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Hans Fugger und die Herzöge Bayerns

Untersuchung der Korrespondenz Hans Fuggers mit dem bayerischen Herzog Wilhelm V.

AutorJörg Glowka
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668659278
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wirken der Familie Fugger in Augsburg ist seit der Mitte des 14. Jahrhunderts dokumentiert. Fucker advenit, ein unscheinbar wirkender Eintrag in dem Steuerbuch der Stadt Augsburg aus dem Jahre 1367, informiert darüber, dass der Weber Hans Fugger, Stammvater der Familie und Begründer des Handelsunternehmens, 'angekommen' sei. Gleichwohl manifestiert der Eintrag den Grundstein einer Erfolgsgeschichte, die den Namen Fugger bis in die Gegenwart berühmt gemacht hat. Der wirtschaftliche Aufstieg der Firma während des 14. und 15. Jahrhunderts, zu einer der einflussreichsten Handelsfirmen der Welt, kann unter anderem durch die intensive Verbindung der Fugger zu den europäischen Herrschern und weitern großen Handelsunternehmen erklärt werden. Die Zusammenarbeit offerierte dem Handelshaus die Errichtung von umfangreichen politischen sowie kulturellen Netzwerken. Ein Exempel für eine solche Verflechtung liefert die Kooperation der Fugger mit dem Herzogtum Bayern, zwischen denen ein reger Austausch herrschte. Die Briefkommunikation zwischen Hans Fugger und Herzog Wilhelm V. ist Inbegriff einer solchen Kooperation. Es ist zu klären, ob und in wie weit sich diese Zusammenarbeit auf die Handelsbelange der Firma auswirkte? Die folgende Ausarbeitung bemüht sich eine treffende Antwort zu finden. In diesem Kontext wird besonderes Augenmerk auf die Frage nach dem Umfang und der Intensität des Briefverkehrs zwischen Hans Fugger und dem bayerischen Herzog gelegt. Die Untersuchung soll außerdem aufzeigen, ob bestimmte Belange die Zusammenarbeit charakterisierten und mögliche Konsequenzen für die beiden Handelspartner herausgearbeitet werden können.

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