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E-Book

Gute Lehre in der Hochschule

Praxistipps zur Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen

AutorImmanuel Ulrich
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl276 Seiten
ISBN9783658119225
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Wie plane ich meine Lehrveranstaltung? Wodurch kann ich Studierende begeistern? Wie präsentiere ich mich? Wie will ich lehren? Wie prüfe ich korrekt? Welche Lehrmethoden gibt es?

Solche und viele andere Fragen müssen sich Lehrende mangels flächendeckender (hochschul-)didaktischer Ausbildung viel zu häufig selbst beantworten. Dieses Buch soll dem entgegen wirken und präsentiert auf Basis des aktuellen Forschungsstandes praktische Tipps zu guter Hochschullehre für alle Fachrichtungen.



Dr. Immanuel Ulrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit Lehren und Lernen im Erwachsenenalter (Prof. Horz) an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Er forscht, lehrt und bildet weiter zu guter Hochschullehre. Seine Dissertation wurde 2014 mit dem Johannes-Wildt-Nachwuchspreis für hochschuldidaktische Forschung von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik ausgezeichnet.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis15
1 Wie nutze ich dieses Buch?17
Zusammenfassung17
1.1Herzlich willkommen17
1.2Grundidee dieses Buches17
1.3Aufbau dieses Buches und was sollte ich lesen?19
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre20
2 Populäre Mythen21
Zusammenfassung21
2.1Man kann nicht sagen, was gute Lehre ist22
2.2Man kann zwar sagen, was gute Lehre ist, aber das ist fachspezifisch unterschiedlich22
2.3Gute Lehre funktioniert nicht, wenn die Rahmenbedingungen schlecht sind23
2.4Es ist nicht meine Aufgabe als Lehrender, in meiner Lehre auf die Studierenden einzugehen23
2.5Es gibt die Lehrenden-Persönlichkeit: Gute Lehre kann man oder eben nicht23
2.6Die spezielle Lehrmethode (hier Name einfügen) ist die einzig Richtige24
2.7Alle 15–20?Min. muss ich generell die Lehrmethode wechseln bzw. was Originelles bringen24
2.8Das Lehrformat (Vorlesung, Seminar, Übung) determiniert meine Lehre25
2.9Man muss Lerntypen berücksichtigen25
2.10Lehrenden- vs. studierendenzentrierte Lehre: Lehrendenzentrierung ist generell schlecht, Studierendenzentrierung ist generell gut26
2.11Oberflächen- vs. Tiefenlernen: Tiefenlernen ist immer besser27
2.12Lehrevaluationsergebnisse sagen nichts aus27
2.13Gute Lehre ist egal, ein Studierender braucht die richtige Persönlichkeit28
2.14Studierende wollen sich eh „nur berieseln“ lassen und selbst nichts tun28
2.15Studierende müssen sich Notizen machen, sonst lernen sie nichts28
2.16Studierende müssen den Lehrenden fürchten, sonst haben Sie keinen Respekt29
2.17Expertenurteil schlägt Empirie: „Nach meiner Erfahrung ist es aber so, dass …“29
2.18Gute Forscher sind auch immer gute Lehrende30
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre30
3 Was ist gute Hochschullehre und was kann ich als Lehrender tun?31
Zusammenfassung31
3.1Definition guter Hochschullehre31
3.2Dimensionen guter Hochschullehre: Was kann ich als Lehrender beeinflussen?33
3.2.1Wie groß ist mein Einfluss am Ergebnis?34
3.2.2Einzelne Dimensionen guter Hochschullehre35
3.3Wirksamkeit guter Hochschullehre39
3.4Wirksamste Aspekte guter Hochschullehre50
3.5Praxisbeispiele – generell51
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre51
4 Lehre planen52
Zusammenfassung52
4.1Rahmenbedingungen klären54
4.2Lernziele festsetzen54
4.3Inhalte auf Basis der Lernziele auswählen58
4.4Lehrmethoden wählen (angepasst je Lernlevel)60
4.5Prüfungsmethoden wählen (angepasst je Lernlevel)60
4.6Lehrveranstaltungsplan erstellen63
4.7Einzeltermine planen63
4.8Praxisbeispiele zur Lehrplanung64
4.8.1Praxisbeispiel Geisteswissenschaften64
Rahmenbedingungen64
Lernziele66
Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden66
Lehrveranstaltungsplan66
Einzeltermin planen72
4.8.2Praxisbeispiel Sozialwissenschaften72
Rahmenbedingungen72
