Sie sind hier
E-Book

Handbuch Handel

Strategien - Perspektiven - Internationaler Wettbewerb

AutorJoachim Zentes
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl1015 Seiten
ISBN9783834991607
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,99 EUR
Namhafte Wissenschaftler und Berater sowie hochkarätige Vertreter der Unternehmenspraxis beleuchten in 46 Beiträgen die wesentlichen Entwicklungstendenzen im Handel - vorrangig im Einzelhandel - aus einer internationalen Perspektive und nehmen Stellung zu Erscheinungsformen, Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren, nationalen und regionalen Strukturen und Besonderheiten, strategischen Stoßrichtungen und Konzepten, Betriebs- und Vertriebstypen, Handelsmarketing, Beschaffungs- und Supply-Chain-Management, Corporate Management sowie Handel und Innenstadt.

Prof. Dr. Joachim Zentes ist Direktor des Instituts für Handel und Internationales Marketing an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Fachgeschäfte und Fachmarkte - Erscheinungsformen und künftige Entwicklung

1 Zur begrifflichen Klarstellung (S. 363-364)

Im Jahre 1967 formierte sich der Arbeitsausschuss für Begriffsdefinitionen der Katalogkommission für die handels- und absatzwirtschaftliche Forschung mit dem Ziel, Anregungen und Empfehlungen für eine einheitliche Begriffsbildung zu geben, um bestehende terminologische Unklarheiten und Zweifel vermindern zu helfen (Ausschuss für Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft 1970). Zu diesem Zweck wurde der so genannte Katalog E, Begriffsdefinitionen aus der Handelsund Absatzwirtschaft aufgelegt, der in vier Ausgaben - 1970, 1975, 1982 und 1995 - vorliegt. Zwischenzeitlich wird an der fünften Ausgabe gearbeitet, die insbesondere die Integration der Begriffe aus dem E-Commerce vorsieht und neuere Entwicklungen wie RFID, EDLP, CRM, ECR, Category-Management, Supply-Chain-Management usw. aufgreifen wird. Die Katalogkommission setzte und setzt sich jeweils aus führenden Vertretern des Faches aus Wissenschaft so wie Vertretern der Wirtschaft insbesondere aus Verbanden und Kammern zusammen, sodass sichergestellt war und ist, dass die Begriffe auch auf ein breites Echo in der relevanten Öffentlichkeit stoßen.

Betrachtet man die Definitionen der beiden in diesem Beitrag naher zu untersuchenden Begriffe „Fachgeschäft" und „Fachmarkt// lasst sich folgendes aus der Historie des Katalog E ableiten. In allen vier Ausgaben wurde der Terminus „ Fachgeschäft" naher umrissen:

1970
„Fachgeschäfte sind Einzelhandelsbetriebe, die Waren einer bestimmten Branche oder Bedarfsgruppe mit ergänzenden Dienstleistungen anbieten" (Ausschuss für Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft 1970, S. 13).

1975
„Ein Fachgeschäft ist ein Einzelhandelsbetrieb, der Waren einer Branche mit ergänzenden Dienstleistungen anbietet, wobei in vielen Branchen das Bedienungsprinzip überwiegt" (Ausschuss für Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft 1975, S. 19).

1982
„Das Fachgeschäft ist ein Einzelhandelsbetrieb, der ein in sich zusammenhangendes Sortiment in großer Auswahl und in unterschiedlichen Qualitäten und Preislagen mit ergänzenden Dienstleistungen (z.B. Kundenberatung) anbietet" (Ausschuss für Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft 1982, S. 25f.)

1995
„Das Fachgeschäft ist ein Einzelhandelsbetrieb, der ein branchenspezifisches oder bedarfsgruppenorientiertes Sortiment in großer Auswahl und in unterschiedlichen Qualitäten und Preislagen mit ergänzenden Dienstleistungen (z.B. Kundendienst) anbietet" (Ausschuss für Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft 1995, S. 43).

Ein kurzes Überfliegen des Begriffs in den diversen Ausgaben signalisiert zunächst, dass zwischen den einzelnen Definitionen kein allzu großer Unterschied existiert. Gleichwohl sind die semantischen Feinheiten bemerkenswert. Dass das Fachgeschäft jeweils dem Einzelhandel zugerechnet wird, verwundert nicht. Auch der jeweilige Hinweis auf die so genannten ergänzenden Dienstleistungen erscheint durchgängig, wenn auch offen bleibt, was alles darunter gefasst werden kann bzw. was nicht mehr dazu gehört oder noch zur Basisleistung gerechnet wird. In der dritten und vierten Ausgabe wird für die so genannten „ergänzenden Dienstleistungen" jeweils ein Beispiel angeführt. So wird in der dritten Ausgabe die Kundenberatung als ergänzende Dienstleistung verstanden. Es ist verwunderlich, dass die Kundenberatung im Jahre 1982 nicht als konstitutives Merkmal des Begriffs „Fachgeschäft" interpretiert wird. In der vierten Ausgabe wird der Kundendienst als Beispiel herangezogen.

