Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Mitarbeiterverzeichnis | 10 |
Die Herausgeber | 12 |
Teil I | 13 |
Marktteilnehmer als Anbieter und Nachfrager | 13 |
Das Geschäftsmodell der Volksbanken und Raiffeisenbanken im digitalen Zeitalter | 14 |
1 Einleitung | 15 |
2 Rahmenbedingungen und deren Charakteristika | 16 |
2.1 Technologischer, insbesondere digitaler Wandel | 16 |
2.2 Regulation aufgrund der Finanz- und Eurokrise | 16 |
2.3 Verändertes ökonomisches Umfeld mit Niedrigzinsen | 17 |
3 Konsequenzen | 17 |
3.1 Auf Kundenebene | 17 |
3.1.1 Erwartung übergreifender Produkte und Services | 17 |
3.1.2 Erwartung vereinfachter Produkte, die transparent dargestellt werden | 18 |
3.1.3 Erwartung von Preistransparenz in Verbindung mit erhöhter Preissensitivität | 20 |
3.1.4 Erwartung einer breiteren Palette verbundener Vertriebswege | 21 |
3.1.5 Einsatz mobiler (Vertriebswege-) Lösungen | 22 |
3.2 Auf Bankebene | 22 |
3.2.1 Kontinuierliche Wettbewerbsbeobachtung | 22 |
3.2.2 Verstärkter Bedarf an zielgenauer Kundensegmentierung | 24 |
3.2.3 Unterstützungsleistungen für Berater im Omnikanalvertrieb | 24 |
3.2.4 Flexibilität und Vernetzung bezüglich der Organisationsstrukturen | 27 |
4 Ziele der Volksbanken und Raiffeisenbanken und deren Operationalisierung | 27 |
4.1 Nr. 1 in der Mitglieder- und Kundenzufriedenheit im Omnikanalvertrieb sicherstellen | 27 |
4.2 Sicherstellung nachhaltiger Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherung | 29 |
4.3 Operationalisierung der Ziele durch KundenFokus-Initiativen | 29 |
4.3.1 Beratungsqualität | 30 |
4.3.2 webErfolg | 30 |
4.3.3 KundenFokus 2020 | 30 |
5 Erste Ergebnisse | 31 |
5.1 Ergebnisse aus dem Projekt Beratungsqualität | 31 |
5.2 Ergebnisse aus dem Projekt webErfolg | 31 |
6 Fazit | 33 |
Literatur | 33 |
Digitalisierung und Regulierung: Katalysatoren eines sich wandelnden Bankgeschäftes | 35 |
1 Einleitung | 35 |
2 Entwicklungsphasen des Bankenmarktes Deutschland | 36 |
2.1 Aktuelle Situation der Banken in Deutschland | 37 |
2.2 Zentrale Einflussfaktoren auf das Retail-Bankgeschäft | 38 |
3 Strategien eines langfristig ausgerichteten Unternehmenserfolges | 40 |
4 Ausgewählte Ansätze einer anwendungsorientierten Umsetzung der Strategien | 44 |
5 Schlussbetrachtung | 46 |
Literatur | 47 |
Nicht Bank, sondern Sparkasse – Vertrieb neu denken und erkennbar bleiben | 48 |
1 Wo Sparkasse draufsteht, muss Sparkasse drin sein | 48 |
2 Geänderte Koordinaten | 49 |
3 Der Mix muss passen | 50 |
3.1 Einem Plan folgen | 50 |
3.2 Mit Qualität in der Beratung punkten | 53 |
3.3 Viele Wege führen zur Sparkasse | 55 |
3.4 Angebotspalette: Klar von Wettbewerbern abheben | 57 |
3.5 Das Besondere bieten | 60 |
3.6 Wissen, wo man steht | 61 |
3.7 Ansprechendes Bild abgeben | 62 |
4 Schlussbemerkung: Wandeln und erkennbar bleiben | 63 |
Literatur | 63 |
Aktuelle Herausforderungen im bankbetrieblichen Umfeld aus genossenschaftlicher Bankensicht | 65 |
1 Ausgangslage der Kreditinstitute | 66 |
1.1 Bankgeschäfte | 66 |
1.2 Ein besonderes Profil: Die genossenschaftliche Bank als Anbieter | 67 |