Lernziele75
Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden75
Lehrveranstaltungsplan75
Einzeltermin planen79
4.8.3Praxisbeispiel Naturwissenschaften79
Rahmenbedingungen79
Lernziele81
Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden81
Lehrveranstaltungsplan84
Einzeltermin planen84
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre durch gute Lehrplanung89
Weitere Literatur zur Lehrplanung89
5 Lehre durchführen: Präsentationskompetenzen90
Zusammenfassung90
5.1Grundlagen der Kommunikation91
5.2Nonverbale und paraverbale Präsentation92
5.3Rhetorik und Präsentation95
5.3.1Argumentationsfiguren96
5.3.2Spezifika von Präsentationen98
5.4Anfangs- und Schlusssituationen in der Lehre98
5.5Praxisbeispiele zu Präsentationskompetenzen100
Weitere Literatur zu Präsentationskompetenzen102
6 Lehre durchführen: Professionelle Beziehungsgestaltung103
Zusammenfassung103
6.1Freundlichkeit, Respekt und Authentizität104
6.2Hilfsbereitschaft und Erreichbarkeit105
6.3Fairness, Verbindlichkeit und Konsequenz105
6.4Ihre Rolle als Lehrender106
6.5Umgang mit schwierigen Studierenden109
6.6Praxisbeispiele zur Beziehungsgestaltung113
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre durch professionelle Beziehungsgestaltung113
Weitere Literatur zur professionellen Beziehungsgestaltung116
7 Lehre durchführen: Studierende aktivieren117
Zusammenfassung117
7.1Lerntheoretische Grundlagen der Aktivierung in der Hochschullehre118
7.2Aktivierung führt nicht automatisch zu Lernen118
7.3Inputmethoden – was fördert Lernen, was gefährdet Lernerfolge?120
7.4Aktivierende Methoden – was fördert Lernen, was gefährdet Lernerfolge?121
7.5Fragen gekonnt stellen und einsetzen122
7.6Gespräche und Diskussionen leiten über Fragen125
7.7Gutes didaktisches Konzept – wichtiger als aktivierende Lehrmethoden125
7.8Praxisbeispiele zur Aktivierung der Studierenden126
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre durch Aktivierung der Studierenden127
Weitere Literatur zur Aktivierung der Studierenden127
8 Lehre durchführen: Motivation der Studierenden128
Zusammenfassung128
8.1Enthusiasmus des Lehrenden129
8.2Intrinsische vs. extrinsische Motivation (inkl. Interesse)129
8.3Leistungs-, Macht- und Zugehörigkeitsmotivation132
8.4Zielorientierungen134
8.5Rubikonmodell der Handlungsphasen134
8.6Praxisbeispiele zur Motivierung der Studierenden138
Weitere Literatur zur Motivierung der Studierenden140
9 Lehre durchführen: Didaktische Feinheiten141
Zusammenfassung141
9.1Adaptive Lehre141
9.2Interkulturelle Lehre142
9.3Feinheiten zur Lehrgestaltung142
9.4Praxisbeispiele zu Didaktischen Feinheiten149
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre durch didaktische Feinheiten149
Weitere Literatur zu Didaktischen Feinheiten149
10 Lehre durchführen außerhalb der Veranstaltung: Blended und E-Learning150
Zusammenfassung150
10.1Blended Learning statt E-Learning151
10.2Mögliche E-Learning Angebote151
10.3Optimale Blended Learning Formate153
10.4Praxisbeispiele zu Blended- und E-Learning156
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für Blended Learning Formate in der Lehre158
Weitere Literatur zu Blended- und E-Learning158
11 Lehre durchführen außerhalb der Veranstaltung: Beratung und Betreuung159
Zusammenfassung159
11.1Beratung durch Lehrende159
11.1.1Beratungsablauf und Gesprächsleitfaden160
11.1.2Beratungskompetenzen des Lehrenden160
11.2Betreuung durch Lehrende162
11.3Mentoring durch Lehrende162
11.4Praxisbeispiele zur Beratung und Betreuung der Studierenden163
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv in Beratung und Betreuung der Lehre164
Weitere Literatur zur Beratung und Betreuung der Studierenden165
12 Lehre prüfen und evaluieren166
Zusammenfassung166
12.1Feedback – Grundkonstante guter Lehre zum Prüfen und Evaluieren166
12.1.1Kriterien guten Feedbacks167
12.2Prüfungen169
12.2.1Zweck und Formen: Warum und wie prüfe ich?169
12.2.2Gütekriterien und Bezugsnormen: Wie bewerte ich korrekt?170
12.2.3Benotungsfehler: Wie bewerte ich korrekt?175
