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E-Book

Handbuch Coaching

AutorChristopher Rauen
VerlagHogrefe Verlag Göttingen
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl560 Seiten
ISBN9783840918735
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR

Der Vielseitigkeit von Coaching-Prozessen konnte in bisherigen Veröffentlichungen meist kaum Rechnung getragen werden, da das Thema von einzelnen Personen oder ähnlich orientierten (und oft einseitig argumentierenden) Autorengruppen angegangen wurde. Nun haben erstmals im "Handbuch Coaching" 14 renommierte Experten mit unterschiedlichem theoretischen und praktischen Hintergrund ihr Wissen in einem strukturierten, gemeinsamen Werk zusammengebracht. Das Ergebnis ist eine aktuelle und umfassende Übersicht, die richtungsübergreifend das komplexe Konzept "Coaching" systematisch erklärt.

Das Buch gliedert sich in die drei Teile "Grundlagen", "Konzepte" und "Praxis" - letztere wird anhand von verschiedenen Beispielen anschaulich dargestellt. Im gesamten Handbuch finden die Leser eine Fülle von Hinweisen über Erfolge und Schwierigkeiten des Konzepts. Für den heute bereits als Coach engagierten sind die Praxiskonzepte besonders instruktiv. Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Ansätze wird Coaching plastisch und nachvollziehbar. Abgerundet wir das Werk durch seine systematisch strukturierten Suchbegriffe, die es gezielt erlauben zu speziellen Themen und Problemen nach aktuellen Informationen suchen.

Das Handbuch stellt fundiertes Wissen praxisorientiert dar, sowohl für Praktiker aus auch für Wissenschaftler, die sich einen fachübergreifenden methodischen und praktischen Überblick verschaffen wollen. Auch die sonst oft vernachlässigten Problembereiche werden klar genannt und - wenn möglich - praktisch nachvollziehbare Lösungswege aufgezeigt. Hier findet sich eine informative und auf mehreren gedanklichen Plattformen sorgfältig abwägende Darstellung, die bei aller Vollständigkeit übersichtlich geblieben ist.Neben ständigen Aktualisierungen zum Thema finden sich u.a. Zusammenfassungen, Leseproben, Rezensionen und vertiefende Literaturhinweise sowie ein Online-Glossar zu den wichtigsten Fachbegriffen.

Der Autor

Dipl.-Psych. Christopher Rauen studierte Psychologie und Volkswirtschaftslehre in Osnabrück und ist als freiberuflicher Unternehmensberater, Fachbuchautor und Lehrbeauftragter der Universität Osnabrück tätig. Sein Arbeitsschwerpunkt ist das Einzel-Coaching von Fach- und Führungskräften. 

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Vorwort
  2. Coaching: Der Siegeszug eines Personalentwicklungs- Instruments – Eine 15- Jahres- Bilanz
  3. Wirksamkeit und Wirkfaktoren von Coaching
  4. Coaching in der Sicht von Führungskräften – Eine empirische Untersuchung
  5. Braucht Coaching einen Coach? – Eine evaluative Pilotstudie
  6. Varianten des Coachings im Personalentwicklungsbereich
  7. Präventive Interventionen vor einem Coaching
  8. Einzel-Coaching – Das Konzept einer komplexen Beratungsbeziehung
  9. Gruppen-Coaching
  10. Coaching und Team-Coaching aus systemischer Perspektive
  11. Konflikt-Coaching
  12. Business Coaching – Eine Dreiecksbeziehung
  13. Interkulturelles Coaching
  14. Der Ablauf eines Coaching-Prozesses
  15. Coaching-Weiterbildungen
  16. So finden Sie den richtigen Coach
  17. Leitfaden für das erste Coaching- Gespräch
  18. Einzel-Coaching mit Schichtleitern – Ein Erfahrungsbericht
  19. Strategie-Coaching
  20. Systemisches Coaching – Eine gemeinsame Reise durch das Gebiet des Klienten
  21. Ein Handwerkszeug für den Coaching- Alltag – Visualisieren und begreifbar Visualisieren mit Inszenario ®
  22. Die kreative Ziel-Arbeit im Coaching
  23. Coaching von Unternehmern
  24. Coaching im Top-Management
  25. Glossar, Autoren und Autorenverzeichnis
  26. Stichwortverzeichnis, Informationen im Internet
Leseprobe

Business Coaching – Eine Dreiecksbeziehung (S. 227-228)

Hans-Joachim Spreng

1 Einleitung

Spricht man von Coaching, denkt man in der Regel zuerst an eine dyadische Konstruktion, an ein „One-to-one"-Coaching. Unternehmen stellen jedoch die Frage nach dem Nutzen von Coaching, den „Return On Investment" (ROI) (Horner, 2002). Im globalen Kontext, wo die Anforderung an Führungskräfte enorm angestiegen ist, wird dies besonders deutlich.

