Sie sind hier
E-Book

Handbuch Insolvenzrecht

AutorStefan Smid
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl824 Seiten
ISBN9783110270969
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis149,95 EUR

This sixth edition of the standard work on insolvency law uses an all-new format. In an attempt to highlight the system and the regulatory framework even more clearly, the volume is structured with a stronger focus on the individual players and the key subject matter. A special section is now also included dealing with insolvency schemes, which are gaining in importance.
The work is rounded out by numerous case studies including solutions plus schemata, ensuring that the handbook is a fast, efficient source of information.



 

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Einführung45
§ 1 Insolvenzrecht als Haftungsordnung45
I. Aufgaben des Insolvenzrechts45
II. Das deutsche Insolvenzrecht und seine Reform55
III. Rechtsquellen des geltenden Insolvenzrechts59
IV. Außergerichtliche Sanierung als Alternative zum gerichtlichen Insolvenzverfahren?62
V. Folgelasten der Reform: Komplizierung des Insolvenzrechts66
VI. Insolvenzverfahren und verfassungsrechtliche Garantien68
VII. Struktur des Insolvenzverfahrens71
VIII. Zuständigkeitsordnung74
IX. Bedeutung der Judikatur des BGH für das Insolvenzrecht77
X. Verwirklichung der Haftung: Der Insolvenzbeschlag80
Erster Teil: Die Personen85
§ 2 Die Schuldner und Gläubiger als die Beteiligten des Insolvenzverfahrens85
I. Ausgangslage85
II. Insolvenzverfahrensfähige Schuldner85
III. Konzerninsolvenzen95
IV. Insolvenzgläubiger und gesicherte Gläubiger (Absonderungsberechtigte)96
V. Gläubiger, deren Forderungen „vorab außerhalb des Insolvenzverfahrens“ zu befriedigen sind110
§ 3 Die Eröffnungsgründe119
I. Zahlungsunfähigkeit119
II. Überschuldung130
III. „Sanierungsgrund“ der drohenden Zahlungsunfähigkeit134
§ 4 Verlust der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis des Schuldners138
I. Zur systematischen Bedeutung des Eröffnungsbeschlusses138
II. Wirkungen auf den Status des Schuldners139
III. Verlust der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis des Schuldners140
IV. Ausübung von Zwang gegen den Insolvenzschuldner144
V. Einflussmöglichkeiten des Schuldners auf den Ablauf des Insolvenzverfahrens147
§ 5 Stellung der Organe der schuldnerischen Gesellschaft153
I. Fortbestand der gesellschaftsrechtlichen Organstruktur der schuldnerischen Gesellschaft153
II. Gesellschaftsrechtliche Wirkungen153
§ 6 Der Insolvenzverwalter157
I. Einführung157
II. Die rechtliche Qualifikation der Stellung des Insolvenzverwalters157
III. Widerruf von Lastschriften161
IV. „Verwalterverfahren“ und Eigenverwaltung163
§ 7 Die öffentlich-rechtliche Verantwortlichkeit des Insolvenzverwalters168
I. Problemstellung168
II. Steuerrechtliche Pflichten des Insolvenzverwalters169
III. Die ordnungsrechtliche Haftung der Masse und des Insolvenzverwalters171
IV. Einfluss des EU-Subventionsrechts auf deutsche Insolvenzverfahren173
§ 8 Einfluß der Insolvenz auf Rechtsstreitigkeiten des Schuldners176
I. Automatic stay: Beschränkung der Rechtsausübung durch die Gläubiger176
II. Wirkung der Verfahrenseröffnung auf Prozesse177
III. Funktion des Eröffnungsbeschlusses im Sanierungsverfahren bei Eigenverwaltung des Schuldners185
IV. Geltendmachung des „Gesamtschadens“ durch den Insolvenzverwalter187
V. Geltendmachung der persönlichen Haftung des Gesellschafters durch den Insolvenzverwalter194
VI. Anwendbarkeit des § 82 InsO194
VII. Schadenersatzansprüche aus fehlerhafter Tätigkeit im Rahmen „außergerichtlicher Sanierungen“195
§ 9 Auswirkungen der Insolvenz auf beiderseits noch nicht erfüllte gegenseitige Verträge des Schuldners mit Gläubigern200
I. Übersicht200
II. Insolvenz und funktionelles Synallagma201
§ 10 Anwendungsbereich des § 103 Abs. 1 InsO209
I. Synallagmatische Schuldverhältnisse209
