren Freibauern, wie man die Besitzer von großen Höfen damals nannte. Sie siedelten seit Jahrhunderten im schlesischen Grenzgebiet zu Polen in jenem Landschaftsdreieck, das durch die Städte Kreuzburg, Konstadt und Pitschen gebildet wurde. Im Verlauf des ersten Schlesischen Krieges war dieses Gebiet im Jahr 1741 zu Preußen gekommen. Wie ihre Landesherren, die Herzöge von Brieg, waren die Freytags schon bald nach der Reformation zum protestantischen Glauben übergetreten. Es sei für sein ganzes Leben prägend gewesen, schreibt Freytag im Rückblick von siebzig Jahren, »daß ich als Preuße, als Protestant und als Schlesier unweit der polnischen Grenze geboren bin«.

Nach geltendem Landesrecht waren die Bauernhöfe in diesem Teil Schlesiens Minorate. Der jüngste Sohn erbte den Hof. Die älteren Brüder mussten anderweitig ihr Glück versuchen, entweder als Knechte oder durch Einheirat in andere Höfe, falls sie nicht nach dem Besuch von Gymnasium und Universität in akademischen Berufen oder im Staatsdienst eine Stelle fanden. Wenn auch schon frühe Quellen aus dem 16. Jahrhundert flüchtige Hinweise auf einige Vorfahren geben, so lässt Freytag die ausführliche Darstellung seiner Familiengeschichte erst mit seinem Großvater beginnen. Der im Jahr 1737 geborene Georg Freytag war als ältester Sohn schon im Alter von acht Jahren von seinem Vater zu Verwandten in die Stadt gegeben worden, um sich auf dem Gymnasium auf den Besuch der Universität vorbereiten zu können. Er studierte Theologie, wurde im Alter von 23 Jahren als Diakon nach Konstadt berufen und wenig später zum Pfarrer ernannt. Neben der kirchlichen Arbeit bewirtschaftete er für den jüngeren, noch unmündigen Bruder den großen Hof. Nach dessen Volljährigkeit hat dieser den älteren Bruder ausgezahlt. Mit dieser Auszahlung wurde der Grundstein für das Familienvermögen der Freytags gelegt. Der Großvater hat den bescheidenen Reichtum zu schätzen gewusst. »Daß er nach damaligen Verhältnissen wohlhabend war, erleichterte ihm den gastfreien Verkehr und half dazu, daß er auch unter den Anspruchsvollen im Landadel und Militär sich fest und in gutem Einvernehmen behauptete.« Diese Feststellung hat für Freytags Vater und später auch für ihn selbst Gültigkeit gehabt. Er hat sich Zeit seines Lebens auf sehr selbstbewusste Art dem wohlhabenden Großbürgertum zugehörig gefühlt.

Der Großvater, in seiner Gemeinde ein geschätzter Pfarrer, ist klug und haushälterisch mit seinem bescheidenen Vermögen umgegangen. Als er 1799 im Alter von 62 Jahren starb, hinterließ er ein wohlbestelltes Haus. Die fünf Töchter, mit guter Mitgift ausgestattet, hatten in preußische Beamtenfamilien geheiratet. Die beiden Söhne waren auf die Universität gegangen, der ältere hatte Medizin studiert, der jüngere Jura. Der ältere Sohn war der Vater von Gustav Freytag.