Das Konzept einer dyadischen Lösung, eines im „One-to-one"- Coaching stillschweigend vorausgesetzten, räumlich anwesenden „Gegenübers", und in der Konsequenz das eines zweiseitigen Nutzens, genügt nicht mehr. Um aus dem dyadischen Coaching, das strukturell individuell bleibt und nur vermittelt unternehmerisch relevant wird, zu einem deutlichen und kommunizierten Nutzen der Unternehmung und des Einzelnen als Rollenträger des Unternehmens zu gelangen, wird die Erweiterung des Coachings in die Triade zur alltäglichen Praxis.

Im Folgenden soll Coaching als etwas vorgestellt werden, was Führungskräfte in exponierter Verantwortung verdienen – und weniger „benötigen".

Dies geschieht in der Überzeugung, dass der beste Nutzen für die Klienten dann eröffnet wird, wenn Coaching auch einen beobachtbaren Nutzen für das Unternehmen stiftet. Anhand einiger Praxisfälle werden Kernelemente dieses Coaching-Ansatzes illustriert.

Ein so verstandenes Coaching stellt eine sinnvolle Unterstützung für die aktuellen Herausforderungen oberer Führungskader und ihre Unternehmen dar. Es ist anzunehmen, dass die Art und Weise, wie hier in einzelnen Sitzungen gearbeitet wird, sich methodisch nicht grundsätzlich von der Arbeitsweise anderer Coaching-Ansätze unterscheidet. Anders ist jedoch die Einbettung des Coaching-Dialogs in ein einfaches, aber wirkungsvolles System organisatorisch rückgekoppelter Beziehung.

Beispiel 1: Im Zuge der grenzüberschreitenden Aufkäufe von Retailbanken wird eine Bank verkauft und werden große Teile anschließend aufgelöst.

Der Auflösungsprozess wird von einem Vorstandsmitglied verantwortlich durchgeführt. Für den 45-Jährigen scheint das auf den ersten Blick eine interessante Aufgabe zu sein, bei näherer Betrachtung wird aber deutlich, dass sie seine Karrieredynamik hemmt. Denn wie soll jemand sich nach neuen Wirkungsfeldern umsehen, der sozusagen als letzter „das Licht ausmachen soll"? Der Beratungsprozess kommt auf Initiative des Klienten zustande, der sich als „Selbstzahler" versteht, aber schon in den ersten Sitzungen wird deutlich, dass die Beratung nicht seine individuelle Angelegenheit sein kann. Als erste Systemintervention – im one-to-one-setting – wird im Aufsichtsrat des Unternehmens ein Sponsor gefunden und das Coaching daraufhin auch von der Firma finanziert. Die Aufgabe des Coachings liegt jetzt darin, das einseitige und negativ besetzte Bild der „Bestattung" nicht weiter zu verfestigen, sondern auch die Optionen eines Neuanfangs zu thematisieren, Chancen von Übergängen zu nutzen und Ambivalenzen auszuhalten und auszuloten. Der Sponsor kann die ihm angetragene Rolle und die Kosten leicht akzeptieren. Dem Aufsichtsrat ist einsichtig, dass ein transparenter und wertschätzender Umgang mit dem Vorstand Konflikte und Kosten reduzieren und Werte erhalten würde. Die Einbindung des Aufsichtsrates in das Coaching, die eine veränderte Aufmerksamkeit des Unternehmens gegenüber der schwierigen Rolle des „abwickelnden" Vorstandsmitglieds ermöglicht, führt dazu, dass alle persönlichen Ressourcen des Klienten in den Prozess einbezogen werden können. Indem das Coaching als ein für das Unternehmen gewolltes definiert wird, kann der Reflexion der Dialektik von Auflösungs-Prozess und Neuorientierung ein Status und eine Funktion zukommen, die allen Beteiligten zum Nutzen gereicht. Ein guter Verkaufspreis, eine saubere Abwicklung und ein Karriereschritt für den Klienten sind das Ergebnis des Prozesses.