Die Definition aus dem Jahre 1970 erscheint vor dem Hintergrund der heutigen Perspektive sehr unspezifisch. Sicher kann dies nachvollzogen werden, wenn berücksichtigt wird, dass im Jahre 1970 die Vielfalt der Betriebsformen mit heute kaum vergleichbar war. Seyffert benennt ein zentrales Kapitel in seiner ersten Auflage der Wirtschaftslehre des Handels aus dem Jahre 1951 als „Die normale Betriebsform der Ladenhandlung: Das Fachgeschäft" (Seyffert 1951, S. 174ff.). Daraus kann abgeleitet werden, dass der überwiegende Anteil an Ladenlokalen den Fachgeschäften zuzurechnen war. Insbesondere der weite Interpretationsspielraum der Definition von 1970 bei den Bedarfsgruppen macht die Definition unbrauchbar, denn je nach Auslegung sind alle Betriebsformen heute in dieser Form beschreibbar.

An der aktuellen Definition der Katalogkommission aus dem Jahre 1995 sind vier Parameter besonders wichtig:

• das Sortiment in großer Auswahl
• unterschiedliche Qualitäten und Preislagen
• ergänzende Dienstleistungen
• branchenspezifisches oder bedarfsgruppenorientiertes Sortiment.

Durch diesen Vierklang grenzt sich das Fachgeschäft zumindest substanziell von Discountern oder discountnahen Betriebsformen ab.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers5
Inhaltsverzeichnis7
Erstes Kapitel Erscheinungsformen, Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren12
Dynamik des Handels - Perspektiven und Zukunftsstrategien14
1 Wandel der Erscheinungsformen des Handels16
1.1 Einführung16
1.2 Vom realen Tauschhandel zu virtuellen Transaktionen16
1.3 Vom Grofthandel zum Business-to-Business-Handel17
1.4 Vom Einzelhandel zum Business-to-Consumer-Handei20
1.5 Vom Tante-Emma-Laden zum Internet-Shop21
1.6 Vom Ein-Format-Handler zum Multi-Channel-Retailer22
1.7 Von der Branchenfokussierung zur Category-Migration22
2 Strategische Optionen des Handels23
2.1 Vom „verlangerten Arm" der Industrie zur Retail-Brand23
2.5 Von Daumenregeln zu Business-lntelligence-Tools26
3 Politisch-rechtliche und gesellschaftliche Entwicklungen und ihr Einfluss auf die Handelsdynamik27
3.1 Von Regulierung zu Liberalisierung27
3.2 Vom monistischen Gewinnstreben zur bkologischen und sozialen Verantwortung29
4 Ausblick30
Wettbewerbliches Umfeld - Konsumenten, Lieferanten, Konkurrenten34
1 Der Verbraucher 2010/15 unterscheidet sich ganz erheblich vom heutigen36
2 Der Verbraucher 2010/15 verhalt sich vollig anders40
3 Der Verbraucher 2010/15 hat vollig andere Nachfragestrukturen als der heutige44
4 Das Wachstum des Handels bleibt auf Jahre gering - aber der Wettbewerb erreicht abnorme Ausmaße47
5 Power-Retailer erobern die Markte: Vertikalisten, Discounter und Systeme Discounter werden Marktführer53
6 Große ist viel - Kompetenz ist mehr57
Der Handel im Spannungsfeld60
1 Einleitung62
2 Fortgesetzter Interventionismus - Abkehr von der Sozialen Marktwirtschaft62
3 Einzelhandel und Marktwirtschaft64
3.1 Blüte vor der deutschen Einheit64
3.2 Von nun an ging's bergab65
5 Deregulierung im Einzelhandel71
5.1 Überblick71
6 Im Würgegriff der Bürokratie76
6.1 Ausmaß und Auswirkungen76
7 Schlussbetrachtung79
Technologisches Umfeld - IT als Entwicklungstreiber82
1 Strategische Betrachtungen84
1.1 Makro- und mikrookonomische Parallelen84
2 Institutionen und Tools89
2.1 Überblick89
2.2 Institutionen89
2.2.1 Global Standard 1 Germany (GS 1)89
2.2.2 Kommerzielle Institute90
2.3 Tools92
2.3.1 Überblick92
2.3.2 Sortimentsoptimierung92
2.3.3 Automatische Disposition92
2.3.4 Warenkorbanalysen93
2.3.5 Preistests93
2.3.6 Kundenbindungsprogramme (CRM)93
3 Aktuelle Trends in Deutschland94
Zweites Kapitel Nationale und regionale Strukturen und Besonderheiten98
Strukturen und Entwicklungstendenzen im deutschen Distributionssystem100
1 Zunehmender Wettbewerb in der deutschen Distribution102
1.1 Wettbewerb urn distributive Wertschöpfung102
1.2 Distributionssystem in Deutschland: Testmarkt103
1.3 Hohe Effizienz des deutschen Distributionssystems104
2 Entwicklungen im gesamten Handelssektor - Rückläufige Zahl von Unternehmen und Beschäftigten105
2.1 Überblick105
2.2 Grundlegende Entwicklungen in den Handelssektoren106
2.3 Großhandel: Stark verminderter Unternehmensbestand108
2.4 Einzelhandel: Hohe Strukturdynamik111
2.5 Handelskooperationen im Umbruch113
2.6 Traditioneller Facheinzelhandel in der Defensive115
2 Food and non-food retail activities in Western European countries125
2.1 Introduction125