Eine Familiengeschichte erlaubt Einblicke in die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Mitglieder, auch wenn es über den Einzelnen nur wenige Informationen gibt. Der 1774 geborene Gottlob Ferdinand Freytag war, wie seinerseits sein Vater, in jungen Jahren zu Verwandten in die Stadt gegeben worden. Er sollte auf dem Gymnasium in Oels das Abitur machen. Im Jahr 1793 ging er, mit einem komfortablen Wechsel vom Vater ausgestattet, nach Halle, wohin es damals fast alle jungen Schlesier zum Studium zog. Nach vier Jahren kam er als approbierter Mediziner zurück. Ein Jahr später ließ er sich in Kreuzburg nieder. Als junger Arzt wurde er nicht nur von den Honoratioren und wohlhabenden Bürgern der Stadt konsultiert, er hat auch in den benachbarten Dörfern Krankenbesuche gemacht. Sein guter Ruf sprach sich schnell herum. Bald wurde er auch zu den Kranken jenseits der Landesgrenze gerufen. In dem 1807 von Napoleon gegründeten Herzogtum Warschau fehlten zu jener Zeit wegen der Kriegswirren die Ärzte. Von dort kamen an manchen Tagen eilige Boten ganze Tagesreisen weit geritten, um ärztliche Hilfe zu holen. »Da gab es für den Arzt oft lange Fahrten auf elendem Wege, durch Kiefernwald und fußhohen Schnee im federlosen Wagen oder offenen Schlitten. Der Reisende saß in einem dicken grauen Mantel oder in die Wildschur gehüllt, den Arzneikasten unter dem Sitz, Säbel und Pistolen zur Seite. Denn die Grenzwälder waren durch streifendes Gesindel unsicher und im Winter durch hungrige Wölfe.« Der pflichtbewusste Arzt, der fließend Polnisch sprach, behandelte gleichermaßen arme und reiche, deutsche und polnische Patienten. »Unholde polnische Gäste« waren nur die gefürchteten Wölfe, für deren Abschuss Prämien bezahlt wurden, »für den Wolf zehn, für die Wölfin elf Taler«. Wie ein roter Faden werden sich diese Erinnerungen durch das Leben Gustav Freytags ziehen. Für ihn ist noch im hohen Alter von fast 80 Jahren Polen ein »fremdes«, »unheimliches« Land, das man bewaffnet mit Säbel und Pistolen bereist, stets bedroht von Wölfen oder gefährlichem Gesindel.[1]

 

Gustav Freytags Geburtshaus in Kreuzburg (Schlesien)
und Porträt. Postkarte um 1910

 

Als auch in Kreuzburg, einer Stadt mit etwas über 2.000 Einwohnern, die neue Städteordnung eingeführt wurde, bot die Bürgerschaft am 8. Oktober 1809 dem geschätzten Arzt für ein Jahresgehalt von 350 Talern das Amt des Bürgermeisters an. Gottlob Ferdinand Freytag hat sich in diesem Amt bewährt. Besonnen führte er seine Stadt durch die schwierigen Zeiten. Mal zogen französische Truppen durch das Stadttor, mal waren es russische Soldaten, dann wieder lagerten Kosaken vor dem Rathaus oder es waren Baschkiren, die mitten in der Stadt ihr Lagerfeuer anzündeten. Plünderungen und Diebstähle waren an der Tagesordnung. Das Leben der Menschen in Kreuzburg erreichte 1813 seinen Tiefpunkt. Erst der Sieg über Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig brachte langsam die Wende. Mit dem Frieden zog neues Leben ein.

Auch der Kreuzburger Bürgermeister richtete sein Leben neu ein. Im Jahr 1815, kurz nach der Schlacht bei Waterloo, heiratete er Henriette Albertine Zebe, die Tochter eines protestantischen Pfarrers aus Wüstebriese bei Ohlau. Ein Jahr später, am 13. Juli 1816, kam Gustav Freytag zur Welt. Ein seine Mutter charakterisierendes Lebensbild hat der Sohn nicht geliefert. Sie bleibt die Frau im Hintergrund, unscharf und ohne hervorstechende Züge. Das entsprach seiner patriarchalischen Auffassung von der Rolle der Frau. Mit der gleichen Zurückhaltung wird er später von seinen Ehefrauen sprechen. Wenn er die Ehefrauen von Freunden erwähnt, dann stattet er sie mit idealtypischen Eigenschaften aus, sie sind klug, tüchtig, liebenswert, »die Vertraute der Gedanken ihres Gatten«. Mehr erfährt man nicht.

