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E-Book

Hallo Mister Alzheimer

Wie kann man weiterleben mit Demenz - Einsichten eines Betroffenen

AutorRichard Taylor
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783456952635
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Richard Taylor, der selbst an Demenz erkrankte Psychologieprofessor, dessen Buch 'Alzheimer und Ich' für Furore gesorgt hat, antwortet in diesem Buch auf Fragen seiner Leser. Als Betroffener weiß er, wie sich eine Demenz anfühlt. Er kann · verständlich erklären, wie eine Demenz das eigene Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst · verlässlichen Rat geben, wie man mit Symptomen der Demenz umgehen kann · glaubhaften Trost spenden, wenn die Verzweiflung über die mit einer Demenz verbundenen Verluste zu groß wird · wertvolle Hinweise geben, wie man sich Menschen sucht, die einen trotz Demenz fördern und unterstützen · das Gefühl vermitteln, mit den Symptomen einer Demenz nicht allein zu sein · einen mitunter schmunzeln lassen, wo es sonst wenig zu lachen gibt · Menschen mit Demenz davor bewahren, sich brandmarken und behindern zu lassen · dazu ermutigen, selbst für die eigenen Rechte und Menschlichkeit im Umgang mit Menschen mit Demenz einzutreten. Ein Ratgeber zur Demenz aus der Feder eines Menschen mit einer Demenz ist in dieser Form ein einzigartiges Buch, ein Leuchtturm im Meer der Demenzratgeber.

