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E-Book

Handbuch Supervision und Organisationsentwicklung

AutorHarald Pühl
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl416 Seiten
ISBN9783531915562
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR
Die dritte Auflage des Handbuchs Supervision und Organisationsentwicklung ist eine praxisorientierte Antwort auf die rasante Entwicklung von Beratung in und von Organisationen. In zahlreichen neuen Beiträgen stellen sich Herausgeber und Autoren der Auseinandersetzung mit wandelnden Bedingungen und neuen Herausforderungen im Praxisfeld Beratung. So wird beispielsweise die Zwischenstellung, die Coaching seit einigen Jahren einnimmt, diskutiert. Das Handbuch liefert einen fundierten Überblick über die Beratungslandschaft, und die Beiträger setzen sich kritisch mit den Chancen und Möglichkeiten institutioneller bzw. organisationeller Innovation auseinander - auch in Feldern, die bisher eher als beratungsfern eingestuft wurden, wie z.B. Schule, Öffentliche Verwaltung, Kirche oder Klinik.

Dr. Harald Pühl, Supervisor, Coach und Organisationsberater, Leiter der TRIANGEL - Institut für Supervision, Organisationsberatung und Familientherapie (Berlin).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Vorwort zur 3. Auflage8
Vorwort zur 1. Auflage10
I. Kapitel: EinleitungÜber Wandel und Wandlungen12
Supervision und Organisationsentwicklung – Beratung im Wandel13
Supervision13
Organisationsentwicklung (OE)16
OE in Deutschland17
Kennzeichen19
Coaching20
Supervision und Organisationsentwicklung – Skizze einer Annährungsgeschichte oder: Vom ungeliebten Geschwister zum anerkannten Partner22
Ausblick23
Literatur24
Systemreflexion und Systemgrenzen in einer entgrenzten Wirtschaft – Folgen für Beratung in und von Organisationen26
Supervision als selbstreflexive Steuerungshilfe von Organisationen (Ausgangssituation)26
Supervision und Beratung als Grenz- und Sinnreflexion von Systemen30
Literatur36
Widerspruchsarbeit – veränderte Arbeitsbedingungen in den psychosozialen Arbeitsfeldern38
Entgrenzung der Lebensverhältnisse42
Die Perspektive der Praxis43
Veränderte gesellschaftliche Leitnormen und wachsende Selbstkontrolle246
Wie kommt es zu dieser anhaltenden „Arbeitsbereitschaft“?46
Gibt es Auswege und Lösungen?48
Professionelle Beziehungsarbeit ist eine angemessene und notwendige Investition in gesellschaftliche Zukunft.49
Literatur50
Worum es in der Beratung von professionals im Grunde geht: Sinnfindung in der Arbeit durch verantwortetes Streben nach Glück52
Vom Glück und Unglück der professionals heute54
Professionelle zwischen Professions- und Unternehmenslogik54
Professionelle als Arbeitskraftunternehmer56
Verantwortetes Glück – die Perspektive sinnvoller Arbeit58
Das Streben nach Glück als Motivator für gute Arbeit58
Verantwortungsübernahme als Evaluationsinstanz59
Beratung als Ort der Kontemplation60
Wie Beratung zur Besinnung auf beglückende, verantwortungsvolle Arbeit beitragen kann60
Welches Beratungswissen dazu nötig ist62
Warum nur gute Beratung helfen kann62
Wie das Interesse der Organisation am Erfolg mit dem Streben der professionals nach Glück in der Beratung sinnvoll verbunden werden kann64
Glücksmanagement durch soziometrische Aufstellungsarbeit64
Entscheidungsfindung durch Dilemmaarbeit65
Literatur67
II. Kapitel: Grundlagen69
Diagnose in Supervision und Organisationsberatung70
Einleitung70
Thesen71
Grundmodelle von Beratung72
Phasen des Beratungsprozesses75
Die Etablierung des Beratungssystems76
Verfahren der Informationsgewinnung und -verarbeitung78
Diagnoseverfahren in der Organisationsberatung79
Entwicklung des Designs für die Diagnosephase80
Schlussfolgerungen82
Literatur84
Auftragsklärung – Interventionen auf dem Wege zur Konstituierung eines Beratungssystems86
Einleitung86
Diskussion96
Literatur97
Selbstorganisation und Problemlösen als Eckpunkte einer allgemeinen Beratungstheorie98
Beratung im Kontext einer komplexen gesellschaftlichen Situation98
Gesellschaftliche Kontexte99
