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E-Book

Handbuch Strategisches Krankenhausmanagement

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl927 Seiten
ISBN9783658136468
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Dieser Sammelband beleuchtet vorrangig strategische, politische und normative Aspekte sowie Fragen aus dem Krankenhausalltag.  Die Autoren - Ärzte, Hochschullehrer, Controller, Gesundheitscoaches, Psychologen, Marketing-Fachleute und Führungskräfte in Kliniken aus Österreich, Italien und Deutschland -  sind erfahrende Praktiker mit gesundheitswissenschaftlichem Hintergrund. Ihre Beiträge liefern konkrete organisatorische, psychologische und betriebswirtschaftliche Methoden, um den Weg vom Ist zum Soll erfolgreich gestalten zu können. Damit bietet das Handbuch Führungssupport für alle aktiven und potenziellen Führungskräfte in Organisationen, die Gesundheitsdienstleistungen erbringen oder dafür verantwortlich sind: Ärzte, Pflege- und Verwaltungspersonal, medizinisch-technisches Personal, Psychotherapeuten, MitarbeiterInnen der Pharmabranche, Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen.



Dr. Jürgen Stierle leitet als Geschäftsführer das Trainings- und Beratungsunternehmen Stierle-Consulting und führt mit seinem Team u.a. Seminare, Coaching und Projekte durch. Er ist Lehrbeauftragter an Hochschulen für die Gebiete Personal, Controlling und Organisation.

Prof. (FH) Dr. Helmut Siller leitet ein Beratungsunternehmen und ist mit den Schwerpunkten Controlling, Unternehmenskriminalität und Personalmanagement sowie als Autor, Trainer und Lehrbeauftragter in Salzburg und Wien tätig. 

Manfred Fiedler ist langjährig in unterschiedlichen Positionen im Gesundheitswesen tätig, unter anderem als Geschäftsführer eines Maximalversorgungskrankenhauses, Politikberater und Fachautor. Aktuell arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Privaten Universität Witten-Herdecke im Schwerpunkt multidisziplinäre Versorgung.

Mag. Sonja Ortner ist Geschäftsführerin und Inhaberin der Marketing- und PR-Agentur communication studio gmbh in Wien, auf die Bereiche Markenentwicklung und Markenführung spezialisiert und für internationale Kunden im Bereich Marketing, PR und Events tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Herausgeber- und Autorenverzeichnis12
1 Einleitung: Das Krankenhaus als besonderer Dienstleister19
Zusammenfassung19
1.1Einführung20
1.2Herausforderungen für das Management von Krankenhäusern22
1.3Zu den Beiträgen in diesem Handbuch29
1.4Ziele des Buches31
1.5Aufbau und Kapitelfolge31
Literatur32
Teil I Theoretische Grundlagen des strategischen Krankenhausmanagements33
2 Geschichte und Struktur der Krankenhausversorgung in Deutschland – Eine Einführung34
Zusammenfassung34
2.1Einleitung35
2.2Historische Einordnung36
2.3Die Entwicklung des Krankenhausfinanzierungsrechts42
2.3.1Prospektive und flexible Budgetierung43
2.3.2Das GSG 1992: Einschränkung des Selbstkostendeckungsprinzips und Relativierung der dualistischen Finanzierung44
2.3.2.1 Die Differenzierung der Leistungsvergütung45
2.3.2.2 Die Einschränkung des Selbstkostendeckungsprinzips45
2.3.2.3 Finanzierung von nicht-geförderten Krankenhausinvestitionen45
2.3.3Die Gegenwart das DRG-basierte Fallpauschalensystem46
2.4Entwicklungstendenzen der akutstationären Gesundheitsversorgung in Deutschland48
2.4.1Die Ausgabenentwicklung48
2.4.2Entwicklung der Leistungen (Fallzahlen, Casemix, Fachgebiete)50
2.4.3Marktanteile nach Trägern52
2.4.4Allgemeine Entwicklungen (Zahl der aufgestellten Betten, Verweilzeit, Krankenhausgröße)53
2.4.5Personalentwicklung54
2.5Abschließendes57
Literatur59
3 Integriertes Management und integriertes Controlling60
Zusammenfassung61
3.1Problemstellung und Zielsetzung61
3.2Management (Führung)61
3.2.1Der Begriff Management61
3.2.2Missmanagement63
3.2.3Rollen der Führung66
3.2.4Aufgaben der Führung67
3.3Integriertes Management72
3.4Integriertes Controlling74
3.5Normatives Management und Controlling78
3.5.1Normatives Management78
3.5.2Normatives Controlling83
3.6Strategisches Management und Controlling84
3.6.1Strategisches Management84
3.6.2Strategisches Controlling87
3.7Operatives Management und Controlling88
3.7.1Operatives Management88
3.7.2Operatives Controlling89