1.2.1 Kunde gleich Eigentümer | 67 |
1.2.2 Regionalität und Nachhaltigkeit | 68 |
1.2.3 Vollständiges Produktangebot durch Finanzverbund | 68 |
1.3 Erwartungen der (Volksbank-)Kunden | 69 |
2 Neue Herausforderungen am Beginn des 21. Jahrhunderts | 69 |
2.1 Finanzmarktkrise | 69 |
2.2 Herausforderung Image | 71 |
2.3 Herausforderung Niedrigzinsphase | 71 |
2.4 Folgen der Niedrigzinsphase | 72 |
2.5 Herausforderung Filialen versus Digitalisierung | 73 |
2.5.1 Vertriebsweg Filiale | 73 |
2.5.2 Multikanal-Vertrieb | 74 |
2.6 Strukturveränderungen | 74 |
3 Ein genossenschaftlicher Weg: Die Volksbank Esslingen eG | 75 |
3.1 Strategie und deren Entwicklung | 76 |
3.2 Instrumente zur Bewertung der Ausgangslage | 76 |
3.2.1 Innensicht | 76 |
3.2.2 Außensicht | 76 |
3.2.3 Marktbefragung | 77 |
3.3 Strategiepyramide der Volksbank Esslingen eG | 78 |
3.3.1 Vision | 78 |
3.3.2 Leitbild | 79 |
3.3.3 Strategie (Auszug neben der Geschäfts- und Risikostrategie) | 79 |
4 Fazit | 80 |
Literatur | 81 |
Teil II | 83 |
Vertriebsmanagement | 83 |
Qualitatives Vertriebsmanagement stellt Kunden in den Mittelpunkt | 84 |
1 Einleitung | 84 |
2 Wohin wir wollten | 87 |
3 Was wir verändert haben – das neue Vertriebsmanagement der Commerzbank | 88 |
3.1 Änderungen in der Vertriebssteuerung | 88 |
3.2 Änderungen im Führungsverhalten | 91 |
3.3 Änderungen im Beratungsprozess | 93 |
3.4 Veränderungen mit Qualifizierungsmaßnahmen begleiten | 96 |
3.5 Änderungen in der Kundensegmentierung | 97 |
3.6 Änderungen im Produkt- und Leistungsangebot | 98 |
3.7 Änderungen des Filialkonzepts durch neue Kundenbedürfnisse | 99 |
4 Was wir erreicht haben: Das neue Vertriebsmanagement wirkt | 100 |
4.1 Qualität als Grundlage des Unternehmenserfolges | 100 |
4.2 Substanzielles Wachstum zulasten der Wettbewerber | 102 |
4.3 Mitarbeiterzufriedenheit gestiegen | 102 |
5 Schlussbetrachtung und Ausblick | 103 |
Literatur | 103 |
Vertriebsmanagement – Aus Sicht des Kunden denken! | 105 |
1 Vertriebsstrategie bestimmt Rahmen der Kundenorientierung | 105 |
2 Fundierte Bedarfsanalyse führt zu ganzheitlichem Beratungsansatz | 106 |
3 Vertriebsplanung und -kontrolle im Einklang mit Kundenbedürfnissen | 108 |
4 Langfristige Kundenbeziehungen stehen im Fokus | 108 |
4.1 Persönlichkeit des Kunden und ganzheitliche Beratungskompetenz (Leitplanken) | 110 |
4.2 Internet – Erhöhte Transparenz und verändertes Kundenverhalten | 111 |
4.3 Langfristige Beratungskontinuität stärkt Kundenbindung | 112 |
5 Filialnetz und neue Wettbewerber als strategische Herausforderung | 113 |
Literatur | 114 |
Kundensicht bestimmt Ausrichtung im Vertriebsmanagement | 116 |
1 Von der Verkaufsorientierung zur Kundenorientierung | 116 |
2 Filiale weiter im Zentrum der Vertriebsstrategie | 118 |
3 Kundenklientel bestimmt Vertriebsstrategie | 119 |
3.1 Herausforderung: Kundenpotenziale besser ausschöpfen | 120 |
3.2 Differenzierte Marktbearbeitung in unterschiedlichen Kundengruppen | 123 |
3.3 Aktive Ansprachesteuerung mit dem Ziel einer kundenorientierten Potenzialausschöpfung | 126 |