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort11
Coaching: Der Siegeszug eines Personalentwicklungs- Instruments – Eine 15- Jahres- Bilanz21
1 Vom Besonderen zum Exotischen und Normalen21
2 Was versteht man heute unter Coaching?23
3 Wie hat sich Coaching methodisch und konzeptionell entwickelt?27
4 Die Entwicklungsphasen des Coachings28
1. Phase: Der Ursprung28
2. Phase: Erweiterung30
3. Phase: Der „Kick“30
4. Phase: Systematische Personalentwicklung31
5. Phase: Differenzierung32
6. Phase: Populismus33
7. Phase: Vertiefte Professionalisierung33
5 Ergebnisse der Studie ( Böning & Fritschle, 2005)36
5.1 Was wird unter Coaching verstanden?38
5.2 Wie wird der Coaching-Bedarf festgestellt?39
5.3 Was sind die häufigsten Anlässe für Coaching?39
5.4 Ausgewählte Coaching-Arten auf verschiedenen Ebenen42
5.5 Der Coaching-Erfolg44
5.6 Anforderungen an den externen Coach48
5.7 Coaching in der Zukunft52
Literatur53
Wirksamkeit und Wirkfaktoren von Coaching55
1 Einleitung55
2 Evaluation der Wirksamkeit von Coaching55
2.1 Wirksamkeit von Coaching56
2.2 Wirkfaktoren im Coaching58
3 Darstellung der Untersuchung59
3.1 Fragestellung59
3.2 Untersuchungsdesign59
3.3 Rekrutierung der Stichproben60
3.4 Beschreibung der Stichproben60
4 Ergebnisse63
4.1 Wirksamkeit von Coaching63
4.2 Wirkfaktoren im Coaching68
5 Interpretation und Ausblick70
5.1 Wirkung von Coaching70
5.2 Wirkfaktoren im Coaching72
Literatur74
Coaching in der Sicht von Führungskräften – Eine empirische Untersuchung77
1 Einleitung77
2 Der Begriff Coaching: Vorstellungen und Leitorientierungen78
3 Coaching aus individueller Perspektive79
4 Coaching vor dem Hintergrund betrieb- licher Anforderungen80
4.1 Organisationsinterne Faktoren81
4.2 Organisationsexterne Faktoren82
5 Soziale Interaktion und Erwartungs- haltungen im Coaching- Prozess82
6 Ergebnisse der Untersuchung83
6.1 Begriffliche Vorstellungen zum Coaching83
6.2 Anlässe für Coaching84
6.3 Umfeldveränderungen als Anlass eines Coachings85
6.4 Die Rolle des Coachs86
6.5 Das ideale Alter des Coachs87
6.6 Erfahrungen des Coachs87
6.7 Risiken und Nebenwirkungen von Coaching88
6.8 Inanspruchnahme von Coaching88
6.9 Persönlicher Nutzen88
6.10 Kriterien zur Bewertung eines Coaching-Prozesses89
6.11 Qualifikation und praktische Erfahrungen des Coachs89
6.12 Zwischenfazit: Begriffsbildung und erlebte Wirklichkeit89
7 Begriffsbildung und Professionalisierung des Coachings93
8 Abschluss und Ausblick96
Literatur97
Braucht Coaching einen Coach? – Eine evaluative Pilotstudie99
1 Allgemeines und Ziel der Studie99
2 Theoretischer Hintergrund100
2.1 Die personzentrierte Systemtheorie (Kriz, 1997)100
2.2 Selbstreflexion als Grundlage von Veränderungsprozessen101
2.3 Das systemische Wirkmodell und die Rolle des Coachs im Coaching101
3 Untersuchungsdurchführung102
4 Ergebnisse104
5 Braucht Coaching einen Coach?106
6 Ausblick für die Coaching-Praxis107
6.1 Welche Anforderungen sollte der Coach erfüllen?108
7 Ausblick für die Wissenschaft109
8 Fazit109
Literatur110
Varianten des Coachings im Personalentwicklungsbereich111
1 Coaching oder nicht Coaching?111
2 Definition112
3 Etablierte Coaching-Varianten114
3.1 Funktionen von Coaching115
4 Coaching durch den organisationsexternen Coach117
5 Internes Coaching im Rahmen organisationaler Personalentwicklung119
5.1 Der Vorgesetzte als Coach120
5.2 Der organisationsinterne Coach122
6 Einzel-Coaching125