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Kapitelübersicht
  1. Impressum/Inhalt
  2. Einfu¨hrung
  3. 1. Wie soll ich die Wut ertragen, Demenz zu haben?
  4. 2. Was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz?
  5. 3. Ist es sinnvoll, meine Gedanken aufzuschreiben?
  6. 4. Wie gehe ich mit der Kritik an meiner Betreuung um?
  7. 5. Wann und woru¨ber soll ich bezu¨glich meiner Diagnose sprechen?
  8. 6. Gibt es richtige und falsche Dinge, die man sagen kann?
  9. 7. Aufhören mit dem Autofahren – wie sag’ ich es meinem Partner?
  10. 8. Wie gehe ich mit Unruhe und Agitiertheit um?
  11. 9. Wann soll ich Hilfe anbieten?
  12. 10. Gibt es mehr als eine Form von Alzheimer?
  13. 11. Was wu¨nschen Sie sich in Ihrem Stadium der Demenz vom Leben?
  14. 12. Was erwarten Personen mit Demenz von ihren Betreuungspersonen?
  15. 13. Fördern Vitamine oder Powerdrinks kognitive Fähigkeiten?
  16. 14. Wann sollte ich eine Pflegeversicherung abschließen?
  17. 15. Wie bringe ich eine Person mit Demenz dazu, sich zu duschen?
  18. 16. Wie gehe ich mit der Doppelbelastung von Job und Pflege zu Hause um?
  19. 17. Was ist von nichtmedikamentösen Therapien zuhalten?
  20. 18. Was ist unter «Kulturwandel» zu verstehen?
  21. 19. Kann man die Diagnose Alzheimer u¨berwinden?
  22. 20. Mu¨ssen wir mehr Geld in die Forschung stecken?
  23. 21. Wie gehe ich mit den verschiedenen Persönlichkeiten einer Person mit Demenz um?
  24. 22. Sollen wir aufgeben, wenn wir uns dieMedikamente nicht mehr leisten können?
  25. 23. Wie geht man mit «blamablen» Situationenin der Öffentlichkeit um?
  26. 24. Wie schaffen wir es durch das Chaos, ohneaufzugeben?
  27. 25. Verlieren alle an Demenz Leidenden die Fähigkeit zu sprechen?
  28. 26. Was ist Alzheimer, und was spielt sich dabei im Gehirn ab?
  29. 27. Wie gehe ich damit um, Namen und Gesichter zu vergessen?
  30. 28. Gibt es empfehlenswerte Literatur zum Thema?
  31. 29. Wie verändern sich Beziehungen?
  32. 30. Wie geht ein Existenzialist mit der Diagnose Alzheimer um?
  33. 31. Werden Menschen mit einer Demenz im Endstadium zu einer «leeren Hu¨lle»?
  34. 32. Warum gehen die Menschen anders mit mir um, wenn ich meine kognitiven Fähigkeiten verliere?
  35. 33. Wie kann ich die Hoffnung am Leben halten?
  36. 34. Wie verhalte ich mich einem Freund gegenu¨ber, der Alzheimer hat?
  37. 35. Wie gehe ich damit um, die Kontrolle zu verlierenund von anderen abhängig zu sein?
  38. 36. Ist Alzheimer ein Mythos?
  39. 37. Warum singt meine Frau, die an Demenz erkrankt ist?
  40. 38. Wie gehe ich mit den Ängsten und Beschuldigungen um?
  41. 39. Was ist der Unterschied zwischen Trauer und Depression?
  42. 40. Wie gehe ich damit um, wenn sich eine Person mit Demenz stark verändert?
  43. 41. Wie sage ich einer Person mit Demenz die Wahrheit?
  44. 42. Ist es richtig, eine Person mit Demenz zu belu¨gen?
  45. 43. Ist Suizid eine Lösung?
  46. 44. Was kann ich gegen die u¨bermächtige Angst tun?
  47. 45. Kann ich nach der Diagnose weiterarbeiten?
  48. 46. Was sollen Arbeitgeber tun, wenn ihre Mitarbeiter Anzeichen von Demenz zeigen?
  49. 47. Was kann man gegen die zunehmend deprimierende Situation tun?
  50. 48. Wie finde ich wieder einen Sinn im Leben?
  51. 49. Wie wird man das Gefu¨hl der Einsamkeit los?
  52. 50. Sollte ich mich mehr an Aktivitäten beteiligen?
  53. 51. Soll meine demenzkranke Mutter bei uns einziehen?
  54. 52. Was unterscheidet ein gutes Pflegeheim von einem schlechten?
  55. 53. Wie soll ich mit einer Person umgehen, die nicht einsehen will, dass sie Demenz hat?
  56. 54. Wie wird in anderen Ländern mit Demenz umgegangen?
  57. 55. Warum darf ich keine Schecks mehr ausstellen?
  58. 56. Wie können wir aufhören, u¨ber Geld zu streiten?
  59. 57. Warum werden alte Menschen oft behandelt, als hätten sie Demenz?
  60. 58. Was muss die Regierung bei der Demenzforschung ändern?
  61. 59. Wie weiss ich, ob die Krankheit oder die Person spricht?
  62. 60. Was zählt mehr – das Gestern oder das Heute?
  63. 61. Soll ich einen Gentest machen?
  64. 62. Wer ist normal?
  65. 63. Gibt es beru¨hmte Menschen, die Alzheimer hatten?
  66. 64. Was geht im Kopf einer Person mit Demenz vor?
  67. 65. Sind all die Horrorgeschichten u¨ber Personen mit Demenz wahr?
  68. 66. Was kann man tun, wenn die Person mit Demenz ruhelos umhergeht?
  69. 67. Warum verwenden Personen mit Demenz häufigeine vulgäre Sprache?
  70. 68. Lässt sich der Diagnose etwas Positivesabgewinnen?
  71. 69. Sollen sich alle auf Demenz untersuchen lassen?
  72. 70. Wie groß ist das Problem Alzheimer eigentlich?
  73. 71. Warum werden Personen mit Demenz in Gesprächen häufig ignoriert?
  74. 72. Sollen Personen mit Demenz fu¨r ihre Rechtekämpfen?
  75. 73. Wie kann ich der Familie und Freunden erklären, wie sich Alzheimer anfu¨hlt?
  76. 74. Was habe ich falsch gemacht?
  77. Deutschsprachige Literatur, Adressenund Links zum Thema «Demenz»
  78. Über den Autor
  79. Sachwortverzeichnis
Leseprobe
Es war die Krankheit, die da sprach, wenn ich so wütend auf meine Frau wurde, weil sie etwas sagte oder tat, das mit meiner Diagnose nichts zu tun hatte. Aber die Worte kamen aus meinem Mund. Ich war es, der da sprach! Es ist verständlich, warum andere Menschen auf meine Wut mit ihrer eigenen reagierten. Jetzt bin ich nicht mehr so böse wie früher. Inzwischen habe ich mich – meist – mit der Tatsache meiner Diagnose und dem unausweichlichen Fortschreiten meiner Symptome ausgesöhnt. Es gefällt mir noch immer nicht, aber ich bin nicht mehr so wütend darüber. Diese Veränderung hat meine Beziehung zu anderen Menschen und vor allem zu meiner Frau erheblich verbessert. Ich habe keine Formel zur Entschärfung von Wut.

