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Hans Häusermann - Schweizer Pionier in der Unternehmensberatung und im Management auf Zeit-Geschäft

Die chronologische Geschichte

AutorHans Häusermann
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl520 Seiten
ISBN9783738661262
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Meine Memoiren "Hans Häusermann Schweizer Pionier in der Unternehmensberatung und im Management auf Zeit Geschäft", fertig geschrieben mit 89 Jahren, ist dieser erste Band die chronologische Geschichte in 3 Teilen: Die frühe persönliche Bewährung, Die Häusermann 6 Co. Unternehmensberatung, Die BrRAINFORCE AG und deren Beteiligungsgesellschaften.

Hans Häusermann (*8.07.1926 in Basel) ist ein Schweizer Unternehmer, der Landesweite Pionierarbeit in den Bereichen der Unternehmensberatung und des Management auf Zeit- Geschäfts geleistet hat. Ausbildung Von 1932 bis 1940 besuchte Hans Häusermann die Primar- und Sekundarschule in Muttenz (Kt. BL). Noch während des Zweiten Weltkrieges begann Hans Häusermann 1941 seine vierjährige Lehre als Mechaniker bei der Buss AG, einem Maschinen und Anlagebau-Unternehmen in Pratteln. Parallel dazu besuchte er die obligatorische Maschinenzeichner-Gewerbeschule in Basel. 1946 trat er eine Stelle als Werkstattgruppenleiter der Rechenmaschinen-Abteilung in der Bührle AG in Zürich -Oerlikon an. Danach arbeitete er als Chef AVOR für photoelektrische Geräte bei der Alos AG in Zürich, eine Position, die er zugunsten einer Stelle als Betriebsassistent und Betriebsleiter-Stellvertreter bei der ehemaligen Eisenbaugesellschaft AG in Zürich aufgab. Zeitgleich absolvierte er nebenberuflich ein Maschinenbau-Ingenieur- Studium am ehemaligen Abendtechnikum Juventus in Zürich. Von 1953 bis 1956 arbeitete Hans Häusermann als Assistent der Fabrikdirektion der ehemaligen Standard Telephon und Radio AG (STR), eine Tochter des US-ATT-Konzerns in Zürich und absolvierte zugleich ein von der STR AG gesponsertes Teilzeitstudium in Betriebswissenschaften an der ETH Zürich (fünftes bis achtes Semester). Unternehmensgründungen Mit dreissig Jahren gründete Hans Häusermann 1956 in Zürich die Häusermann AG, eine Unternehmens- und Wirtschaftsberatung, die sich während seiner 34-jährigen Leitung zu einer der erfolgreichsten und grössten schweizerischen Beratungsgesellschaften mit Geschäftsstellen in Basel, Bern und Sindelfingen (D) entwickelte. Es folgten weitere Unternehmen wie die Industrie Automation AG, BRAINFORCE AG, BF Performance Management AG, usw. Wirken Unter der Leitung von Hans Häusermann publizierte die Häusermann AG zwei bis drei Mal jährlich die 'Häusermann-Informationen'. Diese erörterten, meist in einem Leitartikel, wirtschaftlich und unternehmerisch zeitgenössische Themen und schilderte ihre aktuellen Mandate. Nebst den unternehmensinternen Autoren, zu welchen auch Hans Häusermann zählte, bekamen auch aussenstehende bekannte und/oder in Mandate involvierte Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, Politik und öffentlich-rechtlichen Institutionen das Wort. Unternehmensexterne Tätigkeiten Von 1978 bis 1982 war Hans Häusermann als VR-Delegierter der De Sede Holding AG Schweiz tätig.

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Leseprobe

Memoiren


Hans Häusermann, Schweizer Pionier in der

Unternehmensberatung und im Management auf Zeit-Geschäft

Vorwort


Im Mai 2002 hatte ich ein Gespräch mit dem damaligen Verwaltungsrats-Vizepräsident Robert Lombardini der Dätwyler Holding AG in Altdorf. Bei diesem Gespräch machte er mir sichtbar, wie sich die Dätwyler-Gruppe seit dem Wirken der Häusermann + Co Ende der 1980er Jahre weiterentwickelt hatte und sagte, bei Dätwyler sei man heute wieder in einer heiklen Situation. In diesem Zusammenhang erwähnte ich, dass ich gelegentlich meine jahrzehntelange Erfahrung als Unternehmensberater in einem Buch festhalten wolle. Lombardini, der um mein Wirken in der Schweizer Wirtschaft wusste, meinte, das sei ein interessantes Vorhaben. Aus seiner Sicht wäre es sinnvoll, dabei einen Wirtschafts-Journalisten beizuziehen. Danach erhielt ich von ihm einen Brief, in dem er den bekannten Schweizer Journalisten Dr. phil. Werner Catrina vorschlug.