7 Gruppen-Coaching127
7.1 Team-Coaching129
8 Weitere Coaching-Varianten132
8.1 Selbst-Coaching132
8.2 Kombinationen von Coaching-Varianten133
8.3 Coaching mit mehreren Coachs134
8.4 Tele-Coaching, Online-Coaching, E-Mail-Coaching135
Literatur135
Präventive Interventionen vor einem Coaching137
1 Alternativen zum Coaching137
2 Anlässe für präventive Interventionen141
3 Formen von präventiven Interventionen143
3.1 Einsatz von präventiven Interventionen bei Problemen und Krisen143
3.2 Einsatz von präventiven Interventionen bei Wachstumsbemühungen147
4 Resümee150
Literatur151
Einzel-Coaching – Das Konzept einer komplexen Beratungsbeziehung155
1 Abnutzungserscheinungen155
2 Definition156
3 Konzept157
3.1 Hintergrund158
3.2 Basisvariablen159
3.3 Vertrauen161
3.4 Die Unmöglichkeit von Patentrezepten162
4 Die Notwendigkeit der Beratung162
4.1 Gegenindikationen164
5 Ablauf165
5.1 Anfangsschwierigkeiten165
5.2 Kontakt166
5.3 Formales166
5.4 Ziele167
5.5 Interventionen168
5.6 Ergebnisse169
6 Lernprozesse170
7 Klärende Irritationen171
8 Die Rolle des Beraters172
9 Qualitätsaspekte173
9.1 Klärung der individuellen Qualitätserwartungen176
9.2 Klärung der Symptomursachen176
9.3 Berücksichtigung und Entwicklung der Organisationskultur177
9.4 Aufbau und Pflege eines Beraterpools179
9.5 Ablauf der Vermittlung durch die Personal( entwicklungs) abteilung180
Literatur182
Gruppen-Coaching183
1 Begriffsklärung183
2 Die Ansatzpunkte für Coaching184
3 Anlässe für Coaching186
4 Gruppe, Team und Individuum187
5 Ein Beispiel für die Konzeption und Organisation eines Gruppen-Coachings188
6 Interventionsmöglichkeiten des Coachs190
7 Möglichkeiten der Verhaltensbeobachtung191
8 Anforderungen an den Coach193
9 Indizien für das Feedback194
10 Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Gruppen, Teams und einzelnen Teilnehmern196
11 Abschließende Betrachtungen196
Literatur197
Coaching und Team-Coaching aus systemischer Perspektive199
1 Einleitung199
2 Der Coaching-Begriff200
3 Team-Coaching205
4 Team-Coaching – ein Platzhalter207
Schluss212
Literatur212
Konflikt-Coaching213
1 Coaching zur Konfliktprophylaxe214
2 Coaching zur Konflikteindämmung oder - bewältigung215
2.1 Vorfeldanalysen215
2.2 Analysen der konkreten Konfliktsituation218
2.3 Handlungsstrategien zur Konflikteindämmung oder - bewältigung221
3 Coaching zur Konfliktstimulation224
3.1 Leistungssteigerung durch Konflikte224
3.2 „Institutionalisierte Konfliktstimulation“225
Literatur226
Business Coaching – Eine Dreiecksbeziehung227
1 Einleitung227
1.1 Die Metapher vom Kutschen (Coachen)228
2 Bewegliche Umwelten229
2.1 Die Assoziationsphase229
2.2 Virtualität230
2.3 Führungsanforderungen – Heute dreidimensional231
3 Business Coaching: das Dreieck in globaler Perspektive232
3.1 Sponsor233
3.2 Klient235
3.3 Coach236
3.4 Die Coaching-Firma236
4 Der Prozess des Business Coachings237
4.1 Qualitätssicherung238
5 Abschlussbemerkungen240
Literatur240
Interkulturelles Coaching241
1 Einleitung241
2 Ausgangslage – Interkulturelles Coaching241
2.1 Coaching-Ablauf244
2.2 Coaching-Konstellation245
3 Der Kontext – Kulturelle Systeme und interkulturelle Situationen246
3.1 Kultur als Orientierungssystem und Art der Problemlösung247
3.2 Interkulturelle Situationen und „Critical Incidents“250
4 Der Mensch – Interkulturelle Kompetenz253
4.1 Merkmale interkultureller Kompetenz253
4.2 Stufenmodell interkultureller Kompetenz256