3.8Integriertes Management90
3.9Fazit91
Literatur91
4 Strategien erfolgreich planen und umsetzen94
Zusammenfassung94
4.1Problemstellung95
4.2Begriffsklärung96
4.2.1Strategie96
4.2.2Paradigma99
4.3Das klassisch-rationalistische Paradigma100
4.4Das verständnisorientierte Paradigma104
4.5Gegenüberstellung der beiden Paradigmen109
4.6Fazit111
Literatur112
5 Der Krankenhausmanager als Verwalter und als Unternehmer113
Zusammenfassung113
5.1Kennzeichen des Verwaltens114
5.2Bedarf an Leadership und Entrepreneurship in Krankenanstalten115
5.3Inhalt des Managements117
5.3.1Strategische und operative Lücke117
5.3.2Normatives Management120
5.3.3Strategisches Management126
5.3.3.1 Geschäftsmodelle126
5.3.3.2 Nutzenversprechen127
5.3.3.3 Architektur der Wertschöpfung128
5.3.3.4 Ertragsmechanik130
5.3.4Mit dezentralen Organisationsstrukturen zum Erfolg133
5.3.4.1 Das traditionelle Dreieck133
5.3.4.2 Gestaltungskriterien für eine unternehmerisch handelnde Führungsorganisation134
5.3.5Operatives Management137
5.3.6Mit Kennzahlen steuern und regeln138
5.3.6.1 Anforderungen an nutzerorientierte Kennzahlensysteme143
5.3.6.2 Kriterien für die Definition adressatengerechter Kennzahlen144
5.4Qualität der Führung145
5.5Fazit146
Literatur146
6 Grundlagen rettungsdienstlichen Managements148
Zusammenfassung149
6.1Einleitung149
6.2Historie des Rettungsdienstes151
6.2.1Anfänge des rettungsdienstlichen Managements151
6.2.2Rettungsdienstliches Management im 19. und 20. Jahrhundert152
6.2.3Exkurs: Rettungsdienst in der DDR153
6.2.4Modernes rettungsdienstliches Management154
6.3Rechtlicher Rahmen154
6.3.1Aufgaben und Leistungen155
6.3.2Krankentransport155
6.3.3Notfallrettung (Primäre Rettung)156
6.3.4Sekundärtransporte157
6.3.5Tertiärtransporte158
6.3.6Träger rettungsdienstlicher Leistungen und Realisierung159
6.4Ausgesuchte organisatorische Betrachtungen159
6.4.1Qualifikationen und Befugnisse des rettungsdienstlichen Personals160
6.4.1.1 Rettungshelferinnen und Rettungshelfer160
6.4.1.2 Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter161
6.4.1.3 Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten161
6.4.1.4 Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter162
6.4.1.5 Notärztinnen und Notärzte163
6.4.1.6 Leitende Notärzte164
6.4.1.7 Ärztliche Leiterinnen und Leiter Rettungsdienst165
6.4.1.8 Organisatorische Leiterinnen und Leiter Rettungsdienst166
6.4.2Fahrzeuge und Material167
6.4.2.1 Fahrzeuge des Rettungsdienstes168
6.4.2.2 Medizintechnisch-technische Geräte171
6.4.3Leitstellen174
6.4.4Hilfsfristen oder Vorlaufzeiten?175
6.5Beziehungen und Schnittstellen zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus177
6.5.1Verpflichtung der Krankenhäuser im Kontext Rettungsdienst178
6.5.2Exkurs: Schutz- und Hygienemaßnahmen im Kontext Rettungsdienst vs. Krankenhaus178
6.6Fazit: Rettungsdienstliches Management – Möglichkeiten und Grenzen179
Literatur180
Teil II Managementfeld 1: Führung und Personal183
7 Vorbildfunktion des Arztes – Realität und Herausforderung184
Zusammenfassung185
7.1Gesunder Lebensstil – Vorbildfunktion des Arztes und Selbstmanagement185
7.1.1Bewegung186
7.1.2Ernährung187
7.1.3Stressmanagement und Selbstmanagement187
7.2Führungsfunktion des Arztes/Der Arzt als Führungskraft187
7.2.1Anspruch und Realität „gesundes Führen“188
7.2.2Herausforderung der Ärzte189
7.3Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität – „Der Arzt als Vorbild“191
7.4Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Rahmenbedingungen im Krankenhaus192
7.5Lösung BGM193
7.5.1Rahmenbedingungen und Strukturen schaffen193
7.5.2Verhaltensprävention: Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen/Lebensstil194
7.5.2.1 Bewegung195
7.5.2.2 Ernährung197
7.5.2.3 Stressmanagement197
7.5.3Verhältnisprävention198
7.5.4Nutzen in der Außenkommunikation199
7.6Fazit199
Literatur200
8 Geschäftsführung und Aufsichtsrat in Kliniken203
Zusammenfassung203
8.1Geschäftsführung und Aufsichtsrat als Element der Corporate Governance204
8.2Geschäftsführung im Krankenhaus207
8.2.1Aufgaben der Geschäftsführung207
8.2.2Struktur und Zusammensetzung der Geschäftsführung208
8.3Aufsichtsrat im Krankenhaus210
8.3.1Pflicht zur Errichtung eines Aufsichtsrats210
8.3.2Aufgaben des Aufsichtsrats211
8.3.3Struktur und Zusammensetzung des Aufsichtsrats213
