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E-Book

Handbuch Psychoonkologie

VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl764 Seiten
ISBN9783840924743
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Die psychosoziale Unterstützung von Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung und ihren Angehörigen stellt einen wichtigen Aspekt einer umfassenden onkologischen Versorgung dar. Zielsetzung des Handbuchs ist es, dem Leser eine orientierende Einführung in aktuelle Entwicklungen in der onkologischen Behandlung und Versorgung von Patienten zu geben sowie über verhaltensbezogene und psychosoziale Risikofaktoren der Krebsentstehung zu informieren. Die einzelnen Kapitel behandeln krankheitsspezifische psychosoziale Belastungen im Hinblick auf spezifische Patientengruppen und das Behandlungsteam, einschließlich Aspekten der Krankheitsverarbeitung und der kurz- wie längerfristigen psychosozialen Krankheitsfolgen. Des Weiteren gibt das Handbuch einen Überblick über den Stand der Forschung zu Diagnostik und Kommunikation, zu psychosozialen Interventionen bei Krebs sowie zu aktuellen Entwicklungen der psychoonkologischen Versorgung und der Versorgungsforschung.

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Kapitelübersicht
  1. Handbuch Psychoonkologie
  2. 1 Geschichte und Entwicklung der Psychoonkologie
  3. 2Krebsepidemiologie in Deutschland
  4. 3 Ätiologische und pathogenetische Grundlagen der Krebsentstehung
  5. 4Zielgerichtete medikamentöse Therapie
  6. 5 Medizinische Grundlagen der Krebserkrankung und der onkologischen Versorgung
  7. 6Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Spätkomplikationen multimodaler Krebstherapien
  8. 7Sekundärneoplasien nach Primärtherapie als besondere Belastung von Krebspatienten
  9. 8Das Versorgungssystem für Krebskranke in Deutschland
  10. 9 Palliativmedizinische Versorgung onkologischer Patienten
  11. 10Somatische Risikofaktoren für die Krebsentstehung
  12. 11Psychosoziale Risikofaktoren bei der Entstehung einer Krebserkrankung
  13. 12Soziale Ungleichheit und Krebs
  14. 13Krankheits- und behandlungsübergreifende psychosoziale Belastungen und Behandlungsbedarf
  15. 14Brustkrebs und gynäkologische Tumoren
  16. 15Patienten mit gastrointestinalen Tumoren
  17. 16Prostatakrebs und urologische Tumoren
  18. 17 Hämatologisch-onkologische System- erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Stammzelltransplantation
  19. 18Kopf-Hals-Tumoren
  20. 19Lungenkrebs
  21. 20Hautkrebs
  22. 21Psychoonkologische Diagnostik in der Onkologie
  23. 22Partizipative Entscheidungsfindung und Empowerment: Stärkung der Patientenbeteiligung in der Onkologie
  24. 23Kommunikation und Kommunikationstrainingsprogramme in der Onkologie
  25. 24Laienätiologie und Krankheitsverarbeitung1
  26. 25Soziale Unterstützung bei Tumorpatienten
  27. 26Familie, Partnerschaft und Krebs
  28. 27Sexualität und Krebserkrankungen
  29. 28Lebensqualität im Kontext der Psychoonkologie
  30. 29Fatigue – das tumorassoziierte Erschöpfungssyndrom
  31. 30Schmerz und Schmerztherapie
  32. 31Psychologische Aspekte hereditärer Krebserkrankungen
  33. 32Kognitive Funktionsstörungen bei Krebserkrankungen und -therapien im Erwachsenenalter
  34. 33Weibliche Fertilität und Krebserkrankung
  35. 34Psychoneuroimmunologie und Krebs
  36. 35Belastungsfaktoren und psychosoziale Belastungsreaktionen bei Kindern und Jugendlichen
  37. 36Diagnostik und Therapie bei Kindern, Jugendlichen und ihren Familien
  38. 37Krebs im jungen Erwachsenenalter – Adolescent and young adults (AYA) with cancer
  39. 38Kinder krebskranker Eltern
  40. 39Psychosoziale Gesundheit älterer Patientinnen und Patienten in der Onkologie
  41. 40Interkulturelle Aspekte und Migration
  42. 41Psychoonkologische Versorgung in Deutschland
  43. 42Onkologische Rehabilitation und Rückkehr von Krebspatienten zur Arbeit
  44. 43Leitlinien und Qualitätssicherung in der Psychoonkologie
  45. 44Ambulante psychosoziale Krebsberatungsstellen
  46. 45Psychoonkologische Versorgung im Allgemeinkrankenhaus durch Liaisondienste
  47. 46Gemeinschaftliche Selbsthilfe
  48. 47Zum Stand der Interventionsforschung in der Psychoonkologie
  49. 48Psychoedukation
  50. 49Psychodynamische Interventionen bei Krebspatienten
  51. 50Entspannungsverfahren
  52. 51Körperliche Aktivität und Tumorerkrankungen
  53. 52Künstlerische Therapien
  54. 53Komplementärmedizin bei Krebspatienten
  55. 54Psychopharmakologische (Mit-)Behandlung von psychischen Beeinträchtigungen bei Krebspatienten
  56. 55Grundlagen psychotherapeutischer Interventionen bei Krebs: Verständnis und Zielperspektiven, Interventionsansätze und Settings
  57. 56Psychologische Interventionen bei Progredienzangst
  58. 57Trauer
  59. 58E-Health-Angebote in der Onkologie
  60. 59Maladaptive Krankheitsverarbeitung: Anpassungsstörung, Angststörungen und Posttraumatische Belastungsstörung
  61. 60Depression und Suizidalität
  62. 61Sinnorientierte Interventionen
  63. 62Stigmatisierung und Krebs
  64. 63Cancer Survivorship-Programme
  65. 64Perspektiven der Psychoonkologischen Forschung
  66. 65Die Rolle des Psychoonkologen und Belastungen der Behandler
  67. 66Fortbildung in der Psychoonkologie
  68. Die Autorinnen und Autoren des Bandes
  69. Sachregister
Leseprobe