Im Juni 2002 kam es am Sitz der BRAINFORCE AG an der Hardturmstrasse in Zürich zu einem ersten Kontakt mit Werner Catrina, bei dem dieser mir sein interessantes, beim Orell-Füssli-Verlag herausgegebenes Buch „BBC Glanz, Krise und Fusion - Von Brown-Boveri zu ABB“ übergab. Durch meine starke berufliche Belastung in der Folge der Dotcom-Krise kam es dann erst Ende September 2003 zu einem weiteren Gespräch in meinem Haus in Boppelsen. Einige Tage danach informierte ich Werner Catrina, dass ich zum Schluss gekommen sei, auf das Buchvorhaben zu verzichten, weil mein nach wie vor sehr intensives Daily Business und immer noch stark vorwärts treibendes Tun in der BRAINFORCE-Gruppe dies nicht zulasse. Dazu schrieb ich: Weil ich sicher etwas zu berichten hätte und mit der Verarbeitung des Erlebten noch einiges lernen könnte, bedaure ich diesen Entscheid. Aber ich kann nicht anders. Darüber wird kaum jemand etwas vermissen. Ich müsste ja dann noch beweisen können, dass man etwas vermisst hätte.

Erst neun Jahre später kam es im Dezember 2012 nochmals zu einem Treffen mit Catrina. Dabei zeigte ich ihm den nach meinem Verkauf der BRAINFORCE AG im Dezember 2007 erstellte Memoiren-Konzept. Als Catrina feststellte, dass meine Fakten gestützte Erläuterung der chronologischen Geschichte der H + Co keine journalistischen Recherchen mehr notwendig machte, verzichtete dieser zu meinem Bedauern auf seine Mitwirkung als Co-Autor.

Meine hier nun vorliegenden Memoiren, sind ein Beitrag eines erfahrenen Betriebsingenieurs und eines in seiner Beratertätigkeit gewachsenen Unternehmers. Durch meine Tätigkeit als Unternehmensberater im Zeitraum von 1956 bis 1990 und meinem zum Teil parallel dazu verlaufenden Engagement in der von mir 1980 gegründeten und bis 2007 geführten, im Management auf Zeit-Geschäft tätigen BRAINFORCE AG in Zürich bekam ich, wie meine Memoiren aufzeigen, einen einzigartigen Überblick über das Wirken von Unternehmen wie auch von öffentlichen Institutionen. Die Bedeutung, welche ich mit diesem Wirken hatte, wird im vom NZZ-Libro Verlag 2013 und 2015 publizierten, höchst informativen beiden Bücher „Ingenieure bauen die Schweiz“ ersichtlich. In den meisten in diesen Büchern erwähnten Branchen waren sowohl die H + Co als auch die BRAINFORCE AG während ihres jahrzehntelangen Wirkens involviert. Daher kann ohne Übertreibung folgen, dass auch tüchtige Unternehmensberater und Management auf Zeit-Dienstleister zum Erfolg der Schweizer Wirtschaft beigetragen haben und können.

Zurück zu meinen Memoiren; Stand Mitte 2015:

Inzwischen sind es zwei Bände geworden. Im Band 1 „Die chronologische Geschichte“ werde ich im Teil I aufzeigen, welche Gegebenheiten und frühe Herausforderungen dazu geführt haben, dass ich mich im Alter von 30 Jahren legitimiert sah, mich als selbständiger Unterehmensberater zu etablieren. Im Teil II meiner Memoiren beschreibe ich die Aktivitäten und das Wirken der Häusermann + Co AG Unternehmensberatung (im Folgenden unter dem Kürzel H + Co) von ihrer Gründung 1956 bis zu deren Verkauf 1990 an die FIDES-Holding AG in Zürich. Zudem; im Teil III erläutere ich die attraktive Geschichte der BRAINFORCE (Management auf Zeit) AG. Der Band 2 „Reflexionen und Erkenntnisse“ enthält aufgeteilt in zwölf Sachkapitel das Essentielle, zeitlich Übergreifende meines nahezu 60 Jahre dauernden, beruflichen Wirkens, wobei in diesem Band auch die Erfahrungen aus meinen Reifejahren und aus der BRAINFORCE-Gruppe einbezogen sind.