5 Der Prozess – Fallbeispiel interkulturellen Coachings259
5.1 Interkulturelle Führungssituation261
5.2 Fallanalyse262
6 Schlussfolgerungen und Perspektiven268
Literatur271
Der Ablauf eines Coaching-Prozesses273
1 Einleitung273
2 Voraussetzungen273
3 Kontaktaufnahme274
4 Erstgespräch276
5 Verträge278
5.1 Der formale Vertrag278
5.2 Der psychologische Vertrag278
5.3 Die Kosten des Coachings279
6 Coaching-Termine280
7 Klärung der Ausgangssituation281
8 Ziele282
9 Interventionen283
10 Evaluation285
11 Abschluss286
Literatur287
Coaching-Weiterbildungen289
1 Einleitung289
2 Anforderungen an den Coach290
2.1 Fachliche Kompetenzen290
2.2 Persönliche Kompetenzen291
2.3 Feldkompetenzen292
2.4 Rolle292
3 Grundvoraussetzungen im Coaching294
3.1 Anliegen des Klienten294
3.2 Freiwilligkeit294
3.3 Selbstmanagement des Klienten294
3.4 Gegenseitige Akzeptanz295
3.5 Offenheit und Transparenz295
3.6 Veränderungsbereitschaft296
3.7 Diskretion296
3.8 Neutralität296
3.9 Vertrauen297
3.10 Ziel- und Leistungsorientierung297
4 Anforderungen an das Coaching-Konzept298
4.1 Definition und Coaching-Verständnis298
4.2 Methoden und Wirkungszusammenhänge im Coaching- Prozess298
4.3 Notwendige Rahmenbedingungen für ein Coaching299
4.4 Das konkrete Angebot eines Coachs und seine Besonderheiten299
4.5 Die Haltung und das Menschenbild des Coachs300
5 Anforderungen an eine Coaching- Weiterbildung301
5.1 Anforderungen an die Struktur und Didaktik302
5.2 Anforderungen an die Dozenten304
5.3 Anforderungen an die Inhalte304
5.4 Anforderungen an die Teilnehmer306
6 Kriterien zur Auswahl der passenden Coaching- Weiterbildung307
Literatur310
So finden Sie den richtigen Coach313
1 Die unternehmensinterne Personalentwicklung sucht geeignete Coaching- Anbieter313
1.1 Die Standortbestimmung314
1.2 Der grobe Rahmen für das Coaching-Angebot im Unternehmen320
1.3 Passende Anbieter finden327
2 Ein interessierter Kunde sucht für sich selbst einen geeigneten Coach334
2.1 Wichtige Vorüberlegungen334
2.2 Einen geeigneten Coach finden342
2.3 Die Zusammenarbeit einleiten, mit einem ersten persönlichen Gespräch346
3 Gefahren im Coaching-Prozess348
3.1 Coaching nur in gutem Zustand349
3.2 Integerer Umgang des Coachs mit seiner Macht349
Literatur351
Leitfaden für das erste Coaching- Gespräch353
1 Was ein Coach nicht sein sollte353
2 Was ist ein Coach?354
3 Ablauf eines Coaching-Gesprächs355
Klären der Rahmenbedingungen355
4 Erwartungen und Ziele des Klienten356
Was will der Klient?356
5 Vorannahmen des Klienten361
6 Wichtige Punkte im Coaching-Prozess362
7 Zusammenfassung: Hilfreiche Fragen während eines Coaching- Gesprächs364
Wichtige Fragen im gesamten Coaching-Prozess366
Literatur367
Einzel-Coaching mit Schichtleitern – Ein Erfahrungsbericht369
1 Einleitung369
2 Schichtleiterausbildung: Das Projekt370
2.1 Ziele des Einzel-Coachings im Rahmen der Schichtleiterausbildung372
3 Der Coaching-Prozess im Schichtleiterprojekt373
3.1 Kandidaten und Coachs373
3.2 Setting der Coaching-Sitzungen373
3.3 Bedingungen für Coaching auf Meister- bzw. Schichtleiterebene374
3.4 Der Ablauf des Coaching-Prozesses377
3.5 Besprochene Themen /Inhalte der Coaching- Sitzungen382
3.6 Verwendete Hilfsmittel und Techniken während des Coachings384
4 Ergebnisse und Diskussion387
5 Ausblick und Fazit389
Literatur390
Strategie-Coaching391
1 Einleitung391
2 Strategie-Coaching392
3 Ablauf eines Strategie-Coachings395