Die Persönlichkeit der Vaters nimmt dagegen in den Erinnerungen einen breiten Raum ein. Er ist die dominierende Gestalt in der Familie. Man kann den Einfluss des Vaters auf das Weltbild Freytags nicht hoch genug einschätzen. Preußische Gesinnung und protestantisches Arbeitsethos waren für den Arzt und Bürgermeister die Grundpfeiler bürgerlicher Werte. Er hat seinen beiden Söhnen ein Leben in Pflichterfüllung, Arbeit, Disziplin, Verantwortungsgefühl und Sparsamkeit vorgelebt. Die bescheidene Lebensführung trotz Vermögen im Hintergrund und Zugehörigkeit zur großbürgerlichen Klasse sowie die Bereitschaft zur Übernahme von politischer Verantwortung haben prägend gewirkt. Die Verbindung von Arztberuf und Politiker hat bis in den Sprachgebrauch des publizistisch tätigen Sohnes Spuren hinterlassen. Die revolutionäre Bewegung des Volkes war für ihn ein »Zustand der Krankheit«, eine »Art ansteckender Wahnsinn«. Die Aufgabe der Politik sollte es sein, »die Krankheiten des Völkergeistes pathologisch zu behandeln«. Das Junkertum und der Adel waren für Gustav Freytag ebenso eine Krankheit wie der Sozialismus. Politische Irrtümer sollten als »Krankheitsherd im Körper des Volkes geheilt werden«.

Wegen des niedrigen Gehalts von nur 350 Talern gab der Bürgermeister, der von nun an eine Familie zu versorgen hatte, im März 1816 sein Amt ab und ließ sich im benachbarten Pitschen als Arzt nieder. Es wurde nur ein kurzes Zwischenspiel. Die Kreuzburger wussten, was sie an ihrem Bürgermeister gehabt...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Umschlag1
Titel4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort8
1. Kindheit, Jugend und Studienjahre. Als Privatdozent in Breslau. Fru?he Anfänge als Dramatiker15
Kindheit und Jugend in Kreuzburg und Oels15
Studienjahre in Berlin und Breslau29
Habilitation und Lehrtätigkeit als Privatdozent. Lyrische Anfänge38
Im Breslauer Vereinsleben. Erster Erfolg als Dramatiker49
Gescheiterte Bewerbung und Ende der Lehrtätigkeit59
Im Einsatz fu?r die schlesischen Weber. ›Die Valentine‹. Abschied von Breslau66
2. Erfolge als Dramatiker in Leipzig und Dresden74
Als Dramatiker am Leipziger Theater74
Umzug nach Dresden. Heirat84
Die Revolution von 1848 und der Kauf der ›Grenzboten‹92
3. Als Herausgeber der Grenzboten. Der Erfolg von Soll und Haben. Gescheiterte Karriere als Politiker101
Journalistische Arbeit mit den ›Grenzboten‹101
Kauf des Hauses in Siebleben. Bekanntschaft mit Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha113
›Die Journalisten‹. Die Gru?ndung des Literarisch-Politischen Vereins120
Haftbefehl und Informantenschutz. Neue Staatsbu?rgerschaft128
Der Erfolg von ›Soll und Haben‹134
Streit und Versöhnung mit dem Herzog144
Tod des Bruders Reinhold. ›Die Fabier‹154
Der Nationalverein. ›Bilder aus der deutschen Vergangenheit‹161
›Neue Bilder‹. ›Die Technik des Dramas‹. ›Die verlorene Handschrift‹176
Als Abgeordneter im Norddeutschen Reichstag. ›Karl Mathy, Biographie‹188
Als Kriegsberichterstatter im Feldzug 1870. Der Verkauf der ›Grenzboten‹202
4. Nach dem Verkauf der Grenzboten. Ru?ckzug ins Privatleben210
Das Ende der journalistischen Arbeit. Tod der Ehefrau210
Geburt der zwei Söhne und zweite Ehe. Umzug nach Wiesbaden219
Tod des Sohnes und Trennung von der Ehefrau. Anna Strakosch. ›Gesammelte Werke‹ und ›Erinnerungen aus meinem Leben‹230
Scheidung. Eheschließung mit Anna Strakosch. Glu?ckliches Privatleben. Tod am 30. April 1895242
Anhang252
Anmerkungen252
Zeittafel257
Chronologisches Werkverzeichnis260
Briefausgaben262
Literatur262
Register268
Bildnachweis273

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