II. Schadenersatzanspruch des anderen Teils, § 103 Abs. 2 InsO209
III. Anwendung des § 103 InsO auf teilweise erfüllte gegenseitige Verträge210
IV. Unwirksamkeit vorkonkurslicher Lösungsklauseln gem. § 119 InsO214
§ 11 Besondere insolvenzrechtliche Regelungen wegen einzelner Vertragstypen217
I. Gegenseitige Verträge mit Sicherungen zugunsten des anderen Teils217
II. Fixgeschäfte. Warentermingeschäfte218
III. Miete, Pacht und Dienstvertrag219
IV. Schutz der Masse vor schuldnerischen Verfügungen durch die Anordnung des Erlöschens von Geschäftsbesorgungsverhältnissen225
§ 12 Auswirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf Arbeitsverhältnisse230
I. Übersicht230
II. Kündigung von Individualarbeitsverträgen231
III. Mitwirkung des Betriebsrats236
IV. Reaktionsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters auf Betriebsvereinbarungen240
V. Sozialplan im Insolvenzverfahren242
VI. Insolvenzsicherung betrieblicher Versorgungsansprüche243
Zweiter Teil: Die Herstellung der Insolvenzmasse als haftendes Vermögen245
§ 13 Die Beschlagnahme des Vermögens des Schuldners und der Umfang der Masse245
I. Das pfändbare Vermögen245
II. Der Neuerwerb254
III. Der registerrechtliche Insolvenzvermerk264
V. Eigenverwaltung durch den Schuldner265
§ 14 Die Freigabe von Massegegenständen266
I. Gesetzliche Anerkennung266
II. Bruttobeschlagsprinzip268
III. Form274
IV. Freigabebezogene Abreden274
§ 15 Feststellung der Passivmasse: Forderungsanmeldung, Feststellungsstreit und die Mittelung des Rechts der Absonderungsberechtigten277
I. Aufnahme der Forderung in die Tabelle als Voraussetzung der Teilnahme an der Verteilung der Masse277
II. Prüfungstermin283
III. Klage und Urteil auf Feststellung einer Forderung zur Tabelle287
IV. Geltendmachung des Rechts zur abgesonderten Befriedigung im Insolvenzverfahren293
§ 16 Die Aufrechnung im eröffneten Insolvenzverfahren295
I. Voraussetzungen295
II. Reichweite der Aufrechnungsbefugnis im eröffneten Insolvenzverfahren297
III. Sonderregelungen302
§ 17 Die Insolvenzanfechtung311
I. Funktion und rechtliche Struktur der Insolvenzanfechtung311
III. Anfechtungsgegner312
II. Gläubigerbenachteiligung als Grund der Anfechtung320
III. Keine Anfechtung der Erfüllung von Bargeschäften, § 142 InsO328
IV. Anfechtungsrechtliche Beurteilung gescheiterter Sanierungsversuche330
V. Voraussetzungen einer Gläubigerbenachteiligungsabsicht bei Unternehmensgründung331
VII. Fristen. Zeitpunkt der anfechtbaren Rechtshandlung332
§ 18 Die Insolvenzanfechtung zur Beseitigung einseitiger Befriedigung oder Sicherung einzelner Gläubiger335
I. Übersicht über die Insolvenzanfechtung von Rechtshandlungen zur Beseitigung nach den §§ 130, 131 InsO335
III. Die „Rückschlagsperre“, § 88 InsO346
IV. Vermutung der Kenntnis des Anfechtungsgegners bei „Insidergeschäften“350
§ 19 Anfechtung wegen „unmittelbar nachteiliger Rechtshandlungen“, § 132 InsO356
§ 20 Die Absichtsanfechtung356
I. Absichtsanfechtung als „Grundtatbestand“356
§ 21 Anfechtung nach § 134 InsO wegen Unentgeltlichkeit der Leistung363
I. Fragestellung363
II. Unentgeltliche Rechtsgeschäfte363
III. Schenkungsanfechtung im Drei-Personen-Verhältnis366
§ 22 Insolvenzanfechtung der Rückgewähr von Gesellschafterdarlehen370
I. Systematische Stellung und Funktion der Regelungen der §§ 135, 136 InsO370
II. § 135 InsO – Gesellschafterdarlehen370
III. Anfechtbarkeit der Rückgewähr von Einlagen stiller Gesellschafter372
III. Anfechtbarkeit der Rückgewähr von Einlagen stiller Gesellschafter374
§ 23 Rechtsfolgen der Insolvenzanfechtung376
I. Übersicht über die gesetzliche Regelung376
II. Rechts„natur“ des Rückgewähranspruchs379
III. Schicksal der Gegenleistung des Anfechtungsgegners380
IV. Verjährung des Anfechtungsanspruchs381
Dritter Teil: Verfahren383
§ 24 Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens383
I. Zuständigkeit383
II. Die Prioritätsregel395