8.3.4Haftung und Vergütung des Aufsichtsrats215
8.3.5Informationsversorgung des Aufsichtsrats216
8.3.6Kritik am Aufsichtsrat218
8.4Rollenwahrnehmung von Geschäftsführung und Aufsichtsrat219
8.5Fazit221
Literatur223
9 Personalressourcen und Human Capital Management im Krankenhaus225
Zusammenfassung225
9.1Historischer Abriss zum Begriff „Humankapital“226
9.1.1Mensch und Wirtschaft – Personal und Unternehmen227
9.1.2Potenzial des Begriffs und Kritik am „Humankapital“229
9.2Chancen für ein strategisches Personalmanagement230
9.2.1Erfassen, Messen, Evaluieren und Berichten auf Individual- und Organisationsebene231
9.2.2Personal- und Organisationsentwicklung232
9.2.3Arbeitswelten und Mitarbeiterzufriedenheit232
9.2.4Risikomanagement im HR und Chancen233
9.3Personal im Krankenhaus234
9.3.1Generationenmix als Führungsaufgabe234
9.3.2Wissenstransfer im Zeitalter 4.0238
9.4Human Capital Management im Krankenhaus238
9.4.1Engagement Management238
9.4.2Performance Management239
9.4.3Portfolio Management240
9.5Fazit240
Literatur241
10 Gesundheits-, Leistungs-, Demografie-, Diversitäts- und Innovationsmanagement im Krankenhaus243
Zusammenfassung243
10.1Einleitung244
10.2Gesundheitsmanagement (Health, He)246
10.3Leistungsmanagement (Achievement, He)247
10.4Demografiemanagement (D)247
10.5Diversitätsmanagement (D)249
10.6Innovationsmanagement (I)250
10.7Fazit252
Literatur252
11 Chefärzte – (fast) die perfekte Zielgruppe für Coaching254
Zusammenfassung255
11.1Einleitung255
11.2Der Chefarzt im modernen Krankenhaus(-Management)256
11.2.1Der Chefarzt als Manager256
11.2.2Der Chefarzt als Top-Manager258
11.2.3Der Chefarzt als Führungsvorbild259
11.2.4Die besondere Verantwortung für die Generation Y259
11.3Coaching als Beratungsformat261
11.3.1Begriffsklärung262
11.3.2Entwicklungsphasen des Coachings263
11.4Top-Executive Coaching für Chefärzte264
11.4.1Typische Themen264
11.4.2Anforderungen an den Coach265
11.5Ergänzungen oder Alternativen zum externen Coaching266
11.5.1Selbstcoaching266
11.5.2Kollegiales Coaching267
11.5.3Internes Coaching267
11.5.4Mentoring für neue Chefärzte268
11.5.5Fazit268
Literatur268
12 Das Magnet-Krankenhaus-Programm – Pflegefachkräftemangel und strategische Wettbewerbssituation aktiv gestalten271
Zusammenfassung271
12.1Situationsanalyse272
12.2Das Magnetprinzip273
12.2.1Grundstein der Magnetkräfte273
12.2.2Kernelemente des Konzeptes275
12.2.3Transformationale Führung279
12.2.4Der Weg zum Magnet281
12.3Auf dem Weg nach Morgen? Kritisches Fazit282
Literatur284
13 Klassisches und digitales Lernen für Stationsleitungen – Eine Fallstudie287
Zusammenfassung288
13.1Ausgangssituation im Katholischen Krankenhaus Hagen und Zielsetzung der Pflegedirektion288
13.2Bedarfserhebung unter den Stationsleitungen289
13.3Ergebnisse der Bedarfserhebung289
13.3.1Inhalte für die Qualifizierung289
13.3.2Methoden für die Qualifizierung290
13.3.3Identifizierte Probleme für die Umsetzung der Qualifizierung290
13.3.4Lösungs- und Konzeptentwicklung mithilfe der Engpasskonzentrierten Strategie®291
13.4Inhalte des Entwicklungssystems für Stationsleitungen „Gesund und Stark“293
13.4.1Methoden im Entwicklungssystem für Stationsleitungen „Gesund und Stark“294
13.5Analoge Lernmethoden295
13.5.1Lernmappen295
13.5.2Reflexions-Impulse296
13.6Digitale Lernmethoden296
13.6.1Online Campus296
13.6.2Lernvideos297
13.6.3Podcasts297
13.6.4Lernquiz298
13.7Persönliche Lernmethoden298
13.7.1Moderierte Lerntreffen298
13.7.2Lernpartnerschaften299
13.7.3Entwicklungsgespräche300
13.8Laufzeit und interne Rahmenbedingungen für die Führungskräfteentwicklung300
13.9Auszeichnung und Öffentlichkeitsarbeit301
13.10Kurz-Interview und Fazit der Pflegedirektion (Die Fragen stellte Bianca Flachenecker 2017)302
13.11In der Fallstudie vorkommende Unternehmen und Verantwortliche303
Literatur303
14 Personaleinsatz und Personalbedarf als Strukturqualität304
Zusammenfassung304
14.1Die Problemstellung305
14.2Personalbemessung und DRG-Fallpauschalensystem307
14.3Das Beispiel Neurologie309
14.4Erfahrungen mit Personalbedarfsregelungen in Deutschland310
14.5Anforderungen an eine zeitgemäße Personalbedarfsermittlung in Krankenhäusern312
14.5.1Leistungsstruktur314
14.5.2Leistungsmengen314
14.5.3Prozesse – Organisation315
14.6Schlussbetrachtung316