4 Herausforderung: Wachstum konsequent erarbeiten | 128 |
5 Teamorientierte Vertriebssteuerung | 129 |
Literatur | 130 |
Teil III | 131 |
Vertriebswege | 131 |
Filialzentrierter Multikanalansatz als Erfolgsmodell im Privatkundengeschäft von Morgen | 132 |
1 Herausforderungen im Privatkundengeschäft | 132 |
2 Filialgeschäft der Zukunft | 134 |
2.1 Aufgabendefinition der Filiale im Rahmen eines Multikanalansatzes | 134 |
2.2 Optimierung des Filialnetzes | 135 |
2.3 Beratungs- und Vertriebskonzeption | 136 |
2.4 Personal- und Führungskonzept | 137 |
3 Schlussbetrachtung | 138 |
Literatur | 139 |
Kunden online und offline erfolgreich ansprechen | 140 |
1 Einleitung | 140 |
2 Kundensuche im Internet | 141 |
3 Megatrends im Kontext von Finanzdienstleistungen | 141 |
4 Ausgewählte Kundenportale im Fokus | 143 |
5 Kundenwünsche in Multikanal-Strategie übertragen | 144 |
6 Herausforderungen und Chancen einer Google-Strategie | 145 |
Literatur | 147 |
Herausforderungen im Multikanalvertrieb kleiner Kreditinstitute | 149 |
1 Einleitung | 149 |
2 Filialen wichtigster Vertriebsweg | 150 |
2.1 Multikanalrelevanz im Bankvertrieb nimmt zu | 152 |
2.2 Kundenmehrwerte durch Multikanalvertrieb herausstellen | 156 |
3 Möglichkeiten sozialer Netzwerke | 156 |
4 Mehrwerte guter Kundenberatung herausstellen | 157 |
5 Schlussbetrachtung | 159 |
Literatur | 160 |
Teil IV | 161 |
Produktportfolio | 161 |
Bausparen im deutschen Retail-Markt | 162 |
1 Einleitung | 163 |
2 Wo steht Bausparen heute? – Erfolge, Stärken, Motive und Lösungen | 164 |
2.1 Ein Traditionsprodukt auf Erfolgskurs | 164 |
2.2 Wunsch nach Wohneigentum – ein unverändert starkes Motiv | 166 |
2.3 Warum Bausparen auch heute die richtigen Lösungen bietet | 166 |
2.4 Exkurs: Eigenheimrente als jüngste Erfolgsgeschichte des Bausparens | 168 |
3 Umfeld des Bausparens verändert sich dynamisch | 169 |
3.1 Niedrigzinsumfeld, Sparkultur und Altersvorsorge | 169 |
3.2 Demografischer Wandel und Nachfragestrukturen | 170 |
3.3 Megatrend der Digitalisierung | 172 |
3.4 Generationenprojekt Energiewende | 173 |
4 Bausparen als Schlüsselprodukt im Retail-Markt | 175 |
4.1 Bausparen ist ein Grundbedarfsprodukt | 176 |
4.2 Einstiegsprodukt für junge Menschen | 176 |
4.3 Mit Bausparen das Baufinanzierungsgeschäft der Zukunft sichern | 177 |
4.4 Bausparen flexibel mit Finanzierungsprodukten von Banken kombinierbar | 178 |
4.5 Bausparen hat einen guten Ruf | 178 |
4.6 Bausparkassen stärken Vertriebskraft der Banken | 178 |
5 Aufstellung und Vertriebsstrategie von Wüstenrot | 179 |
5.1 Die starke Marke als Erfolgsgarant | 179 |
5.2 Mit Multikanalstrategie erfolgreich – wichtigste Kooperationspartner sind Banken | 180 |
5.3 Produkt- und Beratungsqualität als gleichwertige Erfolgsfaktoren | 181 |
5.4 Neues Geschäft durch alte Gebäude – die Modernisierungsbausparkasse | 182 |
6 Bausparen ist mehr als ein Finanzprodukt | 183 |
6.1 Kollektives Vertrauen über Generationen | 183 |
6.2 Ein Anker der Finanzmarktstabilität | 184 |
