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Habsburg

Geschichte eines Imperiums

AutorPieter M. Judson
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl668 Seiten
ISBN9783406706547
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
'Unser Reich': So nannten Menschen unterschiedlicher Sprachen und Religionen von Südtirol über Mähren bis Galizien und Transsilvanien das Habsburgerreich. Pieter Judson erzählt in seiner meisterhaften Gesamtdarstellung die Geschichte der Donaumonarchie und der Österreichisch- Ungarischen Doppelmonarchie ganz neu und revidiert gründlich das vertraute Bild vom verknöcherten !Vielvölkerreich'. Als zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Erblande der Habsburger unteilbar wurden, war damit der Grundstein für eines der mächtigsten europäischen Reiche gelegt. Pieter Judson erzählt die Geschichte dieses Imperiums chronologisch vom 18. Jahrhundert bis zu dessen Auflösung am Ende des Ersten Weltkriegs. Dabei berücksichtigt er neben der politischen Geschichte immer auch den Alltag der Menschen an der Peripherie. So gerät eine Gesellschaft in den Blick, die zwar vielsprachig war, aber erst im Laufe des nationalistischen 19. Jahrhunderts 'Völker' voneinander abgrenzte. Deren territoriale Geschlossenheit war jedoch eine Illusion: Als Europas zweitgrößter Staat 1918 zerbrach, waren die Nachfolgestaaten ihrerseits kleine 'Vielvölkerreiche' Pieter Judsons eindrucksvolle Geschichte lässt das Kaiserreich der Habsburger in erfrischend neuem Licht erscheinen.

Pieter M. Judson ist Professor für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. Zuvor hat er am Swarthmore College in Pennsylvania, USA, gelehrt. Er gehört international zu den besten Kennern der Geschichte des Habsburgerreichs.

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Leseprobe

Einleitung


Am Dienstag, dem 13., und Montag, dem 19. Juni 1911, machten sich in Dörfern, kleinen und großen Städten überall im kaiserlichen Österreich mehr als viereinhalb Millionen Wähler auf, um ihre Stimmen für ein neues Parlament abzugeben.[1] In den einzelnen Stimmbezirken wurden erbitterte Wahlkämpfe ausgetragen, und Agitatoren der verschiedenen Parteien bemühten sich bis zur letzten Minute, ihre Wähler zum Gang an die Urnen zu bewegen. Von Vorarlberg bis zur Bukowina, von Prag bis Dubrovnik prägten in den Wochen vor der Wahl Parteikundgebungen und pathetische Bekanntmachungen politischer Programme das öffentliche Leben. Die Bürger wurden mit Flugblättern überschwemmt, und die Zeitungen veröffentlichten geistreiche Satiren.[2]

Parteizeitungen drängten Leser, die das noch nicht erledigt hatten, schleunigst die zuständige Amtsstelle in ihrem Ort aufzusuchen, wo sie sich gegen Vorlage eines offiziellen Ausweises ihre Wahllegitimation aushändigen lassen konnten. Diese sollten sie auch nach der Stimmabgabe weiter bereithalten für den Fall, dass es in ihrem Kreis zu einer Stichwahl kommen sollte. Parteiübergreifend wurde vor Störmanövern gewarnt, die die jeweiligen Gegner in letzter Minute aushecken könnten. Christsoziale Zeitungen in Graz baten ihre Wahlhelfer inständig, in allen Straßen und Wohnvierteln ihres Bezirks weiterhin für ihre Partei zu werben, bis die Wahlen abgeschlossen sein würden. In Czernowitz (Cernăuţi/Černivci) riefen die bürgerlichen deutschen, rumänischen, ukrainischen und polnischen nationalistischen Parteien ihre Wählergemeinschaften auf, dafür zu sorgen, dass der bisherige Abgeordnete, ein Sozialist, die Stadt nicht wieder im Reichsrat vertreten würde. In Pettau (Ptuj) appellierte die slowenischsprachige Zeitung Stajerc in einem «Wähler! Bauern, Arbeiter und Handwerker» überschriebenen Aufruf an ihre Leser, sich vereint hinter die von dem Blatt unterstützten Kandidaten für die Südsteiermark zu stellen.[3]

