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Haus, Hof und Dorf im Frühmittelalter in den Gebieten nördlich der Mittelgebirge

Das Beispiel einer Siedlung des 7. - 9. Jahrhunderts aus Warendorf, Kr. Warendorf (Westfalen)

AutorTanya Armbruester
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl40 Seiten
ISBN9783638355988
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Frühmittelalterliches Siedlungswesen in Mitteleuropa, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminarthemas 'Frühmittelalterliches Siedlungswesen in Mitteleuropa' behandelt die vorliegende Arbeit archäologisch untersuchte Befunde ländlicher Siedlungen der Zeit von der Mitte des 7. Jhs. bis zum Beginn des 9. Jhs. im Gebiet zwischen Ems und Niederrhein als ein Beispiel für das Siedlungswesen nördlich der deutschen Mittelgebirge. Im Mittelpunkt stehen dabei Befunde aus einer Siedlungsgrabung, die in den Jahren 1951 - 1959 und 1976/77 rd. 3 km westlich der heutigen Stadt Warendorf (Westf.) durchgeführt wurde. Die in diesem Rahmen erschlossene Befundsituation ist als Beispiel besonders geeignet, da die Grabung Warendorf auf Grund der ausgedehnten Untersuchungen auf weit mehr als 20.000 m2 mit einer Vielzahl von vollständig untersuchten Gebäudestrukturen sowie daraus rekonstruierbaren Gehöftgruppen für die deutsche Siedlungsarchäologie des Mittelalters als durchaus wegweisend gelten kann. Der überwiegende Teil des früheren Siedlungsareals wurde bis 1959 unter der Leitung von W. WINKELMANN von der lokalen Denkmalpflege untersucht. Bedauerlicher Weise wurden die Ergebnisse der Grabungsauswertungen von WINKELMANN lediglich in Form weniger knapper Aufsätze publiziert, die als Grundlage der vorliegenden Hausarbeit dienten. Dabei muss als besonders beeinträchtigend erwähnt werden, dass sich aus den Aufsätzen von WINKELMANN eine Reihe von maßgeblichen Zusammenhängen eher implizit erschließen lassen, als dass sie in der expliziten Form Erwähnung finden würden, wie das ihrer Bedeutung für das Gesamtverständnis angemessen wäre. Dieser Mängel findet seine Fortsetzung in einer ganzen Reihe von jüngeren Werken zur Bau- und Siedlungsarchäologie des Mittelalters, die auf Grund von Unsicherheiten in den vorliegenden Grabungsberichten die Warendorfer Befunde allesamt berücksichtigen, ohne jedoch soweit in die Tiefe zu gehen, dass die grundlegenden Fragen tatsächlich einer Klärung zugeführt würden. Das erschwert die Beschäftigung mit dem Gegenstand und macht eine breitere Diskussion in den Fußnoten notwendig, setzt jedoch den Wert der seinerzeit gewonnenen Informationen lediglich geringfügig herab. In diesem Sinne soll Warendorf als exemplarischer Befund behandelt werden, der auf komparativer und ergänzender Basis in Bezug zu weiteren Siedlungsbefunden aus den angrenzenden Gebieten gesetzt, einen Eindruck frühmittelalterlicher, bäuerlicher Bauweise im Land zwischen Ems und Niederrhein zu vermitteln vermag.

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Leseprobe

I. Die archäologischen Einzelbefunde der Ausgrabungen von Warendorf


 

Im Zuge der Ausgrabungen auf einer Südterrasse der Ems, 3 km westlich von Warendorf, konnten bis 1959 mehr als 26.000 m2 einer Siedlung des 7. bis 8. und beginnenden 9. Jhs. Jahrhunderts freigelegt werden. In Anbetracht der Größe der untersuchten Fläche ist davon auszugehen, dass die mittelalterliche Siedlung in ihrer wesentlichen Ausdehnung erfasst werden konnte (Abb. 1).[1] Dabei wurden die Bodenspuren von 186 Bauten beobachtet, unter denen sich die Umrisse großer und kleiner ebenerdiger Langhäuser, kleinerer Bauten auf ebenerdigem und eingetieften Niveau neben polygonalen Strukturen mit sechs, acht und mehr Pfosten identifizieren ließen.

 

a) Große einschiffige Hallenbauten (Bef.: 2, 6, 7, 10, 13, 18, 43)


 

In diese erst Kategorie fallen mehrere Grundrisse sehr großer lang-rechteckiger Bauwerke, die grundsätzlich westöstlich ausgerichtet waren. Anhand der Auswertung der Befunde erfolgte eine Rekonstruktion in Form ebenerdiger, lang gestreckter Pfostenbauten, deren Längsseiten im Extremfall Abmessungen von rund 29 m erreichen konnten, während sich die Giebelseitenabmessungen zwischen 4,5 – 7 m bewegten.