Literatur318
Teil III Managementfeld 2: Soziale Unternehmensverantwortung und Teammanagement319
15 Einführung in das Green Controlling320
Zusammenfassung320
15.1Begriffsbestimmungen321
15.1.1Ökologisches Management321
15.1.2Green Controlling322
15.2Ökologiekennzahlen323
15.3Ökologie in Krankenanstalten325
15.4Case Study Green Controlling in öffentlichen Krankenanstalten am Beispiel der KABEG328
15.5Die Green Scorecard333
15.6Fazit337
Literatur339
16 Achtsame Kommunikation im Krankenhaus341
Zusammenfassung341
16.1Patienten, die schneller gesund werden und Ärzte, die länger gesund bleiben342
16.2Was Zitronen und attraktiven Männern gemein ist342
16.3„Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten“ (Zitat H. Ford)343
16.4Verzerrung und Wiederholung erkennen345
16.5Resonanz – Was bei der Kommunikation mitschwingt346
16.6Heilsame Kommunikation hilft Patient und Arzt348
16.7In Mustern sprechen – Metaprogramme351
16.8Sprechen ist wie tanzen352
16.9Kleine Veränderungen große Wirkung353
16.10Fazit355
Weiterführende Literatur356
17 Neu denken – Kritisches Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Gesundheitsleistung358
Zusammenfassung359
17.1Einleitung359
17.2Definition und Grundlagen des Denkens360
17.3Paradigmen362
17.4Das Paradigma der Marktökonomie und seine Folgen: Standardisierung-Normierung-Hierarchisierung363
17.5Paradigmen in der Medizin366
17.6Der neue Standard medizinisch-pflegerischen Handelns – Evidence-Based-Practice (EBP)369
17.6.1Das Konzept RCT, die Konzeption klinischer Studien372
17.6.2Die Bedeutung pharmakotherapeutischer und medizinisch-technischer Studien373
17.6.3Das Standardisierte und das Nicht-Standardisierte373
17.6.4Nicht-medizinische Faktoren373
17.7Heterodoxie374
17.8Fazit: Wirksamkeitsorientierte Praxis376
Literatur377
18 Teammanagement als Methode der Organisationsentwicklung380
Zusammenfassung380
18.1Teamarbeit381
18.1.1Teams aufbauen382
18.1.1.1 Ziele der Teamarbeit382
18.1.1.2 Auswahl von Teammitgliedern und Teamstruktur382
18.1.1.3 Gestaltung der Aufgaben385
18.1.2Teamarbeit starten388
18.1.2.1 Kick-off Veranstaltungen388
18.1.2.2 Ziele vereinbaren392
18.1.2.3 Ziele umsetzen394
18.1.2.4 Regeln im Team395
18.1.2.5 Schulung der Mitglieder und Teamtrainings395
18.1.3Führung, Selbststeuerung und Motivation396
18.1.3.1 Führung und Autonomie396
18.1.3.1.1 Aufgaben einer Führungskraft im Team396
18.1.3.1.2 Autonomie und Selbststeuerung im Team399
18.1.3.2 Motivation und Kooperation400
18.1.4Optimierung von Teamarbeit404
18.1.4.1 Evaluierung und Qualitätssicherung404
18.1.4.2 Teamentwicklung406
18.1.4.2.1 Teamentwicklungsmodell nach Tuckman406
18.1.4.2.2 Erweiterung des Modells407
18.2Fazit: Führungsaufgaben während der Teamentwicklungsphasen407
Literatur409
19 Das neue Antikorruptionsgesetz – Kooperation vs. Korruption?411
Zusammenfassung412
19.1Antikorruptionsgesetz412
19.2Was steht unter Strafe?413
19.3Risiken der Strafverfolgung bei (scheinbar) erwünschten ambulant-stationären Kooperationen am Beispiel mit Kardiologen und Chirurgen414
19.4Auf die nachvollziehbare schriftliche Vertragsgestaltung kommt es an!418
19.4.1Des Pudels Kern – die Angemessenheit!420
19.4.2Die Bedeutung der Begriffe Vorteil und Unrechtsvereinbarung – Was steht genau unter Strafe?420
19.4.3Wesenselement: die Unrechtsvereinbarung420
19.4.4Angemessenheit der Vergütung von Vertragsärzten – Welche Referenzsysteme sind zu beachten?421
19.4.5Merkmale für eine angemessene Vergütung423
19.4.6Angemessenheit der Vergütung unter dem Aspekt des Nutzens für das Krankenhaus423
19.4.7Interesse eines Krankenhauses auf Zuweisung liegt immer vor424
19.4.8„Zuweisung im Sinne von Zuführung“424
19.5Fazit425
Literatur426
20 Strategische Personalplanung428
Zusammenfassung428
20.1Intensiv- und Anästhesiefachpflegemangel in Deutschland429
20.1.1Anästhesie- und Intensivfachpflegekräfte429
20.1.2Branchenspezifische Rahmenbedingungen430
20.1.3Bedeutsame Umwelteinflüsse und maßgebliche Trends431
20.2Erfolgreicher Einsatz der Konzepte der strategischen Personalplanung433
20.2.1Strategische Personalplanung – Definition und Einordnung433
20.2.1.1 Ziel der strategischen Personalplanung433
20.2.1.2 Zeitlicher Horizont der Planung434
20.2.1.3 Planungsabweichungen bezüglich des Unternehmensumfeldes435