Prognostiker und Kandidaten übertreiben bei jeder Wahl gerne deren politische Bedeutung. Rückblickend mag es bei dieser Wahl im Jahr 1911 nicht um außergewöhnlich viel gegangen sein, doch sowohl der hohe Grad an emotionaler Anteilnahme, der in regionalen Zeitungen zum Ausdruck kam, als auch die hohe Wahlbeteiligung zeigen, dass die Wähler ihrem Votum große Bedeutung beimaßen. Eine sozialdemokratische Zeitung fing ein, was viele mit dieser Wahl verbanden, als sie verkündete: «Wenn Ihr Euren Wahlzettel in die Urne werft, entscheidet Ihr über Eure eigene Zukunft.»[4]

Als die Österreicher zu den Wahllokalen strömten, um über ihre eigene Zukunft zu entscheiden, waren sie sich bewusst, dass sie auch über die Zukunft ihres Reiches entschieden. Und einige von ihnen zahlten sogar den allerhöchsten Preis, um ihren Entschluss zu wählen in die Tat umsetzen zu können, wie schockierte Leser überall in der Monarchie am 20. Juni, dem Tag nach der Wahl, aus der Zeitung erfuhren. Am Vortag war es in der galizischen Ölförderstadt Drohobytsch (Drohobycz) zu einem Massaker gekommen.[5] Eine große Schar jüdischer und ruthenisch- beziehungsweise ukrainischsprachiger Galizier war auf dem Marktplatz zusammengekommen, fest entschlossen, am Ende eines erbittert geführten Wahlkampfs von ihrem Recht auf Mitbestimmung über ihre Vertretung im Reichsrat Gebrauch zu machen. Viele fürchteten nicht ohne Grund, dass die örtlichen Behörden versuchen würden, die Ergebnisse zugunsten des amtierenden Abgeordneten Nathan Löwenstein zu manipulieren und sie davon abzuhalten, für ihren Kandidaten, den Zionisten Gershon Zipper, zu stimmen. Ersterer war der Kandidat der jüdischen Drahtzieher von Drohobych und der im Polenklub zusammengeschlossenen konservativen Eliten, die de facto über das Kronland Galizien herrschten.

Für diese Wahl hatten die Stadtoberen ein einziges Wahllokal für potenziell mehr als 8000 Stimmberechtigte eingerichtet. Am Wahltag hinderte die Polizei des Ortes alle, die nicht als Anhänger Löwensteins bekannt waren, daran, den Raum zu betreten. Mehrfach zerstreuten berittene Gendarmen unruhige Menschentrauben, die sich immer wieder vor dem Wahllokal versammelten, und trieben sie weg. Anstatt wie erhofft gute Geschäfte mit einer festlich gestimmten Schar von Wählern zu machen, mussten Ladenbesitzer erleben, dass die immer gereizter werdende Menge ihnen die Schaufensterscheiben einwarf und weitere Schäden verursachte. Am Nachmittag befahlen die Stadtoberen den Soldaten, die man aus der Garnison Rzeszow bei der Festung Przemyśl herbeigeholt hatte, das Feuer auf die Aufsässigen zu eröffnen. Sechsundzwanzig Menschen blieben tot auf dem Platz zurück, darunter auch Alte, Frauen und Kinder. Untersuchungen ergaben, dass die meisten von ihnen in den Rücken getroffen worden waren, was vermuten ließ, dass sie vor den Soldaten geflohen waren.