2.2 Food retail formats in Western European countries126
2.3 Food retail markets in three Western European countries128
2.4 Non-food retail activities in Western European countries133
3 The largest retailers in Western European countries137
3.1 Overview137
3.2 The „battleground" markets157
3.3 Strategies of the largest retailers142
4 Managing the move: motives, patterns and processes164
5 Conclusions168
Retailing in Western Eurrope - Structures and Development Trends122
1 Introduction124
2 Food and non-food retail activities in Western European countries125
2.1 Introduction125
2.2 Food retail formats in Western European countries126
2.3 Food retail markets in three Western European countries128
2.4 Non-food retail activities in Western European countries133
3 The largest retailers in Western European countries137
3.1 Overview137
3.2 Presentation of the largest retai lers138
3.3 Strategies of the largest retailers142
4 Future perspectives in retailing in Western European countries144
Retailing in Eastern Europe - Emerging Markets within the European Union150
1 Introduction152
2 The liberalisation of the retail trades153
3 The Western invasion of the grocery sector155
3.1 Overview155
3.2 The „battleground" markets157
3.3 The neighbouring" markets161
3.4 The „in-fill" markets162
4 Managing the move: motives, patterns and processes164
5 Conclusions168
Handel in Nordamerika - Rahmenbedingungen, Entwicklungstendenzen und Perspektiven172
1 Einleitung174
2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den USA und Kanada175
3 Einzelhandelsmarkt Nordamerika - die Landermarkte USA und Kanada176
3.1 Entwicklungstendenzen des US-amerikanischen Marktes176
3.1.1 Wachstum und Downsizing176
3.1.2 Konzentrationstendenzen178
3.1.3 Konsumententrends180
3.2 Retailing in Kanada181
4 Entwicklung der Standorte und Retail-Formate in Nordamerika183
4.1 Standorte in den USA183
4.2 Retail-Formate in den USA184
4.3 Entwicklungstendenzen kanadischer Formate190
5 Fazit191
Handel in Südamerika - Sturkturen und Entwicklungstendenzen194
1 Einführung196
1.1 Krisen- oder Wachstumsregion? - der Wirtschaftsraum Südamerika196
1.2 Zum Aufbau des Beitrags198
2 Lust am Shopping und Zwang zur Sparsamkeit - der Einzelhandel in Südamerika im Überblick198
3 Die Situation des Einzelhandels in ausgewahlten Ländern Südamerikas201
3.1 Argentinien201
4 Der Blick in die Praxis - drei Akteure213
4.1 Überblick213
4.2 Wal-Mart: nach Anlaufschwierigkeiten auf Expansionskurs213
4.4 Cencosud: rasantes Wachstum216
5 Ausblick216
Handel in Japan - Strukturen und Entwicklungstendenzen220
1 Einleitung222
2 Makroanalyse der japanischen Handelsentwicklung223
2.1 Ausgewählte statistische Befunde zur Struktur des japanischen Handels223
2.2 Ursachen für den Umbruch im japanischen Distributionssystem226
3 Mikroanalyse der japanischen Handelsentwicklung231
3.1 Anforderungen des japanischen Verbrauchers an den Handel231
3.2 Handelsformate auf der Einzelhandelsstufe232
3.3 Die Groß- und Auftenhandelsstufe236
4 Zukünftige Entwicklungstendenzen238
4.1 Anpassungsstrategien des japanischen Handels238
4.2 Impulse durch neue ausländische Wettbewerber239
5 Zusammenfassung und Ausblick240
Handel in asiatischen Emerging Markets: Paradiesische Gegebenheiten?244
1 Einleitung246
2 Handel in China249
2.1 Überblick249
2.2 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung249
2.3 Regulierung von ausländischen Direktinvestitionen250
2.4 Entwicklung des Handelsmarktes255
2.5 Fazit258
3 Handel in Indien259
3.1 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung259
3.2 Regulierung von ausländischen Direktinvestitionen260
3.3 Entwicklung des Handelsmarktes262
4 Ausblick265
Drittes Kapitel Strategische Stoßrichtungen und Konzepte268
Horizontale Kooperation als Wettbewerbsstrategie270
1 Einleitung272
2 Verbundgruppen im Mittelstand273
2.1 Mittelstand273
2.2 Grundformen und Ausprägungen274
2.3 Rechtsformen274
2.4 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung horizontaler Kooperationen274
3 Die Verbundgruppenmitgliedschaft - der Mittelstand profitiert275
3.1 Mehrwert und Alleinstellungsmerkmal275
3.2 Dienstleistungsspektrum276
3.3 Vorteil Verbundgruppe: Mitgliedschaft mindert Insolvenzrisiko277
4 Aktuelle Entwicklungen280
4.1 Zahl der Verbundgruppen insgesamt rückläufig - Bedeutung wachst280
4.2 Trends und Tendenzen281
4.3 Verbundgruppentypen der Zukunft282
5 Fazit283
Secured und Controlled Distribution - Die Industrie als Einzelhändler286