6.3 Staatliche Förderung unterstreicht den sozialpolitischen Nutzen des Bausparens | 186 |
7 Fazit | 186 |
Literatur | 187 |
Weitere Quellen | 188 |
Möglichkeiten der Ausgestaltung eines bankbetrieblichen Produktportfolios aus Sicht einer Universalbank | 189 |
1 Einleitung | 190 |
2 Universalbank bedingt ein breites Produktportfolio | 190 |
2.1 Einkauf von Finanzprodukten gewinnt gegenüber der Eigenproduktion zunehmend an Bedeutung | 191 |
2.2 Trend zur Individualisierung und Flexibilisierung der Produkte verstärkt sich weiter | 193 |
2.3 Produktportfolio wird durch aktuelle Marktphasen beeinflusst | 195 |
3 Kundensegmentspezifische Angebote | 196 |
3.1 Trend zu Produktbündeln als Lösungsangebot für Kunden | 197 |
3.2 „Pricing“-„Prozess“ ?ist von zentraler Bedeutung für die Ertragsgenerierung | 198 |
3.3 Loyalty Pricing ist ein wichtiger Trend für die Zukunft | 199 |
4 Produktportfolio ist nicht nur Ertragsfaktor, sondern auch Kostentreiber | 200 |
4.1 Strukturierung des Produktportfolios | 201 |
4.2 Berater ist das wichtigste Verbindungsglied zwischen Produkt und Kunde | 202 |
5 Ausbildung einer stärkeren Differenzierung zwischen Kundengruppen sowie Ausbau der Spezialisierung | 202 |
5.1 Trend zur Produkt- und Preisdifferenzierung nach Vertriebskanälen | 203 |
5.2 Erstellung einer Produktmatrix | 204 |
6 Bedarfsfeld Vorsorge: „MVB-RentePlus“ als Beispiel einer erfolgreichen Erweiterung des Produktportfolios | 205 |
Literatur | 207 |
Teil V | 209 |
Beratung(-smodelle) | 209 |
Banken und Family Offices: Geschäftsmodelle mit Zukunft | 210 |
1 Einleitung | 210 |
2 Family Office: Konzeptioneller Kern | 211 |
3 Friktionen, Anreize – und die Konsequenzen | 212 |
4 Geschäftsgrundlagen | 214 |
4.1 Perspektivwechsel: Vom Produktverkauf zur Lösung von Kundenproblemen | 215 |
4.2 Kundensegmentierung: Hilfsmittel und Wettbewerbsfaktor | 216 |
4.3 Attraktive Leistungen anbieten | 217 |
4.4 Augenhöhe und Verhandlungsschärfe antizipieren | 219 |
5 Attraktivitätscheck | 220 |
5.1 Der Status Quo | 220 |
5.2 Potenzial Unternehmer | 221 |
5.3 Potenzial Segmententwicklung | 222 |
6 Fazit | 223 |
Literatur | 224 |
Ohne Beratungsqualität kein nachhaltiger Erfolg | 225 |
1 Einleitung | 225 |
2 Auffälligkeiten bei Bankentests | 226 |
3 Tests zur Aufdeckung von Schwachstellen | 228 |
4 Ganzheitliche Beratung von Privatkunden | 229 |
5 Elemente des Beratungsprozesses im Privatkundengeschäft | 231 |
5.1 Gesprächsvorbereitung und Begrüßung des Kunden | 231 |
5.2 Datenaufnahme | 232 |
5.3 Die Beratung nach dem Lebensphasenmodell | 233 |
5.4 Gesprächsabschluss und Verabschiedung | 234 |
5.5 Beratungsbausteine Baufinanzierung und Geldanlage | 234 |
6 Ganzheitliche Beratung von Firmenkunden | 235 |
6.1 Terminvereinbarung, Potenzialcheck und Terminbestätigung | 235 |
6.2 Vorbereitung auf das Kundengespräch | 236 |
6.3 Begrüssung und Gesprächseinstieg | 236 |
6.4 Bedarfsanalyse im Gespräch | 237 |
Literatur | 237 |
Bedarfsorientierte Beratung versus aktiver Bankvertrieb - Ein Widerspruch? | 238 |
1 Einleitung | 238 |
2 Rahmenbedingungen bankbetrieblicher Aktivität | 239 |