Diese aufwühlende Geschichte zeigt, zu welch extremen Maßnahmen örtliche Machthaber bereit waren, um in einer Zeit, in der die Staatsbürger sich erstmals in großer Zahl an Wahlen beteiligen konnten, an der Herrschaft zu bleiben. Sie dokumentiert aber auch, wie stark die Einwohner einer weit von Wien und Budapest entfernt gelegenen Industriestadt sich politisch und emotional mit dem Reich, in dem sie lebten, identifizierten. Es war erst die zweite Wahl, die seit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Männer im Jahr 1907 stattfand, und die dritte, die seit der Ausdehnung des Stimmrechts auch auf männliche Untertanen ohne Besitz im Jahr 1896 abgehalten wurde. Genau aus diesem Grund sahen die Menschen das hart erkämpfte Wahlrecht als so bedeutsam für ihr zukünftiges Leben an. Was die Durchführung von Wahlen betraf, hatte das Kronland Galizen einen schlechten Ruf, denn es war dort immer wieder zu Manipulationen gekommen. Die Einwohner von Drohobytsch wussten sehr gut, dass die Männer, die die Geschicke ihrer Stadt bestimmten, zu allen denkbaren Schikanen und Fälschungen bereit waren, um das Ergebnis der Abstimmung zu ihren Gunsten zu beeinflussen.[6] Dennoch war die ethnisch, religiös und sprachlich so bunt zusammengesetzte Arbeiterschaft der Stadt entschlossen, den Kandidaten, auf den man sich geeinigt hatte, ins Parlament zu hieven. Dass sich Zionisten und ruthenische Bauern verbündeten, mag uns heute merkwürdig erscheinen, da wir sonst meist lesen, dass sich im Habsburgerreich nationale oder religiöse Gruppen erbittert gegenüberstanden. In diesem Fall lag aber beiden Gruppen die Zusammensetzung des Reichsrats im weit entfernten Wien sehr am Herzen, und das, obwohl diese Institution viel weniger Einfluss auf ihr Leben hatte als die Regierung des Kronlands Galizien, deren Sitz in Lemberg (Lwów, Lwiw) war. Warum war an jenem Tag jedermann in Drohobytsch von der großen Bedeutung der Wahlen überzeugt? Was verrät uns das über den Stellenwert des Habsburgerreichs und seiner Institutionen im Leben der Untertanen?

Für viele Österreicher war das Reich eine alternative Quelle symbolischer und realer Macht, die vielleicht die Macht der einzelnen örtlichen Eliten nicht übertraf, sich aber zumindest mäßigend auf sie auswirken konnte. Als zionistische und ruthenische politische Führer vor dem Innenminister über die gesetzeswidrige Durchführung der Wahl klagten, gewährte Wien ihnen ein gewisses Maß an juristischer Unterstützung. Allerdings konnte man die grundsätzliche Ungerechtigkeit der örtlichen politischen Verhältnisse nicht beseitigen. Am 19. Juni 1911 setzten die Menschen in Drohobytsch das Wahlrecht, das sie als Bürger der Monarchie besaßen, als – in ihrer Wirkung begrenzte – Waffe gegen diejenigen ein, die sie als ihre lokalen Unterdrücker ansahen.

Die Parlamentswahlen hatten für die Menschen überall im Reich immense kulturelle und soziale Bedeutung. Zwar waren nur männliche Untertanen über vierundzwanzig Jahre wahlberechtigt, doch dass unter den Todesopfern in Drohobytsch auch Frauen und Kinder waren, zeigt, in welchem Maß an jenem Tag das Geschick des ganzen Reiches jedermann am Herzen lag. Die Beschränkung des Wahlrechts auf Männer konnte Frauen, Jugendliche und sogar Kinder kaum davon abhalten, an diesem politischen, kulturellen, staatsbürgerlichen Ritual teilzunehmen, das häufig feierlich zelebriert wurde, Tausende von Menschen an einem Ort vereinte und ihre Gemeinde mit dem Rest des Reiches verband.