1 Einleitung288
2 Rahmenbedingungen des Konsumglitermarketing289
2.1 Herstellerbezogene Determinanten289
2.2 Handelsbezogene Determinanten290
3 Distributionskanalmanagement in der Konsumguterindustrie - Aspekte und Formen der absatzmarktorientierten Vertikalisierung293
3.1 Bedeutungsanstieg des vertikalen Marketing293
3.2 Distributionskanalmanagement in vertikalen Marketingsystemen295
3.2.1 Gestaltungsoptionen im Überblick295
3.2.2 Secured vs. Controlled Distribution als Basisentscheid297
3.2.3 Kontraktgestaltung als Basisentscheid in vertikalkooperativen Distributionssystemen300
4 Fallbeispiel Mustang301
5 Fazit und Ausblick302
Franchising als Wachstumsstrategie - Modernes Partnership-for-Profit310
1 Einleitung312
2 Unternehmertum auf beiden Seiten313
2.1 Überblick313
2.2 Gründen und wachsen mit motivierten Partnem314
2.3 Marktpotenzial effizienter ausschöpfen - die Umwandlung bestehender Vertriebssysteme315
2.4 Arbeitsteilung - existenzielle Grundlage flir das Partnership-for-Profit316
3 Know-how-Transfer und Erfahrungsaustausch319
3.1 Definition des Know-how-Begriffes319
3.2 Know-how-Transfer319
3.2.1 Überblick319
3.2.2 Erfa-Tagungen320
3.2.3 Jahrestagungen321
3.2.4 (Franchise-Nehmer-)Beirat322
3.2.5 Ausschlüsse322
3.2.6 Extranet323
4 Standardisierung und Corporate Identity324
4.1 Überblick324
4.2 Die Schaffung und Einhaltung von Standards/Qualitatsmanagement325
4.2.1 Standardisierungen als Grundlage der Multiplication325
4.2.2 ControllingmaBnahmen zur Sicherung des Qualitätsmanagements325
4.2.2.1 Überblick325
4.2.2.2 Betriebsbesuche des Franchise-Gebers326
4.2.2.3 Betriebsvergleiche326
4.3 Corporate Identity als Wachstumsbeschleuniger327
5 Ausblick329
Internationalisierung als Wachstumsstrategie - Potenziale und Strategien332
1 Einleitung334
2 Motive und Antriebskräfte der Internationalisierung im Einzelhandel334
3 Ein Entscheidungsraster für die Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie336
4 Ausgewählte Entscheidungsfelder bei der Gestaltung von internationalen Markteintrittsstrategien338
4.1 Überblick338
4.2 Selektion von Ländern und Eintrittsobjekten340
4.3 Institutionelles Arrangement des Markteintritts341
4.4 Timing des Markteintritts342
5 Ausgewählte Entscheidungsfelder bei der Gestaltung von intemationalen Marktbearbeitungsstrategien343
5.1 Überblick343
5.2 Internationale Basisstrategien der Marktbearbeitung343
5.3 Internationale Absatzpolitik im Spannungsfeld von Standardisierung und Differenzierung345
5.4 Die Gestaltung des intemationalen Marketing-Mix346
6 Fazit347
Wachstumsstrategien durch Filialisierung im Einzelhandel348
1 Problemstellung350
2 Wachstumsstrategien im Einzelhandel352
2.1 Begriffliche Grundlagen352
2.2 Erscheinungsformen von Wachstumsstrategien im Einzelhandel353
3 Filialisierung als Wachstumsstrategie im Einzelhandel356
3.1 Überblick356
3.2 Arten von Filialsystemen356
3.3 Standardisierte versus differenzierte Filialisierung358
3.4 Vor- und Nachteile der Filialisierung359
4 Die Entwicklung filialisierter Einzelhandelsunternehmen im exemplarischen Vergleich361
5 Fazit und Entwicklungsperspektiven366
Viertes Kapitel Betriebs- und Vertriebstypen370
Fachgeschäfte und Fachmärkte - Erscheinungsformen und künftige Entwicklung372
1 Zur begrifflichen Klarstellung374
2 Was bedeutet „vom Fach sein"?377
3 Die zunehmenden Probleme für ein Fachgeschäft „vom Fach zu sein"379
4 Fazit: Ist „vom Fach sein" out?384
Die Rolle der Discounter im deutschen LEH388
1 Einleitung390
2 Die Struktur der Discounter und ihr Anteil am Geschäft mit Konsumglitern in Deutschland390
2.1 Überblick390
2.2 Flachenexpansion und Investitionen in das Filialnetz391
2.3 Potenzialausschöpfung und Grenzen des Wachstums392
3 Preisorientierung der Verbraucher: Basis für das Wachstum der Discounter in Deutschland395
4 Discounter und Handelsmarken - eine erfolgreiche Symbiose398
4.1 Übersicht398
4.2 Discounter und Herstellermarken400
5 Wachstumstreiber und Wachstumsbegrenzer: Die Zukunft der Discounter401
Convenience-Stores - Internationale Entwicklung und Käuferverhalten in Deutschland406
1 Grundlegung: Begriffe und Vorgehensweise408
2 Status quo und Entwicklungsperspektiven des Convenience-Shopping409
2.1 Historische Entwicklung und Überblick409
2.2 Betriebstypen des Convenience-Marktes409
2.3 Deutsche Entwicklung: Dominanz der Tankstellenshops (G-Stores)412
2.4 Internationale Entwicklung415
2.4.1 Die Situation in Europa415