Organisationale Kontexte100
Konsequenzen für die Gestaltung des Beratungsprozesses101
Beratung als Förderung von Selbstorganisationsprozessen102
Das Konzept des Synergetischen Prozessmanagements102
Förderung der Selbstorganisation durch Realisierung generischer Prinzipien103
Phasenorientierte Problemlösetheorie zur Reduktion der Komplexität von Beratungsprozessen108
Fazit114
Literatur116
Über die Funktion personenorientierter Beratung in Organisationen1118
Personen als Teil der Organisationsstruktur – eine „anti-humanistische“ Sichtweise von Organisationen120
Das Weberianische Verständnis von Organisation und Person: Stärken und Schwächen121
Das Luhmannsche Verständnis: Personen als Teil der Organisationsstruktur122
Weswegen die Personalentwicklung ein stumpfes Schwert zur Veränderung von Organisationen ist124
Die Schwierigkeiten bei der Veränderung von Personen125
Das Zusammenspiel von Selbst – und Fremderwartung bei der Veränderung von Personen126
Zu latenten Funktionen: Personalisierung127
Auf der Suche nach Latenzen: Die ersten Ergebnisse der Analyse von Beratungsinteraktionen128
Der Mechanismus: Die Effekte der Rahmungen personenorientierter Beratung in Organisationen130
Dysfunktionen und Funktionen von personellen Zurechnungen132
Fazit: Zwischen dem Anspruch, Supernanny der Organisation zu sein und Entlastungswirkungen für die Organisation zu erzielen135
Literatur136
III. Kapitel: Fokus Supervision140
Organisationssupervision – Raum für wachsende Anforderungen141
Praxisthemen im Verbund mit großen Fragestellungen der Supervision141
Organisationssupervision – von Beginn an von außen geprägt143
Veränderungen in der Arbeitswelt und ihr Niederschlag in der Organisationssupervision145
Der sozio-emotionale Raum und seine Kontexte145
Supervisionsprojekte im Wandel der Arbeitswelt (Beispiele)147
Spannungsfelder der veränderten Arbeitswelt als Supervisionsthemen149
Ein Nebenthema: Neue Arbeitsformen – neue Supervisionsfelder151
Fachliche und persönliche Auseinandersetzungen der SupervisorInnen152
Literatur154
Team-Supervision und Teamarbeit155
Einleitung155
Teamarbeit155
Gemeinsamkeiten von Teamfall- und Teamentwicklungssupervision159
Erstgespräch und Sondierungsphase160
Sondierungsmethoden162
Dreieckskontrakt165
Verantwortung und Verschwiegenheit165
Inszenierung167
Kooperation und Vernetzung167
Verordnete Teamsupervision167
Teamentwicklung168
Ziele der Teamentwicklung168
Teamsupervision ist Konfliktmanagement169
Organisationelle Verschiebungsprozesse171
Supervisor als Leiter173
Team-Fall-Supervision174
Team-Fokal-Supervision176
Die Positionierung des Supervisors177
Externe Team-Supervision178
Interne Team-Supervision179
Wirkungen und Auswirkungen von Team-Supervision183
Literatur186
Supervision inWirtschaftsunternehmen188
Feldforschung188
Die Notwendigkeit einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Supervisionssystem188
Grundlegende kulturelle Unterschiede189
Spezifische Unterschiede190
Zusammenfassung190
Welchen Bedarf an Supervision/Coaching haben Wirtschaftsunternehmen? Welche Anforderungen stellen sie? Potenzieller und realer Bedarf190
Kein Coaching ohne Anlass! Ziele und ökonomischer Nutzen191
Supervision zwischen notwendiger Adaption und Konturverlust191
Exkurs: Supervision oder Coaching?191
Welchen „realen“ Bedarf an Coaching haben Wirtschaftsunternehmen?193
Potenzieller Bedarf194
Welche Anforderungen stellen Wirtschaftsunternehmen an Supervisor/innen und Coaches?197
Konkretisierung des Vorhabens: Profilbildung und Marktpositionierung198
Einleitende Bemerkungen198
Profilbildung199
Marktpositionierung200
Marketinginstrumente200
Zusammenfassung200
Akquisition oder: Wie identifiziere ich die richtigen Ansprechpartner und wie komme ich in Kontakt?201
Schlussbemerkung202
Literatur202
IV. Kapitel: Fokus Organisationsentwicklung (OE)204
Systemische Organisationsberatung – Organisationsverständnis und künftige Herausforderungen205
Theoriebasierte Vorannahmen bezüglich Organisation und Beratung205
Zur Ausgangsfrage205