20.2.2Klassische strategischen Personalplanung435
20.2.2.1 Jobfamilien436
20.2.2.2 Personalbestand437
20.2.2.3 Personalbedarf438
20.2.2.4 Zukünftige Personalabweichungen439
20.2.2.5 Szenario Planung bis zur Maßnahmenableitung440
20.2.3Agile strategische Personalplanung440
20.2.3.1 Personalbedarf442
20.2.3.2 Jobfamilien443
20.2.3.3 Personalbestand443
20.2.3.4 Risiken und Gaps444
20.2.3.5 Maßnahmenportfolio444
20.2.3.6 Verankerung444
20.3Geeignete Maßnahmen zur nachhaltigen Sicherung des Pflegefachkräftebedarfs444
20.3.1Handlungsempfehlungen aus der Literatur445
20.3.2Wettbewerbsfähiges Unternehmen als Beweis der Nachhaltigkeit446
20.4Fazit und Ausblick446
Literatur447
Teil IV Managementfeld 3: Marketing, Kommunikation und Vertrauen450
21 Reputationskommunikation – aktuelle Herausforderungen für Krankenhäuser451
Zusammenfassung451
21.1Einleitung452
21.2Wertschöpfung durch Kommunikation452
21.3Aufbau immateriellen Kapitals in der Unternehmenskommunikation454
21.4Status Quo der Krankenhauskommunikation457
21.5Themenfindung für externe Krankenhauskommunikation461
21.6Trends in der Gesundheitskommunikation466
21.7Herausforderung eWOM470
21.8Bitte keine bösen Überraschungen: Das Issue Management473
21.9Reputationsmessung474
21.10Fazit477
Literatur479
22 Corporate Identity im Krankenhaus-Management483
Zusammenfassung483
22.1Definition Corporate Identity im Krankenhaus-Management484
22.2Die Bedeutung der Identität und der Unternehmenskultur des Krankenhauses als ganzheitliches inneres und äußeres Erscheinungsbild487
22.3Corporate Design489
22.4Der Corporate Look am Beispiel – Medizinische Universität Wien (MedUni Wien)490
22.4.1Corporate Identity – das Corporate Design am Beispiel der MedUni Wien – Interview mit Herrn Mag. Johannes Angerer491
22.4.2Interview CI mit der MedUni Wien, Mag. Johannes Angerer, Leiter der Abteilung für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit493
22.4.3Zukünftige Entwicklungen der CI im Gesundheitsbereich494
22.5Definition Corporate Identity im Krankenhaus-Management495
22.6Die moderne strategische Ausrichtung der Corporate Identity des Krankenhauses496
22.7Ansatz für eine moderne Corporate Identity und Kommunikationsstrategie für das Dienstleistungsmanagement der Krankenhäuser497
Literatur499
23 Die Marke Krankenhaus – Hospital Branding als Erfolgsfaktor500
Zusammenfassung500
23.1Einleitung501
23.2Hospital Branding501
23.3Definition von Marken502
23.4Markenbildung als Wettbewerbsvorteil503
23.5Die Bedeutung der Marke „Krankenhaus“504
23.6Das Krankenhaus als „Markenklinik“504
23.7Entscheidende Kriterien für den Aufbau der Marke Krankenhaus505
23.8Wahrnehmung der Marke als Entscheidungskriterium506
23.9Markenimage und Markenidentität als Erfolgskriterien507
23.10Strategische Markenführung im Krankenhaus508
23.11Fazit509
Literatur510
24 Erfolgreich (Marketing) in der Hausarztpraxis511
Zusammenfassung511
24.1Einleitung512
24.2Marketing-Kurse512
24.3Erscheinungsbild der Praxis513
24.4Andere nach außen sichtbare Elemente des Marketings514
24.5Fazit516
25 Vertrauen in Ärzte517
Zusammenfassung517
25.1Einleitung518
25.2Vertrauen im Alltag518
25.3Vertrauensignale520
25.4Vertrauen und Verhalten522
25.5Vertrauensverlust526
25.6Die Vertrauens- und die Kontrollillusion528
25.7Vertrauen in den weißen Arztmantel529
25.8Misstrauen530
25.9Zusammenfassung und Schlussfolgerungen534
Literatur536
Teil V Managementfeld 4: Controlling-Instrumente im Krankenhaus539
26 Portfolioanalyse im Krankenhaus540
Zusammenfassung541
26.1Einleitung541
26.2Grundlagen542
26.2.1Krankenhausfinanzierung543
26.2.2Controlling-Konzeption im Krankenhaus544
26.3Strategische Analyseinstrumente für die Krankenhaus-Branche545
26.3.1Portfolio-Analyse545
26.3.1.1 Grundlagen der Portfolio-Analyse545
26.3.1.2 Konzeptionen der Portfolio-Analyse547
26.3.1.2.1 Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio (BCG-Matrix)548
26.3.1.2.2 Marktattraktivitäts-Wettbewerbsstärken-Portfolio (McKinsey-Matrix)550
26.3.1.2.3 CMI-Portfolio-Konzept552
26.3.2Kritische Würdigung der Portfolio-Analyse553
26.4Anwendungsbeispiel554
26.5Schlussbetrachtung560
Literatur560
27 Langfristige Planung strategischer Geschäftseinheiten im Krankenhaus564
Zusammenfassung565
27.1Einleitung und Grundlagen565
27.2Handlungsempfehlung zur Erkennung von Strategieoptionen auf Geschäftsfeldebene566