 

Im östlichen Teil der Grundrisse konnten regelmäßig Überreste von Feuer – bzw. Herdstellen lokalisiert werden. Daher wird in der Literatur in der Regel davon ausgegangen, dass es gelungen ist, an dieser Stelle die Überreste von sehr großen und repräsentativen Wohnbauten nachzuweisen.

 

Seit der Frühzeit des Hausbaus in Mitteleuropa wurde in der Regel in Pfostenbauweise gebaut, d. h. in den Boden eingelassene Pfosten trugen als Gerüst das Dach und legten die äußere Gestalt des Bauwerks fest. Je nach Bautypus wurden dafür eine oder mehrere Pfostenreihen im Gebäudeinneren benötigt, um der Konstruktion die notwendige Stabilität zu verleihen. Abhängig von der Anzahl dieser Pfostenreihen, bei denen zwei jeweils ein „Schiff“ bilden, spricht man von Ein-, Zwei-, Drei- oder Vierschiffigkeit. Während vierschiffige Bauten in Nordwestdeutschland in erster Linie ein Charakteristikum bronzezeitlicher Architektur verkörpern, treten die anderen Bauweisen auch in Eisenzeit, Kaiserzeit, Völkerwanderungszeit und Mittelalter stark in Erscheinung.[2] Im Gegensatz zu diesem Gerüst kam den eigentlichen Wänden jedoch zunächst keinerlei tragende Funktion zu.

 

Entgegen der sonst für das Frühmittelalter in der nordwestdeutschen Tiefebene häufig belegten dreischiffigen Wohnstallhäusern wiesen die anhand der Bodenspuren identifizierten Großbauten aus dem Siedlungsbefund von Warendorf eine Reihe deutlich abweichender Merkmale auf.

 

Die erkennbaren Grundrisse manifestierten sich grundsätzlich in Form einer doppelten Pfostenreihe. Diese im Befund der Siedlung Warendorf erstmals erkannte und eingehend untersuchte Besonderheit stellte Winkelmann als Hauptcharakteristikum der Häuser des von ihm definierten „Warendorfer Typs“ heraus.[3] Die definierenden Merkmale in ihrer Gesamtheit lassen sich am deutlichsten anhand der Grundrisse von Haus 7 und 43 erläutern:

 

 

 

Fig. 1 A, B: Hausgrundrisse 7 u. 43 der Siedlung von Warendorf, Kr. Warendorf (nach Capelle 1969), C: Profile Innen- und Außenpfosten mit rekonstruiertem Winkel zueinander (nach Trier 1969), D: Modelle des Stützpfostenprinzips – li. als Stütze der Wandkonstruktion, re. als unmittelbar am Dach tragenden Querbalken (Rähm) ansetzende Stütze (nach Trier 1969)

 

Haus 7 gehörte in die älteste Besiedlungsphase und gibt den Grundtyp unverfälscht wieder, da keine Spuren späterer Umbauten auftraten. Der rechteckige Grundriss wurde von auffälligen Doppelpfostensetzungen bzw. Pfostenpaaren gebildet. Der Kranz aus doppelten Pfosten setzte sich mit jeweils vier Pfostenpaaren auch an den Giebelseiten fort. In der Mitte der Langseiten trat, ähnlich einem Erker, jeweils ein leicht vorspringender Ausbau hervor. Der nördliche Ausbau ließ vier Pfosten als Außenbegrenzung erkennen und war zum Innenraum geöffnet. Der südseitige Ausbau wurde zur Außenseite sowie zum Innenraum hin durch eine einfache Pfostenreihe begrenzt, die von drei Pfosten gebildet wurde.[4] Es muss fraglich bleiben, ob es sich um eine nach innen geöffnete Nische mit einem Pfosten in der Mitte gehandelt hat, oder ob der Zugang in anderer Form konstruiert war.[5]

 

 Im Innenbereich des Grundrisses traten weitere Pfostenspuren zu Tage. Im westlichen Bereich wurde zwischen dem dritten und vierten Pfostenpaar eine Reihe von vier Pfosten beobachtet, bei denen es sich vermutlich um die Überreste einer Wandkonstruktion handelte, die diesen Bereich des Hauses vom weiteren Bereich abteilte. Diese Vermutung stützt sich auf Reste von Staklehm, die hier innerhalb der Pfostengruben angetroffen wurden.[6] In der gegenüberliegenden östlichen Gebäudehälfte wurde der von jüngerer Überackerung der Fläche stark beschädigte Überrest einer Herdstelle freigelegt, die ursprünglich aus einer mit Lehm verstrichenen Steinpackung bestanden hat. In der Nordostecke wurde außerdem noch eine Anhäufung von Verfärbungen schwächerer Pfosten erkennbar.[7] Diese Pfostensetzungen waren nur im Befund der Häuser 6, 7, 13 und 18 erkennbar.[8]