|13|1 Geschichte und Entwicklung der Psychoonkologie


Uwe Koch, Jimmie C. Holland und Anja Mehnert

Eine systematische Entwicklung der Psychoonkologie ist international ab Mitte der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts zu beobachten. Die gravierenden Veränderungen im Gesundheitswesen (u. a. rasante medizintechnologische Entwicklungen, großer Wissenszuwachs, Verknappung der finanziellen Ressourcen, Veränderungen des Spektrums vieler Erkrankungen in Richtung auf chronische Erkrankungen) gingen auch einher mit wachsenden Ansprüchen der Patienten an die Gestaltung der Arzt-Patienten-Kommunikation. Das paternalistische Modell der Arztrolle verlor schrittweise an Bedeutung, Patienten entwickelten höhere Ansprüche im Sinne eines stärker patientenorientierten und von Partizipation geprägten Arztverhaltens. Diese Veränderung von Einstellungen tangierte auch den Umgang mit Krebs. Das vorher häufig tabuisierte und stigmatisierende Wort „Krebs“ wurde zunehmend im Kontext mit der Diagnose einer Krebserkrankung ausgesprochen und die mit dieser Diagnose verbundenen Gefühle der Patienten konnten häufiger angesprochen werden. Ein zweites Stigma, das die Berücksichtigung von psychologischen Aspekten einer Krebserkrankung lange einschränkte, betraf die negative Haltung gegenüber psychischen Problemen und psychischen Erkrankungen. Auch hier sind inzwischen deutliche Einstellungsveränderungen in der Bevölkerung im Sinne einer größeren Offenheit festzustellen.