III. Zuständigkeit im Rahmen internationaler Insolvenzverfahren bei Sitzverlegung des Schuldners nach Antragstellung, aber vor Verfahrenseröffnung398
IV. Internationale Zuständigkeit nach Art. 3 EuInsVO ohne qualifizierten Auslandsbezug?401
V. Der Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahrens404
§ 25 Ermittlungen und vorläufige Entscheidungen des Insolvenzgerichts426
I. Tätigwerden des Insolvenzgerichts nach Eingang des Antrags426
II. Verhältnismäßigkeit vorläufiger Anordnungen des Insolvenzgerichts430
III. Anhörung des Schuldners432
IV. Verrichtungen und Sicherungsanordnungen des Insolvenzgerichts nach den Vorermittlungen433
V. Bestellung eines vorläufigen Gläubigerausschusses gem. § 22 a InsO n. F445
§ 26 Die Auswahl des (vorläufigen) Insolvenzverwalters durch das Insolvenzgericht447
I. Grundsätzliche Regelung des § 56 Abs. 1 InsO447
II. Kontrollmechanismen457
III. Gläubigerbeteiligung bei der Verwalterbestellung nach § 56 a InsO n. F459
§ 27 Aufgaben und Befugnisse des vorläufigen Insolvenzverwalter im Eröffnungsverfahren461
I. Übersicht461
II. Aufgaben und Befugnisse des vorläufigen Verwalters mit umfassender Verfügungsbefugnis464
III. Besondere Probleme im Eröffnungsverfahren einer Unternehmensinsolvenz466
IV. Rechtsmittel gegen die Anordnungen des Insolvenzgerichts gem. § 21 InsO491
V. Aufhebung vorläufiger Anordnungen nach §§ 21, 22 InsO493
VI. Deutsches Eröffnungsverfahren als europäisches Hauptinsolvenzverfahren?494
VII. Kritik am „deutschen“ Eröffnungsverfahren495
§ 28 Die kostendeckende Masse496
I. Maßstäbe496
II. Auslegung der §§ 26 Abs. 1, 54 InsO496
III. Verfahren503
IV. Folgen der Ablehnung der Eröffnung des Verfahrens mangels Masse509
V. Rechtsmittel des Schuldners bei Verfahrenseröffnung bzw. fehlender Verfahrenskostendeckung510
VI. Stundungsregelung, §§ 4 a ff. InsO511
VII. Vergütungsfestsetzung auch nach Entscheidung gem. § 26 InsO512
§ 29 Der Eröffnungsbeschluss und Rechtsmittel514
I. Bedeutung514
II. Inhalt des Eröffnungsbeschlusses514
III. Voraussetzungen der Wirksamkeit des Eröffnungsbeschlusses518
IV. Bekanntmachung der Ernennung und Aushändigung einer Ernennungsurkunde519
V. Ordre public520
VI. Verfahren524
VII. Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren526
§ 30 Gläubigerautonomie535
I. Insolvenzrechtliche Organe der Gläubiger535
II. Konstituierung und Aufgaben der Gläubigerversammlung536
III. Übermacht gesicherter Gläubiger545
IV. Stellung und Aufgaben des Gläubigerausschusses551
§ 31 Die Aufsicht des Insolvenzgerichts über den Insolvenzverwalter556
I. Die Aufsichtsgegenstände556
II. Insolvenzgerichtliche Aufsicht und Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche562
III. Berechtigung des abgewählten Verwalters zur Entnahme der Vergütung aufgrund der Vergütungsfestsetzung562
IV. Anwendbarkeit aufsichtsrechtlicher Vorschriften auf den abgewählten Insolvenzverwalter565
V. Insolvenzgerichtliche Aufsichtsmaßnahme oder Klage des neuen Verwalters auf Auskunft oder Schlussrechnungslegung gegen den bisherigen Verwalter?568
VI. Durchsetzung der Herausgabe der Masse570
Vierter Teil: Die Masseverwaltung579
§ 32 Aufgaben des Insolvenzverwalters und die Mittel zu ihrer Wahrnehmung579
I. „Kernbereich“ des Tätigkeitsfeldes „Insolvenzverwaltung“581
II. Pflichten des Insolvenzverwalters im Einzelnen594
III. Kontenführung des Insolvenzverwalters598
§ 33 Die Verwertung der Gegenstände der Soll-Masse602
I. Die „unverzügliche Verwertung“ als Grundsatz602
II. „Techniken“ und Verfahren der Masseverwertung602
§ 34 Verwertung von Gegenständen, an denen Absonderungsrechte bestehen606
I. Übersicht606
II. Verwertung grundpfandrechtsbelasteter unbeweglicher Sachen608
III. Nutzung und Verwertung beweglichen Sicherungsgutes durch den Insolvenzverwalter611
IV. „Pool“ – und Sicherheitenabgrenzungsvereinbarungen624
V. Keine Masseverwertung durch den vorläufigen Verwalter im Eröffnungsverfahren626
§ 35 Abschluss des Verfahrens und seine Wirkungen627