Eine Untersuchung der turbulenten Ereignisse vom Juni 1911 in den Dörfern und Städten des österreichischen Teils des Reiches oder Cisleithaniens, wie er auch genannt wurde, würde zeigen, dass sozial, religiös und oft auch sprachlich ähnlich heterogene Gruppen wie in Drohobytsch ihren Willen geltend machten, um die Zukunft...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch668
Über den Autor668
Impressum4
Widmung5
Inhalt7
Vorbemerkung11
Einleitung13
Was ist mit den Völkern?23
Die Erfahrungen vom Reich25
1 Das zufällige Reich33
Einen Staat schaffen33
Von marginal zu global37
Sex and the Empire41
Aufbau des Staates und Reformen48
Die Bauern haben das Wort59
Ungarn und die Habsburger66
Auf dem Weg zum Staat: Bürgerrechte und Patriotismus71
2 Diener und Bürger, Kaiserreich und Vaterland, 1780–181576
Diener der Gesellschaft80
Reform91
Imperium, Integration und Siedler100
Von Untertanen zu Staatsbürgern?106
Von Opposition zu offener Rebellion110
Opposition und nationale Selbständigkeit118
Krieg und ein neuer österreichischer Staat123
Das gemeinsame Imperium im Frieden132
3 Ein Reich der Widersprüche, 1815–1848139
Starker Staat, schwacher Staat142
Wirtschaftliches Wachstum und sozialer Wandel151
Populäre Visionen von einem starken Staat in Galizien und Dalmatien161
Überwachung und Zensur173
Bürgerliche Initiativen, soziale Verpflichtung und Kulturleben177
Sprachen der Nation, Nationalsprachen191
Nationale Eigenständigkeit und Politik198
4 Wessen Reich? Die Revolutionen von 1848 und 1849203
Ein beunruhigendes Vorspiel in Galizien205
Aufruhr in den Städten212
Revolutionäre öffentliche Kultur, Rituale und Transparenz230
«Wir sind freie Bürger einer constitutionellen Monarchie»244
Völkerfrühling?257
Volkstümlicher Nationalismus?274
Wieder im Sattel277
5 Ein liberales Imperium entsteht281
Die Fundamente für ein liberales Reich werden gelegt286
Die Dynastie wird gut verkauft301
Visionen von einem liberalen Kaisertum306
Reich und Volk in den 1850er-Jahren313
Ambitionen des Reichs in Europa320
«Keine Verfassung, kein Geld»322
Nationalismus im Stil der 1860er-Jahre330
Ausgleich332
Unabhängiges Ungarn338
6 Kulturkämpfe und Kämpfe um die Kultur345
Der Begriff «Nation» in den österreichisch-ungarischen Kulturkämpfen347
Frühe Kulturkämpfe und liberale Akteure354
Kreuzzüge361
Grenzen des Liberalismus370
Vom Föderalismus zum Kulturalismus375
Ideologie, Populismus und nationale Selbständigkeit384
Schulhausaktivisten387
Reich, Nation und die Volkszählung396
«Aufwühlende Zeiten in Österreich»400
Unitas in diversitate406
Zivilisation in «Halb-Asien» und die Krise des Liberalismus411
Das Kronprinzenwerk418
«Verwaltung ist unsere einzige Politik»420
7 Unser tägliches Reich, 1880–1914425
Eine neue Art Staat für eine neue Art Gesellschaft426
Autonomie der Stadtregierungen436
Wachablösung447
Modern sein, europäisch sein (und dafür zahlen)453
Vom Wehrdienst zum Patriotismus464
Massengesellschaft und politische Kulturen472
Ein Reich mit Zukunft?480
8 Krieg und radikale Staatsbildung, 1914–1925491
Die Julikrisen497
Krieg gegen die Gesellschaft500
Staatsbildung von unten: Denunziationen und Hungerrevolten503
Neue Nachbarn521
Propaganda für das Reich530
Wiederbelebung der Legitimität533
Zwei Reisen in letzter Minute547
«Als hätte es überhaupt keine Revolution gegeben»549
«Wir stehen über einem Vulkan»557
Epilog: Die neuen Reiche564
Anhang577
Dank579
Anmerkungen584
Bildnachweis662
Personenregister663

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