27.2.1Ausblick/Grundvorgehen im SWOT-Analyseverfahren567
27.2.2Datensammlung in SGF-Datenblättern568
27.2.2.1 Unternehmensanalyse (Stärken-Schwächen-Profil)568
27.2.2.2 Umfeldanalyse (Gelegenheiten-Gefahren-Profil)573
27.2.3Objektivierte Bewertung und Selektion der identifizierten Erfolgsfaktoren577
27.2.4Innovative Betrachtung anhand des „Geschäftsfeldentwicklungsportfolios“ (auf Unternehmensebene)582
27.2.4.1 Grundgedanken zur erweiterten Darstellung anhand des „GEP“-Modells582
27.2.4.2 Bestandteile der Visualisierung583
27.2.5Ableitung möglicher Strategieoptionen (TOWS-Matrix)585
27.2.6Hinweise zur Durchführung und Bewertung589
27.3Fazit591
Literatur592
28 Empirische Ergebnisse zum strategischen Controlling in deutschen Krankenhäusern595
Zusammenfassung595
28.1Einführung596
28.2Strategischer Planungsprozess598
28.2.1Planungsrhythmus598
28.2.2Planungshorizont599
28.2.3Planungsinhalte600
28.2.4Berücksichtigung von Unsicherheit600
28.3Instrumente der strategischen Analyse602
28.3.1Instrumentennutzung im Überblick602
28.3.2Benchmarking603
28.4Beurteilung von Investitionsvorhaben606
28.5Fazit607
Literatur607
Teil VI Managementfeld 5: Organisations- und Qualitätsmanagement610
29 Vertrauenssicherung in die Gesundheitsversorgung durch Prozess- und Qualitätsmanagement in Krankenhäusern611
Zusammenfassung612
29.1Warum Qualität so wichtig ist612
29.1.1Qualitätsmanagement613
29.1.2Qualität sicherstellen614
29.1.3Krankenhaushygiene615
29.2Prozessmanagement615
29.2.1Arten von Prozessen615
29.2.2Organisationsformen616
29.3Prozessmanagement im Krankenhaus617
29.3.1Ziele des Prozessmanagements im Krankenhaus617
29.3.2Prozessorganisation im Krankenhaus617
29.4Entstehung von QM in den SALK618
29.5Risikomanagement in den SALK619
29.5.1Risikoaudits619
29.5.2CIRS-Tools620
29.5.3London-Protokoll623
29.6Zertifizierung624
29.7Interview625
29.8Fazit627
Literatur627
30 Standardisierung von Geschäftsprozessen am Beispiel Schockraum in Krankenhäusern629
Zusammenfassung629
30.1Einleitung630
30.1.1Zielsetzung630
30.1.2Methodische Vorgehensweise630
30.2Standardisierte Geschäftsprozesse631
30.2.1Definition von Geschäftsprozess-Standardisierung631
30.2.2Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung632
30.2.3Diskussion632
30.2.3.1 Vorteile632
30.2.3.2 Nachteile633
30.3Standardisierung im Gesundheitswesen634
30.3.1Standardisierung am Beispiel Schockraum in Krankenhäusern634
30.3.1.1 Patientenprofil634
30.3.1.2 Schockraum635
30.3.1.3 Beteiligte Fachrichtungen und deren Zuständigkeiten636
30.3.1.4 Kritische Faktoren637
30.3.2Interpretation Expertengespräche638
30.3.2.1 Wesentliche Ergebnisse aus dem Experteninterview638
30.3.2.2 Interview639
30.4Fazit643
Literatur643
31 Agiles Prozessmanagement als eine komplementäre Methode für die Etablierung und den Betrieb von Prozessmanagement in Spitalsorganisationen645
Zusammenfassung645
31.1Problemstellung als Anforderung der vorliegenden Arbeit646
31.2Veränderung in Spitalsorganisationen646
31.3Prozessmanagement647
31.3.1Der Begriff des Prozessmanagements in der betrieblichen Praxis647
31.3.2Agiles Prozessmanagement648
31.4Die Anwendung von Scribble am Beispiel einer Spitalsorganisation651
31.4.1Die Vorgeschichte651
31.4.2Die Initialphase652
31.4.3Die Gestaltungsphase653
31.4.4Die Dokumentation659
31.4.5Die Betriebsphase661
31.5Fazit661
Literatur662
32 Fehler- und Risikomanagement665
Zusammenfassung666
32.1Einleitung666
32.2Fehler, Gründe für Fehler und Fehlerarten667
32.2.1Begriff Fehler667
32.2.2Gründe für Fehler669
32.2.3Arten von Fehlern671
32.3Fehlermanagement673
32.3.1Grundsätzliches673
32.3.2Übersicht über die Elemente des Fehlermanagements674
32.3.3Fehlerprävention674
32.3.4Fehleridentifikation675
32.3.4.1 Fehlerbrainstorming676
32.3.4.2 Experten-/Mitarbeiterbefragung677
32.3.4.3 Mind Mapping678
32.3.4.4 Ursache-Wirkungs-Diagramm678
32.3.4.5 Lokalaugenschein679
32.3.4.6 Fehlerdokumentation679
32.3.4.7 Ausfalleffektanalyse680
32.3.5Fehleranalyse680
32.3.6Fehlerkommunikation681
32.3.7Evaluierung des Fehlermanagements682
32.4Risiko und Risikomanagement682
32.4.1Begriff Risiko683
32.4.2Zweck und Aufgabe des Risikomanagements685
32.4.3Elemente des Risikomanagements686
32.4.3.1 Risikostrategie und -organisation687