I. Abschlags-, Schluss- und Nachtragsverteilung627
II. Aufhebung des Insolvenzverfahrens628
III. Prozessführungsbefugnis des Insolvenzverwalters im Rahmen der Anordnung der Nachtragsverteilung631
IV. Nachkonkursliche Rechte der Insolvenzgläubiger634
§ 36 Die Abwicklung masseunzulänglicher Insolvenzverfahren636
I. Problemstellung636
II. Massearmut638
III. Masseunzulänglichkeit641
IV. Die Rangfolge der Masseverbindlichkeiten im Verfahren nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit649
§ 37 Die Haftung des Insolvenzverwalters651
Fünfter Teil: Die Abwicklung des Verfahrens durch einen Insolvenzplan663
§ 38 Einleitung: Systematischer Standort der Regelungen über den Insolvenzplan663
I. Von den allgemeinen Regeln abweichende Organisation des Verfahrens663
II. Reichweite möglicher Regelungen durch Insolvenzpläne667
§ 39 Ablauf eines Insolvenzplanverfahrens672
I. Berechtigung zur Vorlage eines Insolvenzplans672
II. Planinitiative des Insolvenzverwalters673
III. Vorlage des Insolvenzplans durch den „sanierungswürdigen“ Schuldner674
IV. Insolvenzgerichtliche Prüfung von Gliederung und gesetzlichem Inhalt des Insolvenzplans675
V. Gesetzlicher Planinhalt676
VI. Grenzen der Gestaltungen durch Insolvenzpläne und Fehlerquellen .683
VII. Anhörungs-, Erörterungs- und Abstimmungsverfahren683
VIII. Die Abstimmung über die Annahme des Insolvenzplans686
IX. Fristen und Verfahrensdauer686
§ 40 Die insolvenzgerichtliche Bestätigung des Insolvenzplans689
I. Annahme des Plans689
II. Das Verbot obstruktiver Versagung der Zustimmung zum Insolvenzplan691
III. Die Entscheidung über die Versagung der Zustimmung des Schuldners zum angenommenen Insolvenzplan698
IV. Minderheitenschutz nach § 251 InsO698
V. Amtswegige Versagung der Bestätigung des Insolvenzplans gem. § 250 InsO699
VI. Rechtsmittel702
§ 41 Wirkungen des rechtskräftig bestätigten Insolvenzplans708
I. Übersicht708
II. Die Planüberwachung710
III. Voraussetzungen der Prozessführungsbefugnis des planüberwachenden bisherigen Insolvenzverwalters gem. § 259 Abs. 3 InsO711
IV. Voraussetzungen einer gewillkürten Prozessstandschaft716
V. Lage der Insolvenzgläubiger in einem Folgeinsolvenzverfahren718
§ 42 Funktion und Anordnung der Eigenverwaltung durch den Schuldner720
I. Insolvenzplaninitiative des Schuldners und Abwicklung des Verfahrens in Eigenverwaltung720
II. Die insolvenzgerichtliche Entscheidung über die Anordnung der Eigenverwaltung721
III. „Schutzschirmphase“ im Eröffnungsverfahren724
IV. Rechtsbehelfe gegen Anordnung oder Versagung der Eigenverwaltung726
V. Rechtsbehelfe gegen den Erlass des Eröffnungsbeschlusses ohne die Anordnung der vom Insolvenzschuldner beantragten Eigenverwaltung?728
VI. Aufhebung der Eigenverwaltung728
§ 43 Rechtsstellung des eigenverwaltenden Schuldners, des Sachwalters und der Gläubiger729
I. Befugnisse des eigenverwaltenden Schuldners729
II. Einsetzung, Stellung und Aufgaben des Sachwalters731
III. Stellung der Gläubiger im Verfahren der Eigenverwaltung734
§ 44 Konkursabwendende Verfahren736
I. Rechtspolitische Bestrebungen zur Regelung „konkursabwendender Verfahren“736
II. KreditReorgG738
Sechster Teil: Das Insolvenzverfahren über Sondervermögen741
§ 45 Insolvenzverfahren über Nachlass und Gesamtgut741
I. Das Nachlassinsolvenzverfahren741
II. Insolvenzverfahren über das Gesamtgut einer Gütergemeinschaft748
§ 46 Restschuldbefreiung750
I. Funktion750
II. Gang des Restschuldbefreiungsverfahrens750
III. Versagung der Restschuldbefreiung763
IV. Gewährung der Restschuldbefreiung766
V. Widerruf der Restschuldbefreiung769
VI. Widerruf der Restschuldbefreiung de lege ferenda769
§ 47 Das Verbraucherinsolvenzverfahren770
I. Schuldenbereinigungs- als Vor-Eröffnungsverfahren770
II. Antragsbefugnis773
III. Voraussetzungen und Gang des Vor-Eröffnungsverfahrens773
IV. Verbraucherinsolvenzverfahren782
V. Würdigung786
Stichwortverzeichnis787