In den letzten 30 Jahren entwickelte sich die Psychoonkologie zu einer Teildisziplin der Onkologie wie auch der psychosozialen Medizin. Sie kann sich inzwischen auf eine breite Basis gesicherten Wissens stützen und damit substantiell zur Versorgung von Krebspatienten beitragen. Das heute verfügbare breite Spektrum psychoonkologischer Interventionen reicht von Strategien zur Veränderung von mit einem Krebsrisiko verbundenen Lebensstilen im Sinne der Primär- und Sekundärprävention und zur Verbesserung des Gesundheitsverhaltens z. B. bei der Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen über den Umgang mit psychischen Problemen im Zusammenhang mit einem erhöhten genetischem Krebsrisiko, Maßnahmen zur Reduktion psychischer Belastungen und Symptomkontrolle (insbesondere bezogen auf den Umgang mit Ängsten, Depression, Schmerz oder Fatigue) bis hin zum Umgang mit den psychosozialen Folgen bei Langzeitüberlebenden nach einer Krebserkrankung (Cancer Survivorship) oder den Umgang mit den psychologischen Aspekten der Palliativversorgung. Heute, zu Beginn des 3. Jahrtausends, ist die Psychoonkologie eine der am klarsten definierte |14|Subdisziplin innerhalb der psychosozialen Dienste im Krankenhaus und ein Modell für die erfolgreiche Anwendung von Verhaltens- und Sozialwissenschaften in der Medizin. (vgl. Holland & Weiss, 2010; Watson et al., 2014).

1.1 Die Entwicklung der Psychoonkologie im internationalen Raum


Holland und Weiss (2010) nennen in ihrer Darstellung der Geschichte der Psychoonkologie als Wurzeln u. a. die Thanatologie-Bewegung in den frühen Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts, Feinbergs Ansätze zur Psychotherapie mit sterbenden Patienten am Karolinska-Institut in Stockholm Mitte der 50er-Jahre, richtungsweisende Aktivitäten von Sutherland und anderen am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center (MSKCC; Sutherland et al., 1952; Bard & Sutherland, 1955; Dyk & Sutherland, 1956) sowie von Shands und anderen am Massachusetts General Hospital in den USA (Shands et al., 1951; Abrams & Finesinger, 1953).

Als weitere wichtige Entwicklungen beginnend in den 60er-Jahren sind die Arbeiten von Elisabeth Kübler-Ross (1969) zur Kommunikation mit Sterbenden und Cecily Saunders (Saunders & Baines, 1991) im Rahmen der Londoner Hospiz Bewegung zu nennen. In den 1970er-Jahren beginnen erste, meist kleinere Gruppen psychoonkologische Aktivitäten in verschiedenen europäischen Ländern. Als Pioniere sind hier u. a. zu nennen: Christina Bolund in Stockholm, Kati Muszbek in Budapest, Margit von Kerekjarto in Hamburg, Darius Razavi in Belgien, Steven Greer gefolgt von Maggie Watson in London und später dann Peter McGuire in Manchester. Als weitere wichtige Entwicklungen sind das Project Omega von Avery Weisman (1993) und die Etablierung des WHO „Collaborating Center for Quality of Life Research“ ab 1987 mit Fritz van Damm und später mit Neil Aaronson zu nennen (vgl. Aaronson, 1987).

Zu Beginn der 1980er-Jahre begannen sich weltweit Fachgesellschaften im Bereich der Psychoonkologie zu formieren. Im Jahr 1982 wurde die British Psychosocial-Oncology Society (BPOS), 1985 die Canadian Psychosocial Society (CAPO) und 1986 die American Psychosocial Oncology Society (APOS) gegründet. In dieser Zeit entstanden auch in Deutschland zwei Fachgesellschaften (s.u.). Auf der internationalen Ebene wurde auf Initiative von Jimmie Holland 1984 zunächst die von der amerikanischen Psychoonkologie deutlich geprägte International Psycho-Oncology Society (IPOS) gegründet. Im Sinne eines europäischen „Gegengewichts“ entstand 1987 die European Psycho-Oncology Society (ESPO), die ab Ende der 80er-Jahre regelmäßig europäische Kongresse für Psychoonkologie veranstaltete. Nach dem elften und letzten Kongress der ESPO in Heidelberg (Kongresspräsidentin: Monika Keller) strukturierte sich die ESPO |15|Ende 2001 um. Aus der Fachgesellschaft für Individualmitglieder wurde eine Dachorganisation von Fachgesellschaften, die European Federation of Psycho-Oncology Societies (EFPOS), die aber wenige Jahre nach ihrer Gründung ihre Aktivitäten einstellte.