Präzisierungen zum Organisationsverständnis206
Organisationen und ihr gesellschaftlicher Sinn208
Organisationen und ihre Umwelten209
Organisationen und ihre Autonomie209
Organisation und Entscheidung210
Das Selbst der Organisation212
Organisationen im Wandel: Wozu braucht es da noch Beratung?213
Die intensive Beschäftigung mit der Zukunftsfähigkeit der eigenen Identität214
Die Sorge um die Antwortfähigkeit der eigenen Organisationsarchitektur und der dazu passenden Führungsstrukturen214
Von der Kommunikationsvermeidung zur Einsicht in die Notwendigkeit gelingender Verständigung215
Personen als außergewöhnliche Ressource und Störpotenzial zugleich216
Die Sorge um eine wertschöpfungsorientierte Gestaltung aller Leistungsprozesse in Organisationen217
Das Feld der Beratung wird neu bestellt217
Literatur220
Konflikte und Widerstand im Kontext von Organisationsentwicklung223
Konflikte und Widerstand als Bestandteil von Veränderungsprozessen223
Das Problemlösemodell als Grundfigur einer Konfliktbearbeitung225
Die Unterscheidung von Konfliktarten, beteiligten Ebenen und Eskalationsstufen228
Konflikt-Arten/-Typen229
Am Konflikt beteiligte Ebenen und Subsysteme einer Organisation229
Die intrapersonale Ebene: Widerstand als Folge von Verlustängsten230
Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen/Teams/Abteilungen231
Konflikte auf der Organisationsebene232
‚Systemabwehr’ innerhalb einer Organisation233
Der institutionelle Mythos als Abwehr233
Beteiligte Subsysteme einer Organisation234
Stufen einer Konflikt-Eskalation – Grenzen von Selbsthilfe und OE234
Fokussierung auf selbstorganisationsförderliche und lösungsorientierte Prinzipien bei der Konfliktbearbeitung236
Ausblick und Forschungsdesiderata238
Literatur239
Organisationsentwicklerische Implementierung eines Projektmanagement-Systems242
Einleitung242
Vom Wildwuchs zum sortierten Vorgehen – Die Ausgangslage244
Einstieg in das organisatorische System245
Bisheriges würdigen – „nicht alles war schlecht“247
Vier zentrale Hebel der Organisationsentwicklung248
Einsatz des OE-Hebels „Kommunikation“252
Die neuen Werte in der Unternehmenskultur fest verankern252
Coaching stellt nachhaltige Umsetzung und Weiterführung sicher253
Was das Projektmanagement-System verspricht255
Die Qualifizierungsphase – OE-Hebel „Qualifizierung“256
Aufgaben der Organisationsentwickler (Change Manager)257
Zentrale Ergebnisse258
Literatur259
Management-Coaching im Kontext organisatorischer Veränderungen1260
Literatur271
Verordnetes Coaching an der Grenze zur Organisationsentwicklung273
Einleitung273
Grundsätzliches zum Thema „verordnetes“ Coaching273
Arbeitsbündnis:274
Fallbeispiel A275
Fallbeispiel B277
Literatur278
V. Kapitel: Supervision und Organisationsentwicklung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern279
Organisationsentwicklung und Supervision in der öffentlichen Verwaltung280
Konkurrieren Organisationsberatung und Supervision?281
Haben Organisationsberatung und Supervision etwas gemeinsam?283
Ideen und Eigeninitiative sind gefragt286
Führungskräfte werden zu Leistungsbeurteilern287
Führungskräfte müssen auf die neue Aufgabe vorbereitet werden288
Ausblick291
Literatur292
Supervision und Organisationsentwicklung in der Institution Schule zwischen Eigenverantwortung und Fremdorganisation293
Einleitung293
Angebotsformen und Settings von Supervision294
Der Ort, von dem aus Supervisorin und Supervisor handeln294
Entwicklung von Supervision in NRW295
Institutionelle Angebotsformen von Supervision295
Zugänge und Nutzung296
Supervision für Schule und von ihr losgelöst296
Beratungsverständnisse in Schule299
Systemisch-lösungsorientierte Entlastungsplanung zwischen beeinflussbaren und unbeeinflussbaren Belastungen300
Von der Belastungsanalyse zur Entlastungsplanung301
Die Dynamik „unbeeinflussbarer“ Belastung und wieviel davon vertragen Organisationsentwicklung und Supervision?302
Schulische Rahmenbedingung für Supervision und OE: Von der Kultur der Ermöglichung zur Steuerung304
Ermöglichungskultur304
Steuerungskonzepte305