Weil die Ausführungen meiner Memoiren weitgehend auf einer Wechselbetrachtung zwischen zeitgeschichtlichen Begebenheiten, Kundenmandaten und daraus ableitenden Reflexionen und Erkenntnisse bestehen, bekommt die Authentizität meiner Schilderungen eine Bedeutung. Insbesondere, wenn es um personelle Kundenmandatsspezifische Belange geht. Dazu beigetragen haben die vielen kundenseitig autorisierten Beiträge:

Aus den periodischen „Häusermann-Informationen“ und den „BRAINFORCE-News“ im Rahmen eines Interviews nach Abschluss eines Mandates mit dem betreffenden Unternehmensleiter oder autorisierten Managern, sowie durch den Einbezug von Kundenunternehmern, Bereichs- und Spartenleiter als Referenten bei den vielen öffentlichen H + Co- Managementtagungen und Seminaren. Zu beachten ist deshalb sowohl in Band 1 wie in Band 2 der Anhang mit seinen Dokumenten. Wie üblich dient dieser nicht nur zur Entlastung des „normalen“ Memoirentextes, sondern zeigt einem interessierten Leser, womit man sich auseinander gesetzt und wie man dies oder jenes im Konkreten gemacht hat. - Eine willkommene Quelle, wie meine Erfahrung zeigt; but not only for beginners! Zudem erstrecken sich diese Mandates- Beispiele und „Stories“ auf ein breites Branchenspektrum, wie die folgende Auflistung des Kundensegments der H + Co und der BRAINFORCE AG zeigt.

Industrieunternehmen – Die Branchen

  • Der breitgelagerte allgemeine Maschinen- und Anlagenbau
  • Werkzeugmaschinenbau
  • Stahl- und Metallbau- Unternehmen und Metallwarenhersteller
  • Chemie- und Pharma Unternehmen
  • Kunststoff- und Kunststoffartikelhersteller
  • Textilbranche
  • Papierbranche
  • Optik- und Messgerätehersteller
  • Nutzfahrzeugbau und Automobilzulieferer
  • Elektroapparate und – gerätehersteller
  • Landmaschinenbau
  • Strassenunterhalts- und Strassenbaumaschinenhersteller

Dienstleistungsunternehmen – Die Branchen

  • Logistikunternehmen
  • Handels- und Grosshandelsfirmen
  • Versicherungen
  • Banken
  • Print Media, Zeitschriften und Verlage inkl. deren Druckereien

Öffentlich-rechtliche Dienstleistungsunternehmen

  • Die Schweizerischen Bundesbahnen und regionale Verkehrsverbund-Unternehmen
  • Eidgenössische Post, Telefonie und Telegrafie (PTT/Swisscom)
  • Wasser- und Kernkraftwerke
  • Kehrichtverbrennung und Recycling
  • Eidgenössische Waffenfabriken
  • Luftverkehrsüberwachung
  • Kantonale und städtische Spitäler und Rehabilitations-Center
  • Hoch- und Fachhochschulen

Öffentliche Verwaltungen

  • Bundesverwaltung
  • Kantonale Verwaltungen
  • Bezirks- und Gemeindeverwaltungen mit Abteilungen wie

– Finanzen

– Hoch- und Tiefbau

– Bildung

– Gesundheit

– Soziales

– Sicherheit

– Informatik

– Kommunikation / Medien

Bei den H + Co und BRAINFORCE- Kunden in der Schweiz zählen nebst den KMU’s auch viele bekannte Grossunternehmen dazu. Zum Beispiel im Maschinen und- Elektroapparatebau: die BBC/ABB, der SULZER-Konzern, die BUCHER-Gruppe, der Oerlikonkonzern mit u.a. BALZERS und dem Chiphersteller ESEC. Ferner der Georg Fischerkonzern, Bühler in Uzwil, der Schindlerkonzern, die französisch dominierte ALSTOM sowie die auf Baumaschinen fokussierte Ammann- Gruppe in Langenthal.

Dann im Basler Chemie und- Pharma Cluster; die ehemalige CIBA-GEIGY, sowiedie SANDOZ und der aus diesen Unternehmen zum Teil neu etablierten NOVARTIS- Holding. Im weiteren die beiden auf die Medizinaltechnik spezialisierten SYNTHES- STRATEC und die STRAUMANN im Kanton Baselland. Ein weiteres Grossmandat bekam die BRAINFORCE in den 1990er Jahren von der DISECTRONIC in Burgdorf. Hier wirkte ein vierköpfiges Projektteam mehrere Jahre erfolgreich für dringend notwendige Umstrukturierungen.

Bei den privatwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen profitierten in den 1980er und 90er Jahren sowohl die H + Co wie auch die BRAINFORCE von den Umstrukturierungen in der Versicherungsbranche. So zum Beispiel die H + Co mit einem Grossmandat bei der ZÜRICH- Versicherung (der heutigen ZÜRICH- Finance). Dann die BRAINFORCE mit Projektleiter auf Zeit – Mandaten bei der “SWISS-LIFE“ und der „SWISS-RE“. Bei beiden Unternehmen stand die Neuausrichtung der Informatikorganisation im Vordergrund.

Eine breit gefächerte Mandatsvielfalt ergab sich...

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