Unter der Federführung von IPOS wurde 1992 der erste Weltkongress für Psychoonkologie in Beaune durchgeführt (Kongresspräsident: Robert Zittoun). Es folgten Kongresse in Kobe (1995), in New York (1996) und 1998 erstmals in Hamburg (750 Teilnehmer, Kongresspräsident: Uwe Koch). Es schlossen sich Weltkongresse in Melbourne (2000), Banff (2003), Kopenhagen (2004), Venedig (2006), London (2007), Madrid (2008), Wien (2009), Quebec (2010), Antalya (2011), Brisbane (2012), Rotterdam (2013), Lissabon (2014) und Washington DC (2015) an.

Im Jahr 1983 erschien erstmals das Journal of Psychosocial Oncology. Herausgeber war James R. Zabora. Zentralere Bedeutung für das Fach erlangte die von Jimmie Holland und Maggie Watson ab 1992 herausgegebene Zeitschrift Psycho-Oncology. Stark zur Identitätsbildung hat weiterhin das 1989 erstmals von Jimmie Holland und Julia Rowland herausgegebene Handbook of Psycho-Oncology beigetragen, das inzwischen in der überarbeiteten dritten Auflage erschienen ist. Das Gleiche gilt für die von IPOS kontinuierlich vergebenen Forschungspreise: der Arthur M. Sutherland Award, der Bernhard Fox Memorial Award, der Hiroomi Kawano New Investigator Award und der Noemi Fisman Award for Lifetime Clinical Excellence.

Auch einzelne Publikationen haben das Bild der Psychoonkologie in der (wissenschaftlichen) Öffentlichkeit stark mitgeprägt. David Spiegel (1989) und Fawzy und Kollegen (1993) fanden bei unterschiedlichen Gruppen von Krebskranken (Brustkrebspatientinnen, Melanom-Patienten) bei Teilnahme an psychoonkologischen Interventionsprogrammen Vorteile bezüglich der Überlebenszeit. Diese Ergebnisse, die sich in den nachfolgenden Replikationsuntersuchungen so nicht bestätigen ließen, haben Diskussionen über psychoonkologische Themen weit über die Fachgrenzen hinweg hervorgerufen.

Aus der seit Mitte der 1990er-Jahre stark durch IPOS geprägten Weiterentwicklung der internationalen Psychoonkologie sind insbesondere noch einige weitere Aktivitäten zu nennen. So wurde Ende der 90er-Jahre die IPOS Psychosocial Academy gegründet. Sie bietet mit internationalen Dozenten vor jedem der inzwischen jährlich durchgeführten Weltkongresse ein umfangreiches Workshop-Programm an. Darüber hinaus ist das IPOS Multilingual Core Curriculum in Psycho-Oncology, ein webbasiertes mehrsprachiges Fortbildungsprogramm zu nennen. Systematisch strukturierte und didaktisch gut konzipierte Vorlesungen zu zentralen Themen der Psychoonkologie werden relevanten Zielgruppen in verschiedenen Sprachen angeboten. 2006 wurde unter dem Dach von IPOS die Fe|16|deration of Psycho-Oncology Societies begründet. Sie versteht sich als Austauschort der verschiedenen nationalen psychoonkologischen Fachgesellschaften.

1.2 Meilensteine der Entwicklung der Psychoonkologie in Deutschland


Die Entwicklung der Psychoonkologie in Deutschland ist auch vor dem Hintergrund des Entwicklung der Psychosozialen Medizin und hier insbesondere der Psychosomatik und der Medizinischen Psychologie zu verstehen (vgl. Weiner, 1990; Adler et al., 2011). Auf der...