3 Honorarberatung in Deutschland mit Akzeptanzproblemen | 240 |
3.1 Vorteil für Vermögende durch Honorarberatung | 242 |
3.2 Provisionsberatung bleibt dominierendes Modell | 242 |
4 Neue Medien verändern Kundenverhalten | 243 |
5 Persönliche Kundenberatung und elektronische Beratungswege | 244 |
5.1 Persönliches Gespräch weiterhin wichtig | 244 |
5.2 Qualität der Beratung entscheidend | 245 |
6 Berater müssen Attraktivität einer Kundenbeziehung langfristig bewerten | 246 |
7 Kundenorientierung erfordert offene Produktpalette | 246 |
8 Schlussbetrachtung | 247 |
Literatur | 247 |
Teil VI | 249 |
Rechtliche Rahmenbedingungen | 249 |
Rechtsberatung für Bankkunden – Eine Gratwanderung mit Perspektiven | 250 |
1 Einleitung | 251 |
2 Das Rechtsdienstleistungsgesetz als Leitlinie für Banken | 251 |
3 Vermögens- und Unternehmensnachfolge als erlaubte Nebentätigkeit? | 251 |
4 Banken und Testamentsvollstreckung | 252 |
4.1 Nutzung von Nachfolgethemen durch Banken als Tool zur Akquise und Kundenbindung | 253 |
4.2 Keine dauerhafte Kundenbindung ohne Vertrauen | 253 |
4.3 Bankberater nicht für alle Fragen legitimiert | 254 |
5 Ausgangspunkt Notfallplanung | 254 |
5.1 Bankmitarbeiter kann Problembewusstsein des Kunden schärfen | 255 |
5.2 Testament auch für Bankberater ein Thema | 256 |
5.3 Sensibilität des Beraters hat hohen Stellenwert | 256 |
6 Konfliktreduzierung und Steueroptimierung bei der Nachfolgeplanung | 257 |
7 Financial Planning unerlässlich | 258 |
7.1 Identifikation und Kommunikation beachten | 258 |
7.2 Praxisbeispiele | 259 |
7.2.1 Typische Situationen verbesserungsbedürftiger Nachfolgeplanungen | 259 |
7.2.2 Familienziele bestimmen Vermögensstruktur | 260 |
8 Unternehmensverkauf als Möglichkeit einer neuen Geschäftsbeziehung im Rahmen der Kundenbeziehung | 262 |
Literatur | 262 |
Strafrechtliche Risiken im Bankvertrieb | 264 |
1 Einleitung | 265 |
2 Verdacht von Straftaten: Ihre Ansprechpartner und deren Arbeitsweise | 265 |
2.1 Strafverfolgungsbehörden | 265 |
2.2 Verfolgungszwang des Staatsanwaltes | 267 |
2.3 Einleitungspraxis bei Bankverfahren | 268 |
3 Strafrechtsrisiken in den Vertriebsbereichen der Kreditinstitute | 268 |
3.1 Strafrechtliche Risiken Kreditgeschäft (vgl. umfassend hierzu Richter 2012, Kap. B, Rn. 1261 ff.) | 268 |
3.2 „Sanierungsstrafrecht“ – Kriminogenes Minenfeld für Bankberater | 274 |
3.3 Risiken bei Wertpapiergeschäften für Kunden und bei Eigengeschäften | 278 |
4 Der Staatsanwalt im Haus: Eine weitere Risikoquelle | 284 |
4.1 Zeugenpflichten (näher: Richter 2014b, Rn. 2035) | 284 |
4.2 Zusammenarbeit Bankaufsichts- und Strafverfolgungsbehörde (Richter 2014b, Rn. 567 ff.) | 285 |
4.3 Risiken unternehmensinterner Aufklärungsaktivitäten | 286 |
Literatur | 287 |
Teil VII | 289 |
Finanzmanagement | 289 |
Finanzmanagement in einer Genossenschaftsbank | 290 |
1 Einleitung | 290 |
2 Unternehmerische Verantwortung durch Profit-Center | 291 |
2.1 Budgetprozess | 293 |
2.2 Planungsprozess | 293 |
3 Vertriebssteuerung und Vertriebscontrolling | 296 |