32.4.3.2 Risikofrühaufklärung und -identifikation688
32.4.3.3 Risikoanalyse689
32.4.3.4 Risikobewältigung689
32.4.3.5 Risikoüberwachung und -reporting690
32.5Instrumente eines kombinierten Fehler-, Risiko-, Prozess- und Qualitätsmanagements690
32.6Fazit694
Literatur694
33 Arbeitszeitorganisation als Managementaufgabe696
Zusammenfassung696
33.1Einleitung697
33.2Arbeitszeitrechtliche Anforderungen698
33.3Arbeitszeitorganisation und Personalplanung700
33.4Grundlegende Konzepte der Arbeitszeitorganisation im Krankenhaus704
33.4.1Aspekte der Auswahl und Bestimmung des Modells zur Arbeitszeitorganisation704
33.4.2Konzepte der Arbeitszeitgestaltung706
33.5Wege zu einem betrieblichen Arbeitszeitregime707
Literatur711
34 Eine gesunde Arbeitskultur entsteht712
Zusammenfassung712
34.1Einleitung713
34.2Neue Erfolgsmuster in allen Bereichen des Lebens714
34.2.1Herrscher des Fachwissens715
34.2.2Preisunterschied?=?Verhaltensunterschied716
34.2.3Machtkämpfe und destruktives Verhalten716
34.3Kondratieff und die langen Strukturzyklen718
34.4Ein gesamtgesellschaftlicher Vorgang721
34.4.1Die nächste Knappheit überwinden722
34.4.2Der nächste Zyklus: Das Wissensparadigma724
34.4.3Konflikte im Arbeitsleben bejahen und produktiv austragen725
34.4.4Die Arbeitskultur nach der nächsten Krise726
Literatur727
35 Neue Entwicklungen bei Krankenhaus-Strukturen – Kommunen als Mitträger von Medizinischen Versorgungszentren, Netzwerkpartner und Zuweiser729
Zusammenfassung729
35.1Medizinische Versorgungszentren (MVZ)730
35.2Notwendig für die Regionalversorgung: Hausarzt MVZ 2.0. Delegativ, nachwuchsattraktiv, telemedizinisch betreuend736
35.3Patientenorientierte Mehrbehandlerpraxen mit delegativer Dauerbetreuung von Langzeitpatienten – attraktiv für Teilzeitnachwuchsärzte/-innen737
35.4Fazit und Ausblick742
Literatur743
Teil VII Managementfeld 6: Gesundheit745
36 Gesundheit und Pflege als attraktiver Arbeitsplatz – Aufgaben und Instrumente des Personalmarketings im Gesundheitswesen746
Zusammenfassung746
36.1Was ist Personalmarketing?747
36.2Was ist Personalmarketing?747
36.2.1Das Grundprinzip des Personalmarketings747
36.2.2Die Instrumente des Personalmarketings von Krankenhäusern750
36.3Umsetzung der Aufgabenstellung in den Klinikalltag751
36.3.1Der Anspruch der Krankenhausträger751
36.3.2Der Anspruch von Arbeitnehmern751
36.4Fazit752
Literatur752
37 Bewegung „auf Rezept“ im Krankenhaus754
Zusammenfassung755
37.1Einleitung755
37.2Bewegung – natürliches Prinzip des Lebens758
37.2.1Muskeln als Stoffwechsel-Botschafter758
37.2.2Bewegungsmangel hemmt Stoffwechselprozesse759
37.2.3Präventions-Maßnahmen in der Sackgasse759
37.2.4Vielfältige Angebote – geringer Ertrag760
37.2.5Bewegungsmangel: Zusammenhänge erkennen760
37.2.6Das verlorene Bewegungsempfinden761
37.3Hochgeschwindigkeitsnetz Bindegewebe761
37.3.1Messung der Muskel-Oszillation762
37.3.2Gutes Gefühl vs. Selbstregulation: Ein Unterschied762
37.3.3Selbstregulation: Ein physiologischer Prozess763
37.3.4Schnelle Regulation durch Neurovitales Training764
37.4Gesundheitsquelle Natur764
37.4.1Die Matrix des Neurovitalen Trainings765
37.4.2Die Kompetenz des Körpers766
37.4.3Myofasciale Informationsprozesse767
37.5Neurovitales Training – Körper & Kopf in Einklang bringen769
37.6Neurovitales Training in der Praxis770
37.6.1Bewegung auf Rezept im Patientenzimmer770
37.6.2BGM für Ärzte, Pfleger, Therapeuten771
37.7Neurovitales Training – ein kluger Weg in die Zukunft771
37.7.1Neurovitales Training und sein „Zubehör“771
37.7.1.1 Der BodySense Gesundheitsraum772
37.7.1.2 SenseIntelligence772
37.7.1.3 Onlineplattform für virtuelles Coaching774
37.8Fazit774
Literatur775
38 Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen?777
Zusammenfassung777
38.1Einleitung778
38.2Führung gestern und heute778
38.3Die Basis der Vision sind gelebte Werte779
38.4Wieso eine Mannschaft visionären Leadern folgt780
38.5Das große Bild der gelungenen Zukunft und die kleinen Schritte dorthin781
38.6Fazit782
Literatur782
39 Die Verringerung von traumatischen Belastungen innerhalb des Gesundheitscontrollings – Leistungssteigerungen durch den Einsatz der EMDR-Herbalux-Therapie-Videos in der Gesundheitsbranche784
Zusammenfassung784
39.1Einleitung785
39.2Der Gesundheitscontroller787
39.3Frühwarnsysteme zum Erkennen von Traumata789