2.4.2 Ein Blick nach Übersee: USA, Japan und Australien417
3 Charakteristika von C- bzw. G-Store-Kunden und Kaufverhaltensmerkmale420
3.1 Synopse ausgewählter Studien420
3.2 Ergebnisse kompositioneller Studien421
3.2.1 Bezugsrahmen und Grundlagen421
3.2.2 Charakterisierung von C-Käufem421
3.2.3 Erwartungen an und Bewertung von C-Einkauf und G-Stores423
4 Abschluss: Zusammenfassung und Ausblick425
Versandhandel - Erscheinungsformen und künftige Entwicklung434
1 Geschichte und aktuelle Bedeutung des Versandhandels436
2 Aufgaben und Charakteristika des Versandhandels438
3 Erscheinungsformen des Versandhandels440
3.1 Überblick440
3.2 Differenzierung nach dem Sortiment441
3.3 Differenzierung nach dem Medium442
3.3.1 Überblick442
3.3.2 Offline-Versandhandelsformen443
3.3.3 Online-Versandhandelsformen445
3.4 Differenzierung nach den Bestellformen und der vertraglichen Ausgestaltung von Kundenbeziehungen447
4 Entwicklungsperspektiven448
Supermärkte, Verbrauchermärrkte, SB-Warenhäuser452
1 Bisherige Trends und Status quo454
2 Handelsmarken456
3 Promotions457
4 Perspektiven457
5 Soziodemografie der Konsumenten457
6 Einstellungen der Konsumenten458
7 Handelsstrukturen458
7.1 Überblick458
7.2 SB-Warenhaus (5.000 m2 und mehr Verkaufsflache)459
7.3 Große Verbrauchermärkte (1.500 - 4.999 m2 Verkaufsflache)459
7.4 Kleine Verbrauchermärkte (800 - 1.499 m2 Verkaufsflache)460
7.5 Supermärkte und restliche LEH-Geschäfte (unter 800 m2 Verkaufsflache)460
7.6 Discounter461
8 Fazit461
Kauf- und Warenhäuser - Erscheinungsformen und künftige Entwicklung464
1 Rahmenbedingungen der Warenhauser466
1.1 Uberblick466
1.2 Warenhauser und andere Vertriebsformen des Einzelhandels467
1.3 Starkung der Innenstadte470
2 Die Bedeutung der Warenhauser473
2.1 Lebendige Warenhauskultur473
2.2 Entwicklung der Warenhauser475
2.2.1 Uberblick475
2.2.2 Galeria Kaufhof477
2.2.3 Architektur der Spitzenklasse479
2.2.4 Zielgruppenansprache483
2.2.5 Internationalisierung486
3 Ausblick487
Shopping-Center - Erscheinungsformen und lünftige Entwicklung492
1 Einleitung494
2 Flächenwachstum bei Shopping- Centern495
3 Zurück in die Innenstadt497
4 Branchen- und Mieten-Mix499
5 Moderne Erscheinungsformen von Shopping-Centern500
5.1 Überblick500
5.2 Regionale Shopping-Center501
5.3 Fachmarkt-Center503
5.4 Factory-Outlet-Center504
5.5 Urban-Entertainment-Center505
5.6 Shopping in Bahnhofen und Flughafen506
6 Zusammenfassung und Ausblick508
Multi-Channel-Retailing512
1 Relevanz der Thematik514
2 Multi-Channel-Retailing - Begriffsbestimmung515
3 Ziele des Multi-Channel-Retailing518
4 Erscheinungsformen des Multi-Channel-Retailing519
4.1 Art der Distributionskanaie519
4.2 Ausgestaltung des Handelsmarketing-Mix-Instrumentariums zwischen den Absatzkanalen521
4.3 Verbindungen zwischen den Kanalen523
5 Wirkung von Multi-Channel-Systemen auf das Konsumentenverhalten525
5.1 Wirkungsmodell525
5.2 Erfolgskriterien aus Kundensicht527
6 Integration von „Back-End"-Prozessen528
7 Fazit530
Fünftes Kapitel Handelsmarketing534
Retail-Branding - Strategischer Rahmen für das Handelsmarketing536
1 Einleitung538
2 Vorteile und Merkmale starker Marken539
3 Markenarchitektur bei Handelsunternehmen543
4 Retail-Branding und ausgewählte Handelsmarketinginstrumente545
4.1 Sortimentspolitik545
4.2 Preispolitik547
4.3 Instore-Marketing548
4.4 Kommunikationspolitik549
5 Kontinuität und Konsistenz als Voraussetzungen einer starken Retail-Brand551
5.1 Notwendigkeit des Fit für die Etablierung der Retail-Brand551
5.3 Customer-Relationship-Management als Risiko und Chance für die Retail-Brand553
6 Fazit554
Customer-Relationship-Management - Neuere Ansätze der Kundenpolitik558
1 Einleitung560
2 Strategische Grundlagen von CRM-Konzepten im Handel560
2.1 CRM-Konzepte als Antwort auf die veranderten Rahmenbedingungen im Handel560
2.2 Strategische Ziele des CRM im Handel562
2.3 Zugänge und Prinzipien des CRM563
3 Entwicklung von CRM-Konzepten im Handel565
3.1 Beschaffung von Kundeninformationen565
3.2 Individualisierung und Segmentierung der Kunden567
3.3 Wirtschaftlichkeitsorientierung569
3.4 Kundeninteraktion und -integration571
4 Aspekte flir eine erfolgreiche Implementierung von CRM-Konzepten571
4.1 Überblick571
4.2 Personelle Aspekte572
4.3 Organisatorische Aspekte572
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen573
Category-Management - Kooperative Sortimentspolitik578
1 Einleltung580
2 Grundbegriffe581
2.1 Category-Management581
2.2 Sortimentspolitik585