4 Risikomanagement im Bankvertrieb | 301 |
5 Möglichkeiten und Grenzen von Anreizsystemen | 303 |
6 Schlussbetrachtung | 305 |
Literatur | 305 |
Langfristige Sicherung des Vertriebserfolgs durch abgestimmtes Produkt- und Risikomanagement | 307 |
1 Einleitung | 308 |
2 Dimensionen des Vertriebserfolgs | 308 |
2.1 Vertriebsleistung und Vertriebserfolg | 309 |
2.2 Aufspaltung des Gesamterfolgs auf Vertrieb und Treasury | 310 |
2.3 Periodische und barwertige Betrachtung | 311 |
3 Erfolgreiches Produktmanagement im Passivgeschäft | 313 |
3.1 Spannungsfeld zwischen Kunden- und Bankinteressen | 313 |
3.2 Kundenbedürfnisse bei Passivprodukten | 314 |
3.3 Interessenausgleich und Kundenbindung durch faires Produktangebot | 315 |
4 Wechselwirkungen mit dem Risikomanagement auf Gesamtbankebene | 317 |
4.1 Risikokapital als Engpassfaktor | 317 |
4.2 Verknüpfung von Vertriebs- und Risikomanagement | 318 |
4.3 Einzelgeschäftsebene und Herausforderungen auf Gesamtbankebene | 320 |
5 Fazit | 321 |
Literatur | 321 |
Teil VIII | 323 |
Personalmanagement | 323 |
Relevanz des Personalmanagements als integrativer Bestandteil einer Gesamtbankstrategie | 324 |
1 Einleitung | 324 |
2 Attraktivität des Arbeitgebers Bank | 325 |
3 Auswirkungen regulatorischer Veränderungen im Personalmanagement | 325 |
4 Intensiver Wettbewerb um Talente – „War for Talents“ | 326 |
5 Karriere versus Work-Life-Balance | 328 |
6 Kommunikations- und Informationsverhalten im Wandel | 329 |
7 Personalstrategie als Teil der Gesamtbankstrategie | 329 |
Literatur | 332 |
Kompetenzmanagement – Strategische Ausgangsbasis von Personalentwicklungsmaßnahmen | 334 |
1 Einleitung | 334 |
2 Theoretische Ausgangsbasis und terminologische Fundierung | 336 |
3 Kompetenzmanagement: Theoretische Grundlagen und Implementierung | 338 |
3.1 Bedeutung, Strategische Ausrichtung, Aufgaben und Prozess eines integrierten Kompetenzmanagementsystems | 338 |
3.2 Exemplarische Darstellung eines Kompetenzmodells bei der KSPG AG | 347 |
3.3 Exemplarische Anwendung der persönlichkeitsbasierten Kompetenzentwicklung im Unternehmenskundenvertrieb der LBBW | 348 |
4 Praxis-Konzept zur Implementierung eines ganzheitlich integrierten Kompetenzmanagementsystems | 349 |
5 Fazit | 353 |
Literatur | 354 |
Verzeichnis der Zeitschriften | 356 |
Verzeichnis der Internetquellen | 356 |
Weitere Quellen | 357 |
Teil IX | 358 |
Technologie/Prozesse | 358 |
Banken-Technologie – Anforderungen an die Bank der Zukunft | 359 |
1 Einleitung | 359 |
2 Technische Lösungen müssen kundenorientiert sein | 360 |
3 Multikanal-Banking wird zu Omnikanal-Banking | 362 |
4 Cloud-Technologie Voraussetzung für weitere Digitalisierung | 365 |
5 Sicherheit ist oberstes Gebot | 366 |
6 Digitalisierung umsetzen: Den Weg in die Cloud gestalten | 369 |
Generation Y: Bankkunden im Zeitalter der Digitalisierung | 372 |
1 Einleitung | 372 |
2 Generation Y und Digitalisierung im bankbetrieblichen Kontext | 373 |
3 Digitales Nutzungsverhalten | 373 |
4 Strukturelle Auswirkungen der Digitalisierung | 378 |