39.4Die EMDR-Methode790
39.5Die Entwicklung und Anwendung des EMDR-Herbalux-Therapie-Videos zur Traumatabewältigung792
39.6Fazit794
Literatur794
40 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus796
Zusammenfassung796
40.1Einleitung797
40.1.1Rahmenbedingungen797
40.1.2Wenn Arbeit krank macht: Der Handlungsbedarf798
40.1.3Gesunde Arbeitsplätze: Eine europäische Herausforderung799
40.2Gesundheitsmanagement im Krankenhaus801
40.2.1Vorbereitung und Planung801
40.2.2Strategische Phase802
40.2.3Analyse803
40.2.3.1 Datenerhebung804
40.2.3.2 Quantitative Analyse804
40.2.3.3 Qualitative Analyse805
40.2.3.4 Experteninterviews807
40.2.3.5 Fazit Analyse808
40.2.4Planung der Maßnahmen808
40.2.5Umsetzung809
40.2.6Evaluation810
40.2.7Erfolgsfaktoren811
40.2.7.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement als Organisationsentwicklung811
40.2.7.2 Führung813
40.2.8Fazit814
Literatur815
41 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Krankenhaus817
Zusammenfassung817
41.1Hintergrund818
41.2Arbeitsschutzgesetz820
41.3Belastung – Beanspruchung – Beanspruchungsfolgen823
41.3.1Begriffsbestimmungen823
41.3.2Kategorien psychisch belastender Arbeitsbedingungen826
41.3.3Belastungsschwerpunkte im Krankenhaus827
41.4Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung828
41.4.1Prozessablauf828
41.4.2Methoden zur Erfassung und Bewertung psychischer Belastungen834
41.5Fazit836
Literatur837
Teil VIII Managementfeld 7: Rechnungswesen und Recht840
42 Arbeitsrecht im Krankenhaus841
Zusammenfassung841
42.1Einleitung842
42.2Organisation von Krankenhäusern nach Trägerschaft und Rechtsform842
42.3Individual- und Kollektivarbeitsrecht843
42.3.1Arbeitsrechtliche Grundlagen843
42.3.1.1 Abschlussverbote und Arbeitssicherheit843
42.3.1.2 Tarifverträge und kirchliche Arbeitsbedingungen844
42.3.1.2.1 Tarifverträge844
42.3.1.2.2 Kirchliche Arbeitsbedingungen845
42.3.1.3 Einstellung und Kündigung von kirchlichen Mitarbeitern846
42.3.1.3.1 Loyalitätspflichten kirchlicher Mitarbeiter846
42.3.1.3.2 Gewissensentscheidungen848
42.3.1.4 Ärztliche Untersuchungen849
42.3.1.5 Besonderheiten der Einstellung im öffentlichen Dienst849
42.3.1.6 Leitende Krankenhausärzte und Honorarärzte850
42.4Arbeitnehmervertretungen852
42.5Arbeitsrechtliche Compliance im Krankenhaus852
42.5.1Typische Compliance-Themen im Krankenhaus852
42.5.2Corporate Governance, Code of Conduct und Compliance853
42.5.3Risiken und Rechtsfolgen854
42.5.4Aufklärung von Sachverhalten855
42.5.4.1 Investigative Befragung856
42.5.4.2 Kontrollen und Beweisverwertungsverbote857
42.5.5Sanktionen858
42.5.6Beteiligung von Mitarbeitervertretungen859
42.6Fazit859
Literatur860
43 Krankenhaus und Sozialrecht861
Zusammenfassung861
43.1Einleitung862
43.2Gegenstand der Behandlung im Krankenhaus863
43.3Leistungsansprüche der Versicherten867
43.4Leistungserbringerrecht der Krankenhäuser871
43.5Fazit884
Literatur885
44 Die Besonderheiten des Rechnungswesens in Krankenhäusern886
Zusammenfassung886
44.1Einleitung887
44.2Das Krankenhausrechnungswesen im Wandel der Zeit888
44.3Duale Finanzierung889
44.4Flexible Budgetierung – Mehr- oder Mindererlösausgleich892
44.5Leistungsrechnung und Kostenrechnung897
44.6Besonderheiten der Leistungsplanung900
44.7Besonderheiten der Kostenplanung902
44.8Abschließendes905
Literatur906
Teil IX Abschluss907
45 Zusammenfassung908
Zusammenfassung908
45.1Theoretische Grundlagen des strategischen Krankenhausmanagements909
45.2Handlungsfelder strategiebewussten Krankenhausmanagements909
45.2.1Managementfeld 1: Führung und Personal910
45.2.2Managementfeld 2: Soziale Unternehmensverantwortung und Teammanagement911
45.2.3Managementfeld 3: Marketing, Kommunikation und Vertrauen912
45.2.4Managementfeld 4: Controlling-Instrumente im Krankenhaus913
45.2.5Managementfeld 5: Organisations- und Qualitätsmanagement913
45.2.6Managementfeld 6: Gesundheit915
45.2.7Managementfeld 7: Rechnungswesen und Recht916
46 Ausblick: Wohin steuert das Krankenhauswesen – Perspektiven für das Krankenhausmanagement918
Zusammenfassung918
46.1Einleitende Worte919
46.2Personalentwicklung919
46.3Die Veränderung der Leistungsbedarfe920
46.4Digitalisierung921
46.5Sektorübergreifende Versorgung922
46.6Fazit923
Stichwortverzeichnis924

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