2.3 Kooperation588
3 Ziele und Zielkonflikte einer kooperativen Sortimentspolitik591
4 Datenbasis einer kooperativen Sortimentspolitik594
4.1 Datenquellen und Datenarten594
4.2 Probleme der Eignung und der Verfügbarkeit der Daten597
5 Entscheidungen und Umsetzung einer kooperativen Sortimentspolitik600
Preis- und Sonderangebotspolitik - Formen und Erfolgsfaktoren608
1 Preispolitik im Handel610
1.1 Abgrenzung und Überblick610
1.2 Ziele der Preispolitik im Handel612
1.2.1 Überblick612
1.2.2 Kostenpolitische Stoßrichtungen613
1.2.3 Absatzpolitische Stoßrichtungen (Preisakzeptanz)614
1.2.4 Kundenpolitische Stoßrichtungen615
1.2.5 Gewinnpolitische Stoßrichtungen616
2 Strategische Preiskonzepte im Handel617
2.1 Überblick617
2.2 Positionierungsstrategie618
2.3 Preislagenpolitik620
2.4 Category-Pricing621
2.5 Preisdifferenzierungskonzept622
2,6 Preisvariationskonzept623
2.7 Preiskommunikationskonzept623
3 Taktisch-operative Preisinstrumente623
3.1 Kurzfristige Preisstellung623
3.2 Preisdifferenzierung625
3.3 Preisvariation627
3.3.1 Überblick627
3.3.2 Kurzfristige Preisreduktionen628
3.3.3 Rabattaktionen und Preissensationen631
3.3.4 Couponing632
3.4 Preiskommunikation634
4 Pricing-Organisation635
5 Zusammenfassung636
Handelsmarken - Erscheinungsformen, Potenziale und strategische Stoßrichtungen642
1 Die treibenden Krafte im Markenwettbewerb644
2 Erscheinungsformen von Handelsmarken645
3 Verbreitung und Potenziale von Handelsmarken in Europa649
4 Strategische Stoßrichtungen für Handelsmarken652
4.1 Strategieoptionen für Handelsmarken652
4.2 Strategische Stoßrichtungen aus Handelsslcht655
4.2.1 Überblick655
4.2.2 Strategien des versorgungsorientierten Handels655
4.2.3 Strategien des erlebnisorientierten Handels656
4.3 Strategische Stoßrichtungen aus Herstellersicht659
4.3.1 Strategien von Markenartikelherstellem659
4.3.2 Strategien von Herstellern von Private Labels660
4.4 Handelsmarken versus Handlermarken661
5 Erfolgsfaktoren der Markenpolitik663
Ladengestaltung - Grundlagen und Konzepte668
1 Einleitung670
2 Die Bedeutung der Ladengestaltung für den Handel671
2.1 Die Bedeutung der Ladengestaltung aus Sicht der Wissenschaft671
2.2 Die Bedeutung der Ladengestaltung aus Sicht der Praxis672
3 Aufgabenbereiche der Ladengestaltung672
4 Konzepte der Ladengestaltung674
5 Handlungsempfehlungen für die Praxis677
6 Zusammenfassung679
Point-of-Sale-Marketing682
1 Definition und Ausprägungen des PoS-Marketing684
2 Ziele des PoS-Marketing685
2.1 Bedeutung des PoS-Marketing aus der Perspektive des Handelsunternehmens685
2.2 Bedeutung des PoS-Marketing aus der Perspektive der Konsumenten687
2.3 Bedeutung des PoS-Marketing aus der Perspektive der Industrie688
3 PoS-Marketing - Instrumente und empirische Befunde689
3.1 Ladengestaltung und Ladenatmosphäre im stationären Einzelhandel689
3.2 Wirkung von PoS-Marketing auf den Konsumenten691
3.2.1 Primar kognitiv-orientierte Erklärungsmuster691
3.2.2 Crowding, Density und PoS-Marketing692
3.2.3 Primar emotional-orientierte Erklärungsansatze693
3.2.4 Environmental Cues und PoS-Marketing694
3.2.5 Preisimages und PoS-Marketing695
3.3 PoS-Marketing im Internet und Wirkung auf den Konsumenten696
3,4 PoS-Marketing und Promotion697
4 Zusammenfassung und Ausblick698
Handelswerbung704
1 Einleitung706
1.1 Geänderte Rahmenbedingungen706
1.2 Besonderheiten der Handelswerbung707
2 Ziele der Handelswerbung709
2.1 Grundsätzliche Ziele der Handelswerbung709
2.2 Weitere Ziele der Handelswerbung710
3 Strategien der Handelswerbung712
3.1 Überblick über verschiedene Strategietypen712
3.2 Positionierung als übergeordnete Strategie713
3.3 Positionierung durch Emotion, Information und Aktualität713
3.4 Integrierte Kommunikation zur Durchsetzung der Positionierung714
4 Instrumente der Handelswerbung717
4.1 Klassifikation und Charakterisierung717
4.2 Ausgewählte Wirkungen von Werbeinstrumenten720
5 Zusammenfassung und Ausblick721
Sechstes Kapitel Beschaffungs- und Supply-Chain-Management726
Internationalisierung der Beschaffung728
1 Einleltung730
2 Der Beschaffungskanal als Strukturierungsansatz für Internationale Beschaffungsprojekte732
3 Problemfelder der internationalen Beschaffung734
4 Multi-Channel-Sourcing als ganzheitliches Konzept für Internationale Beschaffung737
5 Zusammenfassung und Ausblick742
Electronic Procurement - Konzeption und Anwendung746
1 Problemstellung und Vorgehensweise748
1.1 Zur Nachhaltigkeit von E-Procurement748