Inhaltsverzeichnis
Handbuch Psychoonkologie1
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort der Herausgeber13
1 Geschichte und Entwicklung derPsychoonkologie15
2Krebsepidemiologie in Deutschland25
3 Ätiologische und pathogenetischeGrundlagen der Krebsentstehung33
4Zielgerichtete medikamentöse Therapie44
5 Medizinische Grundlagen derKrebserkrankung und der onkologischen Versorgung55
6Nebenwirkungen, Langzeitfolgen undSpätkomplikationen multimodaler Krebstherapien69
7Sekundärneoplasien nachPrimärtherapie als besondere Belastung von Krebspatienten79
8Das Versorgungssystem für Krebskranke in Deutschland88
9 Palliativmedizinische Versorgung onkologischer Patienten96
10Somatische Risikofaktoren für die Krebsentstehung105
11Psychosoziale Risikofaktoren bei derEntstehung einer Krebserkrankung115
12Soziale Ungleichheit und Krebs123
13Krankheits- und behandlungsübergreifende psychosoziale Belastungen und Behandlungsbedarf135
14Brustkrebs und gynäkologische Tumoren143
15Patienten mit gastrointestinalen Tumoren155
16Prostatakrebs und urologische Tumoren170
17 Hämatologisch-onkologische System-erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Stammzelltransplantation182
18Kopf-Hals-Tumoren187
19Lungenkrebs198
20Hautkrebs205
21Psychoonkologische Diagnostik in derOnkologie218
22Partizipative Entscheidungsfindung und Empowerment: Stärkung der Patientenbeteiligung in der Onkologie226
23Kommunikation und Kommunikationstrainingsprogramme in der Onkologie236
24Laienätiologie und Krankheitsverarbeitung1253
25Soziale Unterstützung bei Tumorpatienten274
26Familie, Partnerschaft und Krebs286
27Sexualität und Krebserkrankungen298
28Lebensqualität im Kontext derPsychoonkologie309
29Fatigue – das tumorassoziierteErschöpfungssyndrom318
30Schmerz und Schmerztherapie329
31Psychologische Aspekte hereditärerKrebserkrankungen343
32Kognitive Funktionsstörungen beiKrebserkrankungen und -therapien imErwachsenenalter355
33Weibliche Fertilität und Krebserkrankung367
34Psychoneuroimmunologie und Krebs375
35Belastungsfaktoren und psychosozialeBelastungsreaktionen bei Kindern undJugendlichen386
36Diagnostik und Therapie bei Kindern,Jugendlichen und ihren Familien396
37Krebs im jungen Erwachsenenalter –Adolescent and young adults (AYA) with cancer408
38Kinder krebskranker Eltern418
39Psychosoziale Gesundheit älterer Patientinnen und Patienten in der Onkologie426
40Interkulturelle Aspekte und Migration446
41Psychoonkologische Versorgung in Deutschland456
42Onkologische Rehabilitation und Rückkehr von Krebspatienten zur Arbeit466
43Leitlinien und Qualitätssicherung in der Psychoonkologie476
44Ambulante psychosoziale Krebsberatungsstellen485
45Psychoonkologische Versorgung imAllgemeinkrankenhaus durch Liaisondienste495
46Gemeinschaftliche Selbsthilfe508
47Zum Stand der Interventionsforschung in der Psychoonkologie519
48Psychoedukation531
49Psychodynamische Interventionen bei Krebspatienten538
50Entspannungsverfahren548
51Körperliche Aktivität undTumorerkrankungen556
52Künstlerische Therapien569
53Komplementärmedizin bei Krebspatienten581
54Psychopharmakologische (Mit-)Behandlung von psychischen Beeinträchtigungen bei Krebspatienten589
55Grundlagen psychotherapeutischer Interventionen bei Krebs: Verständnis und Zielperspektiven, Interventionsansätze und Settings606
56Psychologische Interventionen beiProgredienzangst620
57Trauer627
58E-Health-Angebote in der Onkologie637
59Maladaptive Krankheitsverarbeitung:Anpassungsstörung, Angststörungen und Posttraumatische Belastungsstörung648
60Depression und Suizidalität667
61Sinnorientierte Interventionen678
62Stigmatisierung und Krebs691
63Cancer Survivorship-Programme703
64Perspektiven der Psychoonkologischen Forschung712
65Die Rolle des Psychoonkologen undBelastungen der Behandler725
66Fortbildung in der Psychoonkologie736
Die Autorinnen und Autoren des Bandes744
Sachregister754

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