12.2.4Güte einzelner Prüfungsformen: Was prüfe ich?178
12.3Evaluation bzw. Lehrevaluation179
12.3.1Lehrevaluation: Was kann ich messen?179
12.3.2Ergebnisverzerrung bei Lehrevaluationen: Misst es korrekt?183
12.4Lehrevaluationen selbst durchführen und interpretieren185
12.4.1Vorbereitung der Lehrevaluation185
12.4.2Durchführung und Auswertung der Lehrevaluation189
12.4.3Interpretation und Konsequenzen der Lehrevaluation189
12.5Alternative Evaluationsmethoden zur Lehrevaluation194
12.6Praxisbeispiele zu Lehre prüfen und evaluieren195
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für die Prüfung und Evaluation der Lehre197
Weitere Literatur zu Lehre prüfen und evaluieren197
13 Lehre reflektieren und innovieren199
Zusammenfassung199
13.1Abläufe typischer Reflexionsprozesse200
13.2Reflexionswürdige Aspekte der Hochschullehre200
13.3Innovative Hochschullehre202
13.4Praxisbeispiele zu Lehre reflektieren und innovieren203
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für die Reflexion und Innovation der Lehre204
Weitere Literatur zu Lehre reflektieren und innovieren204
14 Methodensammlung206
Zusammenfassung206
14.1Kognitive Techniken208
14.1.1Input208
Ziel (inkl. Einsatzfeld)208
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)209
Dauer und Material209
Variationen der Methode209
14.1.2Einzelarbeit209
Ziel (inkl. Einsatzfeld)209
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)209
Dauer und Material210
Variationen der Methode210
14.1.3Gruppenarbeit210
Ziel (inkl. Einsatzfeld)210
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)210
Dauer und Material211
Variationen der Methode211
14.1.4Gruppenpuzzle212
Ziel (inkl. Einsatzfeld)212
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)212
Dauer und Material212
Variationen der Methode212
14.1.5Projektarbeit213
Ziel (inkl. Einsatzfeld)213
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)213
Dauer und Material214
Variationen der Methode214
14.1.6Experiment214
Ziel (inkl. Einsatzfeld)214
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)214
Dauer und Material214
Variationen der Methode214
14.1.7Brainstorming215
Ziel (inkl. Einsatzfeld)215
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)215
Dauer und Material215
Variationen der Methode215
14.1.8Mind-Mapping216
Ziel (inkl. Einsatzfeld)216
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)216
Dauer und Material217
Variationen der Methode217
14.1.9Glückstopf218
Ziel (inkl. Einsatzfeld)218
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)219
Dauer und Material219
Variationen der Methode219
14.1.10Textarbeit: Texte lesen und besprechen219
Ziel (inkl. Einsatzfeld)219
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)220
Dauer und Material220
Variationen der Methode220
14.1.11Szenario-Methode221
Ziel (inkl. Einsatzfeld)221
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)221
Dauer und Material222
Variationen der Methode222
14.2Feedbacktechniken222
14.2.1Fragen stellen222
Ziel (inkl. Einsatzfeld)222
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)223
Dauer und Material223
Variationen der Methode223
14.2.2Blitzlicht223
Ziel (inkl. Einsatzfeld)223
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)223
Dauer und Material224
Variationen der Methode224
14.2.3One-Minute-Paper224
Ziel (inkl. Einsatzfeld)224
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)224
Dauer und Material224
Variationen der Methode224
14.2.4Lehrevaluationen225
Ziel (inkl. Einsatzfeld)225
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)225
Dauer und Material226
Variationen der Methode226
14.2.5Zielscheibe226
Ziel (inkl. Einsatzfeld)226
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)226
Dauer und Material227
Variationen der Methode227
14.2.6Erwartungs-, Interessens- und Vorwissensabfrage228
Ziel (inkl. Einsatzfeld)228
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)228
Dauer und Material228
Variationen der Methode228
14.3Simulationsverfahren229
14.3.1Planspiel229
Ziel (inkl. Einsatzfeld)229