1.2 Konzeptionsumfang einer E-Procurement-Analyse749
2 Strategisches E-Procurement752
2.1 Veränderung im Wettbewerbsumfeld durch elektronische Tauschsysteme752
2.2 Strategische E-Sourcing-Prozesse753
3 Taktisch-operatives E-Procurement757
3.1 Ausgangspunkt: Kostenanalytische Modelle757
3.2 Prozesskostenreduzierung durch E-Procurement760
3.3 Einstandspreisreduzierung durch E-Procurement761
4 Fazit764
Suppiler - Relationship-Management770
1 Problemstellung772
2 Gegenstand, Ziele und Abgrenzung des Supplier-Relationship-Managements773
2.1 Gegenstand des Supplier-Relationship-Managements773
2.2 Ziele des Supplier-Relationship-Managements775
2.3 Abgrenzung des Supplier-Relationship-Managements von anderen Konzepten776
3 Aktionsfelder des Supplier-Relationship-Managements im Handel777
3.1 Überblick777
3.2 Gegenstand partnerschaftlicher Lieferantenbeziehungen im Handel778
3.3 Ausgestaltung von Lieferantenbeziehungen779
3.4 Steuerung und Monitoring von Lieferantenbeziehungen784
4 EDV-technische Unterstützung des Supplier-Relatlonshlp-Managements785
5 Zusammenfassung und Ausblick787
Konzepte des Supply-Chain-Management - CPFR als unternehmensübergreifende Lösung792
1 CPFR als neuer unternehmens-übergreifender Strategieansatz794
2 Der neunstufige CPFR-Planungsprozess794
3 Elektronische Marktplatze als Katalysator für die CPFR-Entwicklung799
4 Anwendung des CPFR-Modells in der Praxis801
5 Effizienzvorteile von CPFR803
6 Perspektiven von CPFR804
Logistik im Kontext händlerischer Leisung806
1 Einleitung808
2 Abbildung händlerischer Leistung durch die „6 M-Theorie"809
2.1 Überblick809
2.2 Marktpreis810
2.3 Marktkommunikation811
2.4 Marktplatzierung812
2.5 Mehrwert813
2.6 Mitarbeiter815
2.7 Marke816
3 Ausblick - Wertbildend und wegweisend817
Beschaffungslogistik im Handel820
1 Der Handel im permanenten Umbruch822
2 Die Entdeckung der Logistik als strategischer Wettbewerbsfaktor824
2.1 Logistik als Quelle nachhaltiger Unternehmenseffizienz und Kundenzufriedenheit824
2.2 Konventionelle versus innovative Logistikldsungen im Handel826
3 Ein innovatives Lösungsmodell für die „Beschaffungslogistik des Handels"828
3.1 Logistik als Geschaftsidee828
3.2 Innovative Geschäftsprozesse und Netzwerkstrukturen830
3.3 Nutzen- und Ergebnisbetrachtung833
4 Ausblick835
Siebentes Kapitel Corporate Management838
Organisationsformen - Primär- ud Sekundärorganisation840
1 Erfolgsfaktor Organisation842
2 Begriffliche Grundlagen842
3 Primärorganisatorische Aspekte844
3.1 Überblick844
3.2 Systemübergreifende Grundmodelle der Primärorganisation845
3.3 Systemspezifische Formen der Primärorganisation846
3.3.1 Überblick846
3.3.2 Einbetriebsunternehmung847
3.3.3 Multiplizierte Organisationsformen849
3.3.4 Einfaches Konglomerat852
3.3.5 Konglomerat mit multiplizierten Linien853
4 Sekundärorganisatorische Grundmodelle854
4.1 Überblick über die allgemeinen Formen854
4.2 Category-Management als ausgewählte Form der Sekundarorganisation855
4.2.1 Überblick855
4.2.2 Category-Management als Philosophie856
4.2.3 Category-Management als Prozess (Ablauforganisation)856
4.2.4 Category-Management als organisatorische Einheit (Aufbauorganisation)858
5 Schlussbemerkung859
Human-Resource-Management - Personal als Erfolgsfaktor862
1 Human-Resource-Management - Basis zum Untemehmenserfolg864
2 Ausgangslage864
3 Coop heute865
3.1 Überblick865
3.2 Leitbild und Strategien866
3.3 Die Coop-Führungsgrundsätze als Basis zur Coop Unternehmensstruktur867
3.3.1 Überblick867
3.3.2 Zehn Führungsgrundsätze868
4 Das Human-Resource-Management in der Phase der Firmenfusion869
5 Die Kompetenz-Center im Rahmen des Human-Resource-Managements870
6 PersonaIstrategie Coop871
7 Die Standards der Personalarbeit bei Coop873
8 Human-Resource-Business-Model Coop875
8.1 Personal/Ausbildung national875
8.2 Personal/Ausbildung regional876
8.3 Die Personalprozesse Coop877
9 Die Mitarbeiter Aus- und Weiterbildung bei Coop879
9.1 Übersicht879
9.2 Strategiemodell880
9.3 Mitarbeiterentwicklung und Basisausbildung Coop-übergreifende Strategieaussagen881
10 Zielsetzungsprozess Coop882
11 Personal als Erfolgsfaktor882
Controlling im Handel884
1 Begiff und Aufgaben des Controlling886
2 Die Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage des Controlling887
2.1 Ziele und handelsspezifische Probleme der Kosten- und Leistungsrechnung im Handel887
2.2 Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung888
3 Kennzahlen im Handel889
