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Haushaltspolitik und Sparen

AutorJanine Körner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638621274
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Projektseminar zur aktuellen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik Deutschland im Sommer 2005 gibt Anlass zum Schreiben dieser Arbeit. Es vergeht kaum ein Tag in den Medien und Politik bei dem nicht über den Reformkurs der Rot-Grünen Regierung debattiert wird. Fortlaufend sind die verantwortungsvolle Finanz- und Haushaltspolitik von Finanzminister Eichel und seine mit großen Anstrengungen verbundene Sparpolitik im Gespräch. Mit dieser Sparpolitik wird Sparen der privaten und öffentlichen Haushalte zur Tugend erklärt. Einsparungen des Haushaltes und Abbau der Schulden sowie Fortführung der Agenda 2010 sind eines der Hauptziele der Finanzpolitik von Rot-Grün. In der vorliegenden Arbeit wird aus diesem Grund untersucht, ob die finanzpolitischen Entscheidungen der Bundesregierung konform mit theoretischen volkswirtschaftlichen Grundsätzen sind und ob ein Abbau der Staatschulden durch hohe Einsparungen im öffentlichen Bereich vertretbar ist unter Berücksichtigung ökonomischer Gesichtspunkte. Im ersten Hauptteil dieser Arbeit werden die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Sparen, Konsum und Investitionen der privaten Haushalte und Unternehmen erläutert und welche Auswirkungen eine hohe Sparquote der privaten Haushalte auf das Volkseinkommen in Deutschland haben kann. Darauf aufbauend wird im zweiten Hauptteil untersucht, welche Konsequenzen das Sparen auf die Binnennachfrage in Deutschland zur Folge hat und wie sich daraus Störungen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts ergeben können. Weiter wird dieser Abschnitt sich mit der Frage befassen, ob eine massive staatliche Förderung des Sparens sinnvoll ist, um das Haushaltsdefizit in Deutschland zu beseitigen. Der letzte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Bundeshaushaltes von 1999 bis 2007. Dabei illustriert ein Haushaltsplan als Überblick, wofür die Einnahmen und Ausgaben des Bundes verwendet werden. Bei zunehmender Konsolidierungspolitik durch Bund und Länder darf in diesem Zusammenhang die Forderung nach Stabilität und Wachstum, festgelegt durch en Stabilitäts- und Wachstumspakt von 1967, für eine stabile gesamtwirtschaftliche Entwicklung nicht vernachlässigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welchen Einfluss die Fiskalpolitik auf die Ersparnisbildung, Investitionen und das Wirtschaftswachstum ausübt.

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