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E-Book

Handbuch Migrationsarbeit

AutorBritta Marschke, Heinz Ulrich Brinkmann
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl386 Seiten
ISBN9783531199450
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,46 EUR

Deutsche mit Migrationshintergrund und Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Ländern sind Realität geworden in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig müssen wir jedoch auch feststellen, dass gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit für diese Menschen nicht vorhanden ist. Mit der Anerkennung des Einwanderungslandes Deutschland und der Tatsache der Benachteiligung werfen sich nun Fragen auf. Wie können Benachteiligungen abgebaut werden? Was kann die deutsche Mehrheitsgesellschaft tun und was können die Minderheiten tun? Wie kann ein Gleichgewicht hergestellt werden? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um eine Integration im Sinne einer echten Teilhabe zu erreichen? Dieses Handbuch gibt Antworten und Empfehlungen für die praktische Umsetzung der Konzepte. Die zweite Auflage wurde umfassend überarbeitet und aktualisiert.



Dr. Britta Marschke, Internationale Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin.

Dr. Heinz Ulrich Brinkmann, Politologe, Alfter.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Grußwort8
MigrantInnenarbeit – eine Einführung9
1 Zielsetz ung des Handbuches9
2 Definitionen und Differenzierungen10
3 Gliederung und Konzept14
Teil A Theoretische Einführung16
1.1 Soziodemografi sche Merkmale der Migrationsbevölkerung17
1 Die Volkszählung des Jahres 201117
2 Bevölkerungsanteil18
3 Geografi sche Verteilung20
4 Demografi sche Struktur22
5 Sozialstruktur23
5.1 Herkunft und Problemlagen23
5.2 Formaler Bildungsabschluss und berufliche Bildung26
5.3 Arbeitsmarkt und soziale Lage29
5.4 Auswirkungen mangelnder Sprachkompetenz31
6 Religiöse Bindungen: Islam32
7 Überleitung36
1.2 Soziale und politische Teilhabe37
1 Spezifika von Migrationsgruppen37
2 Mediennutzung38
2.1 Soziale Umgebung und Medienkonsum38
2.2 Printmedien39
2.3 Fernsehen40
2.4 Computer41
2.5 Auswirkungen des Medienkonsums42
3 Außerhäusliche Freizeit42
4 Mitgliedschaften in Gewerkschaften44
5 Politische Aktivitäten45
5.1 Politisches Interesse45
5.2 Werthaltungen und politische Einstellungen46
5.3 Wahlbeteiligung48
5.4 Parteipräferenzen50
5.5 Mitgliedschaften in Parteien51
5.6 Nicht-elektorale politische Partizipation52
6 Gibt es Parallelgesellschaften?52
7 Schlussbemerkung56
1.3 Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit als Indikatoren für Integration57
1 Rechtliche Teilhabe und Chancengleichheit57
1.1 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz57
1.2 Aufenthaltsdauer und Wahlrecht60
1.3 Einbürgerung61
2 Soziale Teilhabe und Chancengleichheit63
2.1 Sprachliche Voraussetzungen – Sprache als Voraussetzung?63
2.2 Wohnen und sozialräumliche Integration65
2.3 Gesundheit und Migration67
2.4 Vereine und Verbände69
3 Gelungene Integration oder ungleiche Lebensverhältnisse?71
1.4 Interkulturelle Arbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit75
1 Kompensatorisches Konzept: Die Ausländerpädagogik75
2 Emanzipatorisches Konzept: Der Anspruch der interkulturellen Erziehung77
3 Partizipatives Konzept: Diversity80
4 Interkulturelle Kompetenz – die Wirklichkeit82
5 Partizipativ + Emanzipatorisch = Chance auf Interkulturalität84
1.5 Migrantenorganisationen als Motoren der Integrationsarbeit88
1 Relevanz von Selbstorganisationen88
2 Migrantenorganisationen als politische Vertretung91
3 Migrantenorganisationen als Träger sozialer Projekte92