Weitere E-Books zum Thema: Bürgerliches Recht - Privatrecht

Haftungsrecht

E-Book Haftungsrecht
Struktur, Prinzipien, Schutzbereich Format: PDF

Die historisch gewachsenen nationalen Haftungsrechte in der EU stehen vor einer unbewältigten doppelten Herausforderung: Zum einen die Anpassung an die (post)industrielle Moderne (Stichworte: Risiken…

Sachenrecht

E-Book Sachenrecht
Band 1: Sachen, Besitz und Rechte an beweglichen Sachen Format: PDF

Das Werk behandelt die Sache, den Besitz und die Rechte an beweglichen Sachen. Das systematische Handbuch wendet sich an Praktiker, Studenten und Wissenschaftler. Zunächst werden die Grundlagen der…

Sachenrecht

E-Book Sachenrecht
Band 1: Sachen, Besitz und Rechte an beweglichen Sachen Format: PDF

Das Werk behandelt die Sache, den Besitz und die Rechte an beweglichen Sachen. Das systematische Handbuch wendet sich an Praktiker, Studenten und Wissenschaftler. Zunächst werden die Grundlagen der…

Humaniora: Medizin - Recht - Geschichte

E-Book Humaniora: Medizin - Recht - Geschichte
Festschrift für Adolf Laufs zum 70. Geburtstag Format: PDF

Die Festschrift für den Nestor des deutschen Arztrechts spiegelt das gesamte Medizinrecht, die deutsche und europäische Rechtsgeschichte und das bürgerliche Recht. Die Autoren entwickeln eine…

Humaniora: Medizin - Recht - Geschichte

E-Book Humaniora: Medizin - Recht - Geschichte
Festschrift für Adolf Laufs zum 70. Geburtstag Format: PDF

Die Festschrift für den Nestor des deutschen Arztrechts spiegelt das gesamte Medizinrecht, die deutsche und europäische Rechtsgeschichte und das bürgerliche Recht. Die Autoren entwickeln eine…

Humaniora: Medizin - Recht - Geschichte

E-Book Humaniora: Medizin - Recht - Geschichte
Festschrift für Adolf Laufs zum 70. Geburtstag Format: PDF

Die Festschrift für den Nestor des deutschen Arztrechts spiegelt das gesamte Medizinrecht, die deutsche und europäische Rechtsgeschichte und das bürgerliche Recht. Die Autoren entwickeln eine…

Humaniora: Medizin - Recht - Geschichte

E-Book Humaniora: Medizin - Recht - Geschichte
Festschrift für Adolf Laufs zum 70. Geburtstag Format: PDF

Die Festschrift für den Nestor des deutschen Arztrechts spiegelt das gesamte Medizinrecht, die deutsche und europäische Rechtsgeschichte und das bürgerliche Recht. Die Autoren entwickeln eine…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...