Ein Jahr lang war ich in Therapie, um mir selbst im Umgang mit meiner Wut zu helfen, und bei mir funktioniert es (in etwa und die meiste Zeit). In meiner Therapie fand ich heraus, dass vieles von meiner Wut aus der irrationalen Überzeugung stammte, dass jede Person, die ich liebe, auf meine Diagnose genauso reagieren sollte, wie ich es täte, wenn sie diese Diagnose erhielte. Ich hatte eine idealisierte Sichtweise davon, wie ich reagieren würde, und erwartete von allen, diesem Ideal zu entsprechen. Die Notwendigkeit, Wut-Management zu lernen und zu üben, scheint zusammen mit der Diagnose zu kommen. Bis fünf zu zählen, wenn Sie Wut aufsteigen fühlen, mit Ihren eigenen Worten den Gedanken zu wiederholen, der Sie geärgert hat, oder sich einfach nur aus der Situation zu entfernen und wiederzukommen, wenn Sie sich ruhiger fühlen, sind einige Techniken des Wut-Managements. Sprechen Sie mit einem Therapeuten oder suchen Sie bei Google unter «Wut-Management-Techniken». Es gibt über 4,5 Millionen Informationsquellen. Im Interesse, ein erfülltes und angenehmes Leben zu führen, muss jede PMD lernen, mit ihrer Wut umzugehen.

Ich wünsche Ihnen das Beste für Ihren Weg, Ihre Wut zu managen. Es ist nicht fair, es ist nicht recht, es ist nicht gut, dass wir im Kopf so sind, wie wir sind, aber wir sind es nun mal.

Managen Sie es oder es wird irgendwann Sie managen und schließlich Sie selbst und Ihre positiven Beziehungen zu anderen Menschen aufzehren.

Richard

2. Was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz?

Lieber Richard,
was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz? Wyatt, mein Mann, hat die Diagnose «Demenz, wahrscheinlich vom Alzheimer-Typ» erhalten. Wir sind uns nicht ganz sicher, was das bedeutet. Hat er beide Krankheiten?
Danke. Claire L.

Hallo!

Auch ich war verwirrt, als ich die gleiche Diagnose erhielt. Es gibt eine Chance, sagte ich mir rational, vielleicht sogar eine gute Chance, dass bei mir vielleicht gar nichts verkehrt ist, wenn es sich nur um eine «mögliche» Diagnose handelt! (Lassen Sie mich zuerst eines ganz deutlich sagen: Ich bin kein Arzt und würde auch nie nur daran denken, eine Diagnose zu stellen oder auf irgendeine Art und Weise wie ein Arzt zu handeln.) Die Diagnose, wie ich sie jetzt verstehe, bedeutet, dass ich ganz sicher Demenz habe, und dass sie höchstwahrscheinlich die Symptome hervorruft, die mit der als Alzheimer-Krankheit bezeichneten Form von Demenz einhergehen.