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)229
Dauer und Material230
Variationen der Methode230
14.3.2Problembasiertes Lernen230
Ziel (inkl. Einsatzfeld)230
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)231
Dauer und Material231
Variationen der Methode231
14.4Verhaltensmodellierung232
14.4.1Rollenspiel232
Ziel (inkl. Einsatzfeld)232
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)232
Dauer und Material233
Variationen der Methode233
14.4.2Fishbowl233
Ziel (inkl. Einsatzfeld)233
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)234
Dauer und Material234
Variationen der Methode234
14.5Moderationstechniken234
14.5.1Kartenabfrage235
Ziel (inkl. Einsatzfeld)235
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)235
Dauer und Material235
Variationen der Methode236
14.5.2Mehr-Punkt-Abfrage236
Ziel (inkl. Einsatzfeld)236
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)236
Dauer und Material236
Variationen der Methode236
14.5.3Maßnahmenplan236
Ziel (inkl. Einsatzfeld)236
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)236
Dauer und Material237
Variationen der Methode237
14.5.4Open Space237
Ziel (inkl. Einsatzfeld)237
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)237
Dauer und Material238
Variationen der Methode239
14.5.5Diskussionsführung239
Ziel (inkl. Einsatzfeld)239
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)239
Dauer und Material240
Variationen der Methode240
14.5.6Expertenbefragung241
Ziel (inkl. Einsatzfeld)241
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)241
Dauer und Material242
Variationen der Methode242
14.5.7Pyramidenmethode bzw. Atome-Moleküle242
Ziel (inkl. Einsatzfeld)242
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)242
Dauer und Material242
Variationen der Methode242
14.6Präsentationstechniken243
14.6.1Referat243
Ziel (inkl. Einsatzfeld)243
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)243
Dauer und Material244
Variationen der Methode245
14.6.2Impulsreferat245
Ziel (inkl. Einsatzfeld)245
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)245
Dauer und Material246
Variationen der Methode246
14.6.3Posterpräsentation246
Ziel (inkl. Einsatzfeld)246
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)246
Dauer und Material247
Variationen der Methode247
14.7Methoden für Beratung und Betreuung247
14.7.1Gesprächsleitfäden247
Ziel (inkl. Einsatzfeld)247
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)248
Dauer und Material249
Variationen der Methode249
14.7.2Betreuungsprotokolle249
Ziel (inkl. Einsatzfeld)249
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)249
Dauer und Material250
Variationen der Methode250
14.7.3Betreuungsverträge250
Ziel (inkl. Einsatzfeld)250
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)250
Dauer und Material250
Variationen der Methode250
14.8Kennenlern- und Auflockerungsmethoden253
14.8.1Kennenlern-Pinnwand253
Ziel (inkl. Einsatzfeld)253
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)253
Dauer und Material254
Variationen der Methode254
14.8.2Vereinbarungen zur Zusammenarbeit254
Ziel (inkl. Einsatzfeld)254
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)254
Dauer und Material254
Variationen der Methode254
14.8.3Partnerinterview255
Ziel (inkl. Einsatzfeld)255
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)255
Dauer und Material255
Variationen der Methode255
14.8.4Studierenden-Aufstellung255
Ziel (inkl. Einsatzfeld)255
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)256
Dauer und Material256
Variationen der Methode256
14.8.5Tropengewitter256
Ziel (inkl. Einsatzfeld)256
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)257
Dauer und Material257
Variationen der Methode257
14.8.6Doppelwort257
Ziel (inkl. Einsatzfeld)257
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte)257
Dauer und Material258
Variationen der Methode258
Weiterführende Literatur zu Lehremethoden258
Auf Wiedersehen und Innovationen für den Autor dieses Buches259
Literatur260

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