 

Haus 43 repräsentiert demgegenüber den Bautyp der jüngeren Besiedlungsphase. Die Hauptmerkmale der älteren Bauform wurden dabei weitgehend beibehalten. So waren die sich mittig gegenüber liegenden Ausbauten an den Langseiten, der aus 4 Pfosten gebildete Wandriegel[9] in der Westhälfte und die Herdstelle im Ostteil unverändert erkennbar.

 

Im Gegensatz zu den Häusern der älteren Phase allerdings, die durchweg einen parallelseitig-rechteckigen Grundriss aufweisen, war bei Haus 43 eine deutliche Außenwölbung der Längsseiten zu beobachten (Fig. 1, u.). Dadurch wurde der größte Durchmesser im Mittelbereich des Gebäudeinneren gegenüber den Giebelseiten um ca. 2,5 m erweitert.[10] Inwiefern in dieser Ausweitung der Wohnfläche gegenüber der älteren Bauweise eine Ursache für das Phänomen lag, ist aus heutiger Sicht nicht zu entscheiden.

 

Denkbar wäre auch, dass die Ursache der Veränderung in bestimmten Problemen mit der Statik im Bezug auf eine veränderte Dachkonstruktion lag, denn obwohl parallel zur inneren Pfostenreihe der Langseiten auch in diesem Fall eine Reihe äußerer Pfosten erkennbar war, fehlten die äußeren Pfosten an den Giebelseiten.[11]

 

 

Fig. 2 Rekonstruktion des sog. „Fyrkat-Hauses“ gemäß der Befunde aus der wikingerzeitlichen Ringburg von Vorbasse, Jütland (DK) mit umlaufenden Außenstützen, giebelseitigen Vordächern und einem Firstdach in Sparrenkonstruktion mit nach oben gewölbtem First (nach Ahrens 1990)

 

Die ausgeprägte Seitenwölbung bei Haus 43 stellt eine Extremform innerhalb des Gesamtbefundes dar. Winkelmann sprach in diesem Zusammenhang von einem „schiffsförmigen Hausgrundriss“.[12] Die ebenfalls freigelegten und dokumentierten Vorgängerbauten dieses Gebäudes lassen die Stufen einer kontinuierlichen Entwicklung vom rechteckigen parallelseitigen Grundriss bis hin zur deutlichen Wölbung der Langseiten erkennen.

 

Hinsichtlich der weiteren baulichen Details haben die Untersuchungen ergeben, dass der durchschnittliche Abstand der Pfosten innerhalb einer Reihe zueinander gleichmäßig rd. 2 m betragen hat. Der Abstand zu den Pfosten der äußeren Reihe betrug mit vergleichbarer Regelmäßigkeit ungefähr 1 – 1,25 m. Die äußeren Pfosten erfüllten demnach keine zufällige Einzelfunktion, sondern ihnen kam als Bestandteil des Hausgerüsts eine wichtige Rolle zu (vgl. Fig. 1: C, D). Im Schnittprofil zeigte sich, dass die Pfosten der inneren Reihen grundsätzlich einen senkrecht aufgehenden Verlauf aufweisen, während die äußeren Pfosten in einem gewissen Neigungswinkel zur Innenreihe gestanden haben müssen. Der Neigungswinkel betrug nach dem Verlauf der erhaltenen Pfostenspuren zu urteilen etwa 70o. Daraus ergibt sich in der Berechnung ein Schnittpunkt der beiden Winkelgeraden in einer Höhe von ca. 1.80 – 2,00 m.[13]

 

 Aufgrund dieser angenommenen Schnittwinkel gelangte Winkelmann zu der Überzeugung, dass es sich bei den äußeren Pfosten um Spuren von Stützen gehandelt hat, die ehemals eine auf die Pfosten der Wandkonstruktion wirkende Kraft neutralisieren mussten. Somit lag die Vermutung nahe, dass die Pfosten der Langseiten die Dachlast getragen haben (vgl. Fig. 2). In diesem Fall wären die Innenpfosten an ihrem oberen Ende jeweils mit einem Querbalken verbunden gewesen, wodurch die Konstruktion erst die notwendige Stabilität erhalten hätte. Auf diesen Querbalken, in der Fachsprache der Zimmerleute „Rähm“ genannt, konnte eine Sparrendachkonstruktion aufliegen.[14] Die in der Höhe des...

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