4 Kompetenz und Vernetzung – das soziale Kapital von Migranten-organisationen94
5 Weiterbildungsbedarfe von Migrantenorganisationen und die Grenzen von Weiterbildung95
5.1 Angebote und Träger95
5.2 Migrantenorganisationen als Träger von Weiterbildung96
5.3 Tandemprojekte zur Qualifizierung von Migrantenorganisationen97
5.4 Qualitätsstandards in der Weiterbildung von und für Migrantenorganisationen97
6 Schlussbetrachtung: Migrantenorganisationen und die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft98
Teil B Aktivierung von Migrantinnen und Migranten in Theorie und Praxis100
2.1 Frühkindliche Bildung101
2.1.1 Frühkindliche Bildung103
1 Einleitung103
2 Ein Blick zurück: Interkulturelle Pädagogik und Frühpädagogik103
3 Frühkindliche Bildung seit der Jahrtausendwende105
3.1 Zum Begriff der Bildung in der frühen Kindheit105
3.2 Wandel des Auftrags frühpädagogischer Institutionen106
3.3 Interkulturalität und Mehrsprachigkeit als Querschnittsdimensionen106
4 Frühkindliche sprachliche Bildung im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit109
4.1 Sprachliche Bildung im Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Sprachenpolitik110
4.2 Ansätz e aus Theorie und Praxis111
4.3 Bildung, Betreuung und Erziehung von unter Dreijährigen113
5 Ausblick114
2.1.2 Die Kindervilla Waldemar115
1 Die Entstehung115
2 Interkulturelle Arbeit und Mutt ersprache115
3 Interview117
2.1.3 Ideen zum Nachahmen120
2.2 Schule und Migration122
2.2.1 Migrationsarbeit als Vertrauensarbeit in der Schule124
1 Die Suche nach Konzepten für Migrationsarbeit124
2 Pädagogische Migrationsarbeit im Kontext von Bildungsmonitoring und Kompetenzentwicklung bei den Akteuren125
3 Theoretischer Rahmen für Interkulturalität in Bildungsarbeit127
4 Dilemmata schulischer Lern- und Entwicklungsprozesse129
5 „Trust-Based-Learning“ – Vertrauensarbeit als Leitdimension für Migrationsarbeit130
5.1 Relevanz von „Vertrauen“131
5.2 Konsequenzen von „Vertrauen“134
6 Resümee135
2.2.2 Der „Mercator-Förderunterricht“ Bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mitMigrationshintergrund136
1 Das Konzept136
1.1 Der Förderunterricht und die SchülerInnen136
1.2 Die FörderlehrerInnen138
1.3 Die Förderunterrichtsstandorte139
2 Die Finanzierung140
3 Ausblick141
2.2.3 *IDEA-Basiskompetenzförderprogramm142
1 Das Konzept *IDEA142
2 Ablauf einer *IDEA-Stunde145
3 Möglichkeiten der Umsetzung145
4 Fachliche Begleitung und Qualitätssicherung146
5 Ausbildung147
2.2.4 Ideen zum Nachahmen150
2.3 Berufliche Bildung152
2.3.1 Bildungspläne, Einmündung und Abschluss einer beruflichen Ausbildung Welche Bedeutung hat ein Migrationshintergrund?154
1 Chancengleichheit in der Einwanderungsgesellschaft154
2 Pluralisierung der Lebenswelten im Jugendalter155
3 Die Bedeutung der beruflichen Ausbildung: Wie entwickelt sich die Nachfrage der Jugendlichen nach Ausbildung?156
4 Betriebliche Rekrutierung: Wie entwickelt sich das Angebot der Betriebe an Ausbildung?158
5 Die Bedeutung von Bildungsplänen am Übergang Schule - Ausbildung159
6 Erfolg beim Übergang in berufliche Ausbildung162
6.1 Übergangsprozess162
6.2 Einmündung in eine berufliche Ausbildung162
7 Erfolg am Ende der Ausbildung164
8 Diskussion der Ergebnisse165
9 Ausblick: Potenziale der Vielfalt in Ausbildung und Beruf nutzen167
2.3.2 Integration in Integrationskursen?! – Zwischenrufe aus der Praxis172
1 Politische Rahmenbedingungen der Integration172
2 Inhaltliche und organisatorische Aspekte173
2.1 Integration und Integrationskurs173
2.2 Berechtigte und verplichtete Teilnehmende173
2.3 Einzelförderung der Teilnehmenden174
2.4 Integrationskurse sind keine Einbürgerungskurse174
3 Anforderungen an die TeilnehmerInnen175