3.1 Wesen und Grenzen von Kennzahlen889
3.2 Wichtige Handelskennzahlen890
4 Controllingkonzepte im Handel892
4.1 Betriebsvergleich892
4.2 Bereichsspezifisches Controlling894
4.3 Neue ControlMngkonzepte896
4.3.1 Benchmarking896
4.3.2 Balanced Scorecard896
4.3.3 Prozesskostenrechnung898
5 Zukunft des Handelscontrolling899
Retail-Performance-Measurement905
1 Einleltung908
2 Ausgewählte Performance-Measurement-Konzepte im Handel909
2.1 Kennzahlensysteme („Kennzahlenpyramiden")909
2.2 Prozesskostenrechnung/Activity-Based Costing910
2.3 Balanced Scorecard911
2.4 Benchmarking912
2.5 SCOR und SCORcard913
2.6 Weitere ausgewählte Ansatze zur Performance-Messung im Handel914
3 Defizite von konventionellen und Anforderungen an moderne Performance-Measurement-Konzepte915
3.1 Überblick915
3.2 Defizite von konventionellen Performance-Measurement-Konzepten915
3.3 Anforderungen an moderne Performance-Measurement-Konzepte917
4 Retail-Performance-Management als modernes IT-gestütztes Performance-Measurement-Konzept für den Handel920
4.1 Zielsetzung und Ausrichtung920
4.2 Performance-Dimensionen als Zielgroßen des Prozessmanagements920
4.3 Operationalisierung der Performance-Dimensionen durch Leistungskennzahlen921
4.4 Abbildung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den Leistungskennzahlen durch Performance-Pyramiden923
4.5 Performance-Card zur Visualisierung der Performance der Handelsprozesse924
5 Fazit925
IT-geschützte Warenwirtschaftssysteme - Basis des modernen Handelsmanagement930
1 Warenwirtschaftssysteme, Handelsinformationssysteme und ERP-Systeme932
2 Prozessmodelle von Warenwirtschaftssystemen934
3 Arten von Warenwirtschaftssystemen937
4 Aufgaben und Möglichkeiten von Warenwirtschaftssystemen940
5 Nutzenpotenziale von Warenwirtschaftssystemen944
6 Ausblick und neue Trends948
IT-geschützes Category-Management - Status quo und Entwicklungstendenzen954
1 Einleitung956
2 Grundlagen des Category-Managements956
2.1 Begriff des Category-Managements956
2.2 Prozess des Category-Managements957
3 Status quo des IT-gestützten Category-Managements960
3.1 Datenquellen und -qualität als Grundlage der IT-Unterstützung960
3.2 Kennzahlen im Rahmen des IT-gestützten Category-Managements962
3.3 Allgemeiner Stand der IT-Unterstützung963
4 Überblick über ausgewählte Category-Management-Systeme964
4.1 Vorbemerkungen964
4.2 Ganzheitliche Category-Management-Systeme965
4.3 Einzelapplikationen967
5 Zusammenfassung und Ausblick969
Achtes Kapitel Handel und Innenstadt974
Konzepte des Stadt- und Citymarketing976
1 Vorbemerkung978
2 Ausgewählte Handelstrends979
2.1 Vorbemerkungen979
2.2 Technologische Entwicklungen979
2.3 Organisatorische Veränderungen980
2.4 Flächen- und Standorttrends981
3 Entwicklung und Inhalte des City- und Stadtmarketing im Bundesgebiet987
3.1 Verbreitung und Forderung987
3.2 Handlungsfelder und Bearbeitungsansätze988
4 Organisation und Engagement der Akteure989
5 Erfolge und Veränderungen992
6 Ausblick993
Umsetzungskonzepte für erfolgreiche Vitalisierungsstrategien996
1 Ausgangslage998
1.1 Überblick998
1.2 Stadtmarketing bis heute998
1.3 Anforderungen an ein Stadtmarketing der Zukunft1000
2 Die „neue" Generation der Instrumente1001
2.1 Quartiersmanagement1001
2.1.1 Überblick1001
2.1.2 City-Management in Coventry1003
2.1.3 Zwischenbilanz1005
2.2 Business-Improvement-Districts1005
2.2.1 Überblick1005
2.2.2 Übertragbarkeit auf Deutschland1007
2.2.3 Der Stand in Deutschland1008
2.2.4 Zwischenbilanz1010
2.3 MarBID - Pilotprojekt Hessen1011
2.3.1 Überblick1011
2.3.2 Immobilien- und Standortgemeinschaften in NRW1011
2.3.3 „Schmuggelstieg" in Norderstedt1013
2.3.4 Zwischenbilanz1014
3 Fazit1014
Stichwortverzeichnis1018

Weitere E-Books zum Thema: Marketing - Verkauf - Sales - Affiliate

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Die Zukunft des Kunstmarktes

E-Book Die Zukunft des Kunstmarktes
Format: PDF

Mit Beiträgen von Jean-Christophe Ammann, Bazon Brock, Peter Conradi, Wilfried Dörstel, Andreas Dornbracht, Walter Grasskamp, Bernd Günter/Andrea Hausmann, Arnold Hermanns, Bernd Kauffmann, Tobias…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Total Loyalty Marketing

E-Book Total Loyalty Marketing
Format: PDF

Die immer gleiche Marke als Lebensabschnittsbegleiter hat ausgedient - könnte man meinen. Doch zu einigen Produkten und Dienstleistungen haben deren Verwender eine besondere Beziehung: eine…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...