Ressourcenverknappung306
Die Engführung der Reform auf Standards und externe Evaluation307
Der Sinn der Bildungsreformen308
Viel Technologie – wenig subjektbezogene Reflexion308
Selbstvergewisserung und Schutz durch Supervision310
Fazit311
Literatur312
Beratung in den evangelischen Landeskirchen314
Einleitung314
Einige Schlaglichter auf die aktuelle Situation314
Leitungshandeln in der Institution Kirche318
Aktuelle Herausforderungen318
Reaktionen darauf:319
Die Institution Kirche als sich selbst beratendes System320
Aus der Beratungspraxis:322
Fazit324
Literatur324
Supervision und Coaching im Krankenhaus325
Das Gesundheitssystem327
Das System Krankenhaus aus der Sicht der Beratung328
Die Träger328
Krankenhaus/Klinik329
Fallvignette „Kommunikationskulturen OP – Sekretariat“:329
Problem „unvollständiges Team“:329
Kollegiale Führung330
Fallvignette „delegierte Konflikte“:331
Stationen/Abteilungen331
Fallvignette „Der schmerzende Rücken“:332
Fallvignette „Blut fließt“:332
PatientInnen (und deren Angehörige)333
Fallvignette „Knochenmark“:333
Fallvignette „Du“:334
Die Krankheit334
Belastende Tendenzen335
QM/TQM335
Die „wissenden“ PatientInnen335
Konkurrenz der Spitäler durch Rankings335
Effizienz – Burn Out335
Beratung – unkoordiniert?!336
Schlussfolgerung für eine Beratung im Krankenhaus: oder worauf sollen SupervisorInnen/Coaches hier besonders achten?336
„Es funktioniert auch wenn es nicht funktioniert!“336
Kenntnisse allgemeiner struktureller Rahmenbedingungen336
„Auftragsklärung braucht (oft) viel Zeit!“336
„Vor der Lösung kommt das Verstehen!“337
„Konflikte oder Herausforderungen?“337
„Organisation oder Person“337
„Person – Krankheit – Organisation“337
„Raum und Zeit!“338
„Vernetzung der BeraterInnen“338
Literatur338
Supervision und Beratung in der Psychiatrie339
Wirkungen und Nebenwirkungen der Psychiatriereform339
Aktuelle Engpässe und Notlagen in der psychiatrischen Alltagspraxis345
Regressive Gruppenverfassungen als Ausdruck psychosozialer Abwehr347
Dazu ein Beispiel:350
Die Rolle von Supervision/Beratung bei der Unterstützung von Leitung/Führung.354
Literatur356
Supervision, Konzept- und Organisationsentwicklung in der Arbeit mit alten Menschen357
Einleitung357
„Altern ist ein schwieriges Geschäft“357
Besonderheiten in der Arbeit mit alten Menschen358
Die Institution im Dienste alter Menschen363
Aufgaben und Ziele der Supervision in der Arbeit mit alten Menschen367
Konzeptentwicklung369
Besonderheiten der in der Altenhilfe Tätigen370
Die Motivation: Wunsch nach und Widerstände gegen Supervision7373
Die Qualifikation des Supervisors373
Die Organisation von Supervision374
Verschiedene Rahmenbedingungen für Supervision376
Fazit381
Literatur381
Umsonst ist nicht vergebens – Konflikte und Entwicklungen an der Grenze von Ehrenamt und Profession383
Der Laie und der Professionelle: Allgemeine Gesichtspunkte383
Die Ex-User in der Drogentherapie und das Helfen als Sucht389
Die Gefahr der wechselseitigen Entwertung390
Aspekte des „Laien“ und des „Professionellen“ in der Führung393
Die Zukunft der Arbeit395
Literatur396
Neue Methoden zur Steuerung im Sozial- und Gesundheitsbereich – oder: Wie Case Management zur Rollenkonfusion führt397
Worum geht es bei der Steuerung im Sozial- und Gesundheitsbereich durch die Einführung der Methode des Case Managements?397
Mitarbeiter im Dilemma: Supervisorische Haltung398
Koalition zwischen vergleichbaren Interessen?400
Ein Widerspruch: Case Management oder doch nur sparen?401
Dimensionen von Case Management403
Die Methode Case Management404
Risiken des Case Managements405
Die Methode Case Management zum Konzept erhoben405
Sozialtherapeutische Verkürzung des Case Management406
Überforderung durch Case Management für alle407
Verzettelung im Sozialraum407
Case Management in den Feldern407
Aufgaben für die Organisationsentwicklung und das Change Management408
Aufgaben der Supervisoren in der Personalentwicklung410
Es geht auch anders411
Fazit412
Literatur413
Autorenverzeichnis414

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