3.1 Differenzierung nach Zielgruppen175
3.2 Zertifikat Deutsch und DTZ176
3.3 Orientierungskurs177
4 Qualitätssicherung178
2.3.3 Fallmanagement – eine berufl iche Chance für jugendliche MigrantInnen?180
1 Grundlagen des beschäftigungsorientierten Fallmanagements180
2 Probleme der beruflichen Integration von Jugendlichen mit Migrations-hintergrund181
3 Prozessschritte des Fallmanagements am Fallbeispiel Emine K.182
4 Resümee187
2.3.4 Ideen zum Nachahmen188
2.4 Elternbildung190
2.4.1 Elternbildung192
1 Ziele von Elternbildung192
2 Strukturen und Formen der Elternbildung193
3 Zielgruppen von Elternbildung193
3.1 Mütt er als Zielgruppe193
3.2 Väter als Zielgruppe194
3.3 Großeltern als Zielgruppe194
4 Besondere Zielgruppen als Herausforderungen an die Elternbildung194
4.1 Familie und Elternschaft im Wandel195
4.2 Differenzierung von Familie und Elternschaft durch Migration195
4.3 Heterogenität als Normalität196
5 Besonderheiten von MigrantInnenfamilien196
5.1 MigrantInnenfamilien in der sozialwissenschaftlichen Forschung196
5.2 Besonderheiten der Elternbildung im Kontext von MigrantInnenfamilien198
6 Schlussfolgerungen für die Elternbildung198
6.1 Projekte und Programme199
6.2 Prozesse und Strukturen200
6.3 Selbstorganisationen und Elterninitiativen201
2.4.2 Multikulturelle Elternarbeit in Berlin-Neukölln203
1 „Vätergruppe kaltes Land, warmes Herz“203
1.1 Entstehung203
1.2 Projektablauf203
1.3 Zielsetzungen204
2 „Das bittere Land“204
3 „Eltern in der Kita“205
4 „Eltern in der Schule“205
5 „Mütter im Gespräch“206
6 „Väter und Männer im Gespräch“206
7 „Präventive Elternarbeit – mobile soziale Erstberatung in Neukölln“207
8 „Unser neues Dorf“207
9 „Miteinander reden, gemeinsam erleben, zusammen bewegen“207
10 „Kett e der Kommunikation“208
10.1 Ausgangssituation208
10.2 Projektablauf209
11 Berliner Sprachwoche 2012209
2.4.3 Zugehende Arbeit mit MigrantInnen bei der städtischen Bildungsberatung International (BBI), München211
1 Grundidee der BBI211
2 Herausforderungen: andere Länder – andere Bildungssysteme211
2.1 Wissensdefi zite – auf beiden Seiten211
2.2 Die Besonderheiten ausländischer Schulsysteme212
2.3 Verdeutlichung der Unterschiede am Beispiel der Türkei212
3 Lösungsansätze213
3.1 Beide Seiten ins Boot holen, Verständnis schaffen214
3.2 Agieren statt Reagieren214
3.3 Ehrenamtliches Projekt: BildungsBrückenBauen215
4 Zukunftsperspektive: Gemeinsam noch einen Schritt weiter – bundes- weite Verbreitung216
2.4.4 Ideen zum Nachahmen218
2.5 Freizeit in der Migration220
2.5.1 MigrantInnen und die Freizeit222
1 Gegenstand der Untersuchung222
2 Forschung und sozialpädagogische Praxis222
3 Eine kultursensible Definition von Freizeit223
4 Freizeitverständnis der ersten Generation der ArbeitsmigrantInnen223
5 Das Freizeitverhalten der jungen Generation: Kinder und Jugendliche und die Verzahnung von Bildung, sozial-kultureller Herkunft undFreizeit225
6 Was interkulturell ausgerichtete freizeitpädagogische Ansätz e bewirken können: ein Beispiel aus der Praxis227
7 Die Freizeitgestaltung von älteren Menschen mit Migrationshintergrund229
8 MigrantInnen in der Illegalität – von „Freizeitgestaltung“ kann keine Rede sein230
9 Fazit231
2.5.2 Der Fußballverein Türkiyemspor Ein sportlicher und sozialer Akteur in Berlin-Kreuzberg232
1 Eine kurze Vereinsgeschichte232
2 Die sportlichen Aktivitäten und das Selbstverständnis233
3 Strukturelle Nachteile und ein dezentrales Vereinsleben234
4 Türkiyemspor als sozialer Akteur235
5 Mädchen- und Frauenfußball236
2.5.3 Das Projekt „Stark ohne Gewalt“238
1 Gemeinsam gegen Gewalt238
2 Aktionen der Initiative „Stark gegen Gewalt“238
3 Busfahrer-Aktion240
3.1 Hintergrund240