Das Wort Demenz ist ein französisches Wort und bedeutet wörtlich «verrückt», denn so bezeichnete man Menschen, die «den Verstand verloren» hatten, die Opfer einer «Arterienverhärtung» geworden waren, als Hexen oder einfach nur als verrückt gehalten wurden.
Inhaltsverzeichnis
Impressum/Inhalt5
Einfu¨hrung12
1. Wie soll ich die Wut ertragen, Demenz zu haben?19
2. Was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz?22
3. Ist es sinnvoll, meine Gedanken aufzuschreiben?25
4. Wie gehe ich mit der Kritik an meiner Betreuung um?28
5. Wann und woru¨ber soll ich bezu¨glich meiner Diagnose sprechen?31
6. Gibt es richtige und falsche Dinge, die man sagen kann?34
7. Aufhören mit dem Autofahren – wie sag’ ich es meinem Partner?37
8. Wie gehe ich mit Unruhe und Agitiertheit um?42
9. Wann soll ich Hilfe anbieten?47
10. Gibt es mehr als eine Form von Alzheimer?50
11. Was wu¨nschen Sie sich in Ihrem Stadium der Demenz vom Leben?52
12. Was erwarten Personen mit Demenz von ihren Betreuungspersonen?55
13. Fördern Vitamine oder Powerdrinks kognitive Fähigkeiten?58
14. Wann sollte ich eine Pflegeversicherung abschließen?60
15. Wie bringe ich eine Person mit Demenz dazu, sich zu duschen?62
16. Wie gehe ich mit der Doppelbelastung von Job und Pflege zu Hause um?65
17. Was ist von nichtmedikamentösen Therapien zuhalten?69
18. Was ist unter «Kulturwandel» zu verstehen?73
19. Kann man die Diagnose Alzheimer u¨berwinden?77
20. Mu¨ssen wir mehr Geld in die Forschung stecken?81
21. Wie gehe ich mit den verschiedenen Persönlichkeiten einer Person mit Demenz um?85
22. Sollen wir aufgeben, wenn wir uns dieMedikamente nicht mehr leisten können?89
23. Wie geht man mit «blamablen» Situationenin der Öffentlichkeit um?92
24. Wie schaffen wir es durch das Chaos, ohneaufzugeben?95
25. Verlieren alle an Demenz Leidenden die Fähigkeit zu sprechen?98
26. Was ist Alzheimer, und was spielt sich dabei im Gehirn ab?100
27. Wie gehe ich damit um, Namen und Gesichter zu vergessen?107
28. Gibt es empfehlenswerte Literatur zum Thema?111
29. Wie verändern sich Beziehungen?114
30. Wie geht ein Existenzialist mit der Diagnose Alzheimer um?116
31. Werden Menschen mit einer Demenz im Endstadium zu einer «leeren Hu¨lle»?121
32. Warum gehen die Menschen anders mit mir um, wenn ich meine kognitiven Fähigkeiten verliere?125
33. Wie kann ich die Hoffnung am Leben halten?128
34. Wie verhalte ich mich einem Freund gegenu¨ber, der Alzheimer hat?131
35. Wie gehe ich damit um, die Kontrolle zu verlierenund von anderen abhängig zu sein?133
36. Ist Alzheimer ein Mythos?135
37. Warum singt meine Frau, die an Demenz erkrankt ist?139
38. Wie gehe ich mit den Ängsten und Beschuldigungen um?143
39. Was ist der Unterschied zwischen Trauer und Depression?147
40. Wie gehe ich damit um, wenn sich eine Person mit Demenz stark verändert?151
41. Wie sage ich einer Person mit Demenz die Wahrheit?153
42. Ist es richtig, eine Person mit Demenz zu belu¨gen?157
43. Ist Suizid eine Lösung?161
44. Was kann ich gegen die u¨bermächtige Angst tun?167
45. Kann ich nach der Diagnose weiterarbeiten?170
46. Was sollen Arbeitgeber tun, wenn ihre Mitarbeiter Anzeichen von Demenz zeigen?174
47. Was kann man gegen die zunehmend deprimierende Situation tun?181
48. Wie finde ich wieder einen Sinn im Leben?187
49. Wie wird man das Gefu¨hl der Einsamkeit los?194
50. Sollte ich mich mehr an Aktivitäten beteiligen?199
51. Soll meine demenzkranke Mutter bei uns einziehen?202
52. Was unterscheidet ein gutes Pflegeheim von einem schlechten?205
53. Wie soll ich mit einer Person umgehen, die nicht einsehen will, dass sie Demenz hat?208
54. Wie wird in anderen Ländern mit Demenz umgegangen?211
55. Warum darf ich keine Schecks mehr ausstellen?216
56. Wie können wir aufhören, u¨ber Geld zu streiten?219
57. Warum werden alte Menschen oft behandelt, als hätten sie Demenz?223
58. Was muss die Regierung bei der Demenzforschung ändern?226
59. Wie weiss ich, ob die Krankheit oder die Person spricht?231
60. Was zählt mehr – das Gestern oder das Heute?233
61. Soll ich einen Gentest machen?237
62. Wer ist normal?241
63. Gibt es beru¨hmte Menschen, die Alzheimer hatten?243
64. Was geht im Kopf einer Person mit Demenz vor?247
65. Sind all die Horrorgeschichten u¨ber Personen mit Demenz wahr?250
66. Was kann man tun, wenn die Person mit Demenz ruhelos umhergeht?253
67. Warum verwenden Personen mit Demenz häufigeine vulgäre Sprache?257
68. Lässt sich der Diagnose etwas Positivesabgewinnen?261
69. Sollen sich alle auf Demenz untersuchen lassen?264
70. Wie groß ist das Problem Alzheimer eigentlich?267
71. Warum werden Personen mit Demenz in Gesprächen häufig ignoriert?270
72. Sollen Personen mit Demenz fu¨r ihre Rechtekämpfen?273
73. Wie kann ich der Familie und Freunden erklären, wie sich Alzheimer anfu¨hlt?276
74. Was habe ich falsch gemacht?279
Deutschsprachige Literatur, Adressenund Links zum Thema «Demenz»286
Literatur (deutsch)286
Links304
Adressen307
Bezugsquellen fu¨r Materialien314
Über den Autor316
Deutschsprachige Publikationen von und u¨ber Richard Taylor317
Sachwortverzeichnis319

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