3.1 Bedarfsklärung und Initialisierung397
3.2 Analyse- und Auftragsphase398
3.3 Entwicklung des Basiskonzeptes400
3.4 Ausgestaltung des Basiskonzeptes402
4 Anforderungen an den Coach im Strategieprozess404
4.1 Aufgaben und Rollen des Coachs in der Arbeit mit dem Primärteam404
4.2 Rollenwandel im Strategie-Projekt408
5 Die Navigation in beraterischen Grenzbereichen410
5.1 Navigationshilfen für den Coach412
6 Fazit und Ausblick418
Literatur420
Systemisches Coaching – Eine gemeinsame Reise durch das Gebiet des Klienten421
1 Kontaktaufnahme421
2 Rahmenbedingungen422
3 Lineare Sackgassen423
4 Das Netz der Lebenslinien424
5 Finden einer gemeinsamen Basis425
6 Die Reisevorbereitungen426
7 Erfassen von Prioritäten427
8 Festlegen des Reiseziels428
9 Die Reise beginnt429
10 Unterwegs431
11 Im Zielraum434
12 Die Reise endet439
Literatur440
Ein Handwerkszeug für den Coaching- Alltag – Visualisieren und begreifbar Visualisieren mit Inszenario ®441
1 Einleitung441
2 Begriffliche Klärung442
2.1 Visualisieren442
2.2 Coaching-Selbstverständnis443
3 Leitprinzipien beim Visualisieren444
4 Inszenario446
4.1 Elemente des Inszenario448
4.2 Empfehlung für das Arbeiten mit Inszenario450
4.3 Inszenario als System452
4.4 Vorteile von Inszenario452
4.5 Prinzipien für die innere Haltung des Coachs453
4.6 Annäherung an ein Modell453
Literatur454
Die kreative Ziel-Arbeit im Coaching455
1 Die Nachhaltigkeit durch Ziele455
2 Der Ziel-Prozess im Coaching456
2.1 Vorerfahrungen mit Zielformulierungen456
2.2 Klärungen als Basis456
2.3 Coaching-Sitzungen zur Unterstützung457
2.4 Begleitung im Alltag457
2.5 Abschluss457
3 Die Formulierung von Zielen458
3.1 Ziele in allen Lebensbereichen458
3.2 Wohlgeformtheit von Zielen458
3.3 Zeithorizont der Ziele461
4 Die kreative Unterstützung beim Realisieren von Zielen461
4.1 Vokalisierung von Zielen461
4.2 Visualisierung von Zielen461
4.3 Verpflichtung gegenüber Anderen462
4.4 Wochenberichte und Tagebuchaufzeichnungen462
4.5 Weitere Möglichkeiten463
5 Die Schwierigkeiten in der Praxis463
5.1 Verwechselung von Maßnahmen und Zielen463
5.2 Fehlende Kontinuität464
5.3 Unvollständige Formulierungen464
5.4 Aussparung von Teilbereichen466
5.5 Abgabe von Verantwortung an den Coach466
5.6 Aufschieben von Zielen466
6 Die Unterstützung nach dem Coaching- Prozess467
Literatur468
Coaching von Unternehmern469
1 Einleitung469
2 Rahmenbedingungen470
3 Grundlegende Anforderungen an den Coach473
4 Coaching von selbstständigen Unternehmern – Praxisbeispiele475
4.1 Kommunikation und Personalführung475
4.2 Rapides Wachstum nach Firmengründung477
4.3 Drohende Insolvenz478
4.4 Die Doppelspitze480
4.5 Die Nachfolgeregelung482
5 Fazit483
Literatur484
Coaching im Top-Management485
1 Der Alltag im Top-Management ist niemals alltäglich485
2 Top-Management-Coaching – so werden aus guten exzellente Führungspersonen490
3 Komplexe Herausforderungen bringen immer wieder neue und hohe Ansprüche an das Top- Management492
4 Leistung ist nicht Erfolg – für das Top- Management gelten andere Regeln495
Wie zeigt sich Leistung im Top-Management?497
5 Wenn die Gefühle dem Unternehmenserfolg im Wege stehen500
6 Wenn der Erfolg zum Scheitern führt – und wie der Coaching- Prozess Misserfolge verhindern kann504
Literatur506
Glossar507
Autorinnen und Autoren519
Autorenverzeichnis533
Stichwortverzeichnis539
Informationen im Internet559
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