3.2 Zielsetzung241
3.3 Maßnahmen241
3.4 Umsetzung der Maßnahmen242
2.5.4 Ideen zum Nachahmen243
2.6 Islam und ethische Erziehung245
2.6.1 Ethische Erziehung in muslimischen Familien247
1 Erziehung und Integration247
2 Exkurs: Erziehung als spirituelle Herausforderung249
3 Erziehung, Werte und Werteerziehung251
3.1 Zusammenhang von Erziehung und Werten251
3.2 Der Einfluss von Ethnie und sozialem Kontext252
3.3 Leitenden Werte im innerislamischen Diskurs255
4 Implikationen religiöser bzw. islamischer Erziehung257
2.6.2 Die DITIB1-Mannheimer Moschee als Ort der Aktivierung260
1 Die Moschee – das lebendige Gotteshaus zum Beten, Lernen und für interreligiöse Aktivitäten, Begegnungen und Kommunikation260
2 Das vertrauensbildende und informativ aufklärende Konzept: Offene Moschee261
3 Interreligiöse Begegnung: Moscheeführungen – Nährboden des inter-religiösen und interkulturellen Austausches und Kennenlernens262
4 Das aktuelle und innovative Projekt proDialog@DITIB: Projekt zur Qualifizierung von ehrenamtlichen MultiplikatorInnen und Dialogbeauftragten für interkulturelle und interreligiöse Zusammenarbeit263
5 Interreligiöse Morgenfeier oder multireligiöse Gottesdienste265
2.6.3 Ideen zum Nachahmen267
2.7 Ältere MigrantInnen269
2.7.1 Altwerden in der Migration271
1 Migration und demografischer Wandel271
2 Rekurs: Die Migrationsgeschichte Deutschlands273
3 Alter und Alt werden in der Fremde – Die ArbeitsmigrantInnen273
3.1 Quantitative Dimensionen273
3.2 Lebensbedingungen und Gesundheitszustand274
4 Ethnisches Alter277
5 Praktische Annäherung – Ältere MigrantInnen in der professionellen Pflege278
6 Zusammenfassung und Fazit280
2.7.2 Das Projekt „Netz werk ältere MigrantInnen“ in Kiel-Gaarden Erfahrungsbericht der Türkischen Gemeinde inSchleswig-Holstein zur Seniorenarbeit mit MigrantInnen282
1 Warum ein Projekt für ältere Migrantinnen und Migranten?282
2 Organisation282
3 Modulübersicht283
4 Besondere Aufgaben und Herausforderungen des Projekts285
2.7.3 Ideen zum Nachahmen287
2.8 Politische Bildung289
2.8.1 Politische Bildung für MigrantInnen291
1 Politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft291
2 Erste Erfahrungen der Bildungsträger292
2.1 Volkshochschulen292
2.2 Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württ emberg294
2.3 Konfessionelle Bildungsträger294
2.4 Gewerkschaftliche Bildungsträger295
2.5 Bilanz der ersten Erfahrungen295
3 Herkunftssprachliche Orientierungskurse als Pilotprojekt und deutschsprachigeOrientierungskurse im Rahmen der Integrationskurse296
3.1 Herkunftssprachliche Orientierungskurse in Frankfurt am Main296
3.2 Staatsbürgerlich ausgerichtete Orientierungskurse297
3.3 Integrationskurse für NeuzuwanderInnen und AltzuwanderInnen297
4 Grundlegende Ansätze in der politischen Bildung298
4.1 Expertisen298
4.2 Politisch-kulturelle Bildung300
4.3 Historisch-politische Bildung300
4.4 Empowerment als Methode der Defizitüberwindung301
5 Fazit303
2.8.2 Das Projekt „Heimat ist hier!“ Politische Bildung mit türkischen und arabischen Frauenin Berlin-Neukölln305
1 Die Idee305
2 Projektverlauf305
3 Die Ergebnisse306
4 Politische Bildung mit Migrantinnen – wie geht denn das? Das Interview307
2.8.3 Regionale Bildungsträger: Das Bildungszentrum der Stadt Nürnberg311
1 Das soziale Umfeld311
2 Konzeption unseres Kurssystems312
3 „In Deutschland zu Hause“ – eine Bilanz313
2.8.4 Ideen zum Nachahmen315
Fazit318
1 Eine späte Erkenntnis: Deutschland ist ein Einwanderungsland!318
2 Handlungsansätze einer gelingenden Integration319
Literaturverzeichnis324
AutorInnen362
Register364
Personenregister364
Sachregister372
Abkürzungen385

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