5 Entwicklungsperspektiven von Kunde-Bankbeziehungen im Zeitalter der Digitalisierung | 380 |
6 Schlussbetrachtung | 381 |
Literatur | 383 |
Digitalisierung im Fokus: Vom Mobile Payment zum Mobile Commerce | 385 |
1 Einleitung | 385 |
2 Nutzenargumente im M-Commerce determinieren deren Zukunft | 387 |
3 Rahmenbedingungen hemmen M-Commerce | 389 |
4 Sicherheit als unerlässliche Notwendigkeit | 391 |
Literatur | 393 |
Teil X | 395 |
In- und externe Kommunikation | 395 |
Qualitätsführerschaft mit Multikanalvertrieb und Online-Marketing | 396 |
1 Einleitung | 396 |
2 Ausgangssituation der Bank | 397 |
3 Kommunikation Bank-Kunde im Wandel | 398 |
4 Projekt „Multikanalvertrieb und Onlinemarketing“ | 401 |
4.1 Erst kommt die Vision … | 401 |
4.2 … dann die Ziele | 401 |
4.3 Chancen und Handlungsoptionen | 404 |
4.4 Projektrisiken | 405 |
4.5 Erfolgsfaktor Kommunikation | 407 |
4.6 Projekt mit Leben füllen | 407 |
5 Einzige Konstante ist der Wandel | 408 |
Literatur | 408 |
Kundenkommunikation – In guten wie in schlechten Zeiten! | 410 |
1 Einleitung | 410 |
2 Bankvertrieb und kommunikative Kompetenz gehören zusammen | 411 |
2.1 Neue Medien können Vier-Augen-Gespräch nicht ersetzen | 412 |
2.2 Flexibilität in der Kundenberatung wird erwartet | 413 |
3 Ein wirksames Instrument der Kundenbindung – „After-Sales-Betreuung“ | 415 |
4 Kommunikation als permanenten Lernprozess begreifen | 416 |
Literatur | 417 |
Kommunikation als Erfolgsfaktor im Bankvertrieb | 419 |
1 Einleitung | 419 |
2 Kundenerwartungen müssen im Mittelpunkt stehen | 420 |
3 Kompetenz schafft Vertrauen | 421 |
4 Verkaufen und Kundenbindung stehen nicht im Widerspruch | 423 |
5 Neue Medien nicht vernachlässigen | 424 |
Literatur | 424 |
Empfehlungsmarketing als optimaler Weg zu neuen Bankkunden | 426 |
1 Einleitung | 426 |
2 Persönliche Weiterempfehlung ist glaubwürdig | 427 |
3 Möglichkeiten des Empfehlungsmarketing ausloten | 428 |
4 Strategisches Vorgehen statt Hoffen auf den Zufall | 431 |
5 Ausgangssituationen bestimmen die Gesprächsstrategie | 432 |
5.1 Ausgewählte Gesprächsbeispiele in unterschiedlichen Ausgangssituationen | 432 |
5.2 Empfehlungsnahme aktiv steuern | 434 |
Literatur | 435 |
Teil XI | 436 |
Ethik und Nachhaltigkeit | 436 |
Ethische Grundlagen eines nachhaltigen Bankvertriebs | 437 |
1 Einleitung | 437 |
2 Zur Notwendigkeit eines erneuerten (Selbst-)Verständnisses der Finanzwirtschaft | 438 |
2.1 Rückbesinnung auf die Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft (in wesentlichen Teilen so erschienen in Abele 2012, S. 9–13) | 438 |
2.2 Dominanz der Finanzwirtschaft (in wesentlichen Teilen so erschienen in Abele 2012, S. 13–17) | 442 |
2.3 Sachzwangdenken und der Bedarf eines gerechten Ordnungsrahmens für den globalen Finanzmarkt | 444 |
3 Ethisches Verhalten im Bankvertrieb | 446 |
3.1 Freiheit braucht Verantwortung | 446 |
3.2 Moralprinzipien als Grundlage eines fairen Vertriebs | 447 |
3.3 Zur Mitverantwortung als Staats- und Wirtschaftsbürger | 452 |
3.4 Schaffung einer ethischen Unternehmenskultur in der Bank | 453 |
4 Fazit | 